Arrow Downward Arrow Downward Close Close Done Done Cart Cart clock clock
iGENEA
Persönliche Beratung

Wir sind jederzeit gerne für Sie da! Kontaktieren Sie uns via E-Mail oder Whatsapp.

Wenn Sie einen Rückruf wünschen, dann geben Sie Ihre Telefonnummer an und Ihre Erreichbarkeit. Wir rufen Sie gerne für ein persönliches Beratungsgespräch an.

info@igenea.com WhatsApp

Urvolk Ozeanische Völker - Abstammung und Herkunft

Herkunftsanalyse bestellen

Welche Wanderungen machten die ozeanischen Völker?

Ozeanien, das sind die kulturell und wirtschaftlich einen Kontinent bildenden Inseln des Pazifiks. Sie befinden sich auf der australischen und pazifischen Seite und auf einigen kleinen Platten. Kulturell ist dieser Kontinent der kleinste, bevölkerungsmässig der zweitkleinste. Die über 7500 Inseln haben eine Fläche von fast 1,3 Millionen Quadratkilometern, verstreut über ein Meeresgebiet von rund 70 Millionen Quadratkilometern. Etwa 2100 Inseln sind von 14,9 Millionen Menschen bewohnt.
Wahrscheinlich hat der moderne Mensch vor 60'000 Jahren angefangen den Australischen Kontinent zu besiedeln. Bis vor 35’00 Jahren war wegen der kontinuierlichen Landverbindung Neuguinea-Tasmanien die erste Besiedelung beendet. Auch auf Teilen der Salomonen lebten schon damals Menschen.
Eine zweite Besiedelung begann ab 1500 v.Chr. in Melanesien und Mikronesien mit Menschen austronesischer Sprache. Um das Jahr 0 erreichten sie Polynesien, zwischen dem zweiten und sechsten Jahrhundert Hawaii, im fünften oder sechsten Jahrhundert die Osterinsel und vom 11. bis zum 13. Jahrhundert Neuseeland.

Was geschah seit der Zeit der Kolonisation in Ozeanien?

Im 16. Jahrhundert entdeckten die Europäer Ozeanien. Von ihrer Hautfarbe profitierten diese neuen Siedler, denn die Ureinwohner glaubten an vom Meer kommende weisse Götter. Bis ins 18. Jahrhundert wurde Ozeanien weiter entdeckt und auch kartiert.
Im 19. Jahrhundert teilten europäische Gelehrte den Pazifik in geographische, kulturelle und linguistische Zonen. Es waren dies Mikronesien im Norden und Osten Australiens, Polynesien im Zentralpazifik und Mikronesion im Nordpazifik östlich der Philippinen. Auf Gemeinsamkeiten und Beziehungen zwischen den Inseln wurde keine Rücksicht genommen. Der französische Entdecker Jules-Sébastien-César Dumont D’Urville nahm einfach an, dass drei unterschiedliche Menschenrassen die verstreuten Inseln bewohnten.
Australien hatte immer eine Sonderstellung. Sprachen und Bräuche der Aborigines, sind nicht dieselben wie die der anderen Pazifikvölker. Archäologische Funde weisen jedoch darauf hin, dass schon vor 60'000 Jahren Menschen aus Asien über Melanesien zur „grössten Insel der Welt“ gelangten.
In den letzten Jahrhunderten beeinflusste und strapazierte der Kolonialismus die indigenen Kulturen Ozeaniens. Viele wurden zerstört, andere einten sich im Widerstand. In Neuseeland erreichten die Maori, dass 1840 ein Vertrag die Koesxistenz zwischen ihnen und den Europäern regelte, in Australien geschah solches nie, die Aborigines etwa haben bis heute das Nachsehen. Obwohl 1770, während James Cooks Expedition, 500 Stämme in Australien lebten, war für die Briten Australien ein „Land ohne Volk“. Die Ureinwohner wiesen eben kein erkennbares System von Landbesitz auf.
Während in Australien und auf Hawaii die indigene Bevölkerung nur noch eine verschwindende Minderheit ist, macht der Anteil der Maori in Neuseeland noch knapp 15% aus. Auf den Nördlichen Marianen leben noch 21,3% Polynesier. Papua Neuguinea hat mehrheitlich eine indigene Bevölkerung, auch die meisten Südseeinseln haben sie.
Australien, Neuseeland und Hawaii werden in erster Linie von Europäern bevölkert. Auf Neukaledonien leben 34% Europäer und in Französisch-Polynesien 12%. Auf den Fidschiinseln finden sich 38,2% Inder.
Es suchen vor allem Chinesen und Philippiner in den Inselstaaten eine neue Heimat. So sind die Philippiner auf den Nördlichen Marianen mit 26,2% die grösste Bevölkerungsgruppe, gefolgt von den Chinesen mit 22,1%.

Genetische Urvölker von iGENEA

Juden Wikinger Kelten Germanen Basken alle Urvölker anzeigen

Entdeckung meiner genetischen Wurzeln: Ein Bericht über meinen iGENEA DNA-Test und den Nachnamen Ashworth

Mein kürzlich durchgeführter iGENEA DNA-Test öffnete die Türen zu meiner genetischen Vergangenheit. Die Resultate haben meinen englischen Wurzeln bestätigt und enthüllten überraschende Verbindungen zu den skandinavischen Völkern. Mein Nachname Ashworth hat sich als eine historische Schatzkarte erwiesen, die meine Vorfahren bis in das 11. Jahrhundert zurückverfolgt.
» Erfahrungsbericht von N. Ashworth

Auf den Spuren meiner DNA: Überraschende Wendungen und Geheimnisse hinter dem Nachnamen Lively durch den iGENEA DNA-Test entdeckt

Naive Neugierde über meinen Nachnamen "Lively" führte mich dazu, einen iGENEA DNA-Test zu bestellen. Was ich im Gegenzug erhielt, war eine wilde Achterbahnfahrt unerwarteter Wendungen auf meiner Abstammungslinie, unter anderem eine signifikante Verbindung zum Nahen Osten.
» Erfahrungsbericht von M. Lively

Von Überraschungen und neuen Verbindungen: Wie mein iGENEA DNA-Test meine Sicht auf meine familiäre Identität veränderte

Meine erste Begegnung mit dem iGENEA DNA-Test war ein aufregender Moment in meinem Leben. Er gab mir nicht nur einen Einblick in meine genealogische Herkunft, sondern änderte auch meine Sicht auf meinen Nachnamen Nägler und meine familiäre Identität.
» Erfahrungsbericht von T. Nägler

So funktioniert die DNA-Herkunftsanalyse

Eine Speichelprobe genügt, um Ihre DNA zu erhalten. Die Probeabnahme ist einfach und schmerzlos und kann zu Hause durchgeführt werden. Mit dem im Probeabnahme-Set beigelegten Umschlag senden Sie die Proben ein.

Testkit bestellen
Testkit erhalten
Proben abnehmen

ganz einfach und schmerzlos zu Hause

Proben einsenden

mit dem beiliegenden Umschlag

Ergebnis

online nach ca. 6-8 Wochen

Deine Herkunftsanalyse
-10%