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Nachname zum Beck - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'Z'

zum Beck: Was bedeutet der Familienname zum Beck?

Der Nachname Beck ist ein gebräuchlicher Deutscher Familienname. Sein Ursprung liegt in jener Region des Landes, die als Rheinland bekannt ist. Es handelt sich um eine Variation des Namens Becker (oder "Bäcker"), der im Mittelalter in dem Gebiet verbreitet war.

Der Nachname hat eine lange Geschichte in Deutschland und Österreich. Er wurde im 15. Jahrhundert in Deutschland erwähnt, als sich eine Familie Bekker aus Westfalen niederließ. Der Nachname entwickelte sich dann und im Laufe der Zeit gab es viele ähnlich lautende Varianten, einschließlich Beck, Becker und Beckmann.

Heute ist der Name Beck einer der beliebtesten deutschen Namen. Es ist der 19. häufigste deutsche Familienname und trägt mindestens eine Million Menschen in Deutschland. Es ist auch in den Niederlanden und in anderen Teilen Europas sehr beliebt.

Der Name Beck bezieht sich auf einen Bäcker oder einen Menschen, der mit Backwaren zu tun hatte - es kann auch auf jemanden hinweisen, der im Rheinland geboren wurde. Viele Menschen mit diesem Namen sind in Deutschland und Europa ansässig, aber es gibt auch viele Menschen in Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten.

Der Name ist auch eine Hommage an viele Berufe, die mit Bäckerei und Nahrung zu tun haben. Erstaunlicherweise ist der Name auch bekannt für einige berühmte Personen, und die Beck-Familie kann stolz auf viele weltbekannte Persönlichkeiten zählen, darunter US-Schauspielerin Katie Holmes und der japanische Musiker Haruomi Hosono.

Alles in allem ist der Nachname zum Beck eine häufig vorkommende deutsche Variation des Namens Becker, mit einer langen Geschichte. Es bezieht sich auf Menschen, die im Rheinland geboren wurden, und hat auch eine besondere Bedeutung für Bäckerei- und Nahrungsberufe. Schließlich ist dieser Name auch durch einige berühmte Familienmitglieder berühmt geworden, die gute Leistungen in ihren jeweiligen Bereichen erzielt haben.

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zum Beck: Woher kommt der Name zum Beck?

Der Nachname Beck stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet "Bettler". Es ist einer der häufigsten deutschenfamiliennamen und wird vorwiegend im deutschsprachigen Raum in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol gefunden. Als Patronym wurde er auch in viele andere Länder übertragen, so dass man ihn heute auch in Dänemark, Schweden, den Niederlanden, Norwegen, Schottland, Schottland, Irland, USA und Kanada finden kann.

Befunde aus der Heraldik, der Wappenkunde, zeigen, dass Beck als Familienname sowohl in kleinen Gebieten als auch in großen Gebieten anzutreffen war. Zum Beispiel hat er sich in Bayern und Sachsen sowohl in ländlichen als auch städtischen Gebieten verbreitet. Auch in den österreichisch-ungarischen Ländern und in Südtirol findet sich der Name Beck recht häufig. In Schottland ist der Name Beck relativ verbreitet, wobei vor allem viele Clans die speziellen Beck-Varianten trugen.

In den Vereinigten Staaten ist der Name Beck ganz überwiegend von deutschen Einwanderern nach Amerika gebracht worden. Der Nachname Beck ist heute in vielen verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt verbreitet. In Deutschland trägt jeder achte Bürger diesen Namen. Laut einer Umfrage im Jahr 2016 war der Nachname Beck in Deutschland an 14. Stelle der am häufigsten vorkommenden Namen.

Varianten des Nachnamens zum Beck

Der Name „Beck“ ist ein Name mit germanischem Ursprung, der im Mittelalter entstand. Es ist ein sehr häufiger Name in Deutschland und findet sich auch in vielen anderen deutschsprachigen Ländern und sogar in den USA. Es gibt eine Vielzahl von Variationen und Schreibweisen zum Namen „Beck“. Einige der bekanntesten Verwandlungen des Namens sind: Becker, Beckler, Bekker, Becher, Beckmann, Beckendorf, Bäcker, Backer, Bakker, Beckel, Becken, Bicken, Beiken, Bechheim, Beukema, Bechmel, Becke, Becks, Bickel, Bichel, Bickal, Bischoff, Biskamp und viele mehr.

Der Nachname „Beck“ kann auch im Englischen geschrieben werden. In diesem Fall wird es als „Beck“ oder als „Becker“ geschrieben. „Beck“ ist auch der englische Form des Nachnamens „Becker“. Der Name „Becker“ ist auch der wohl bekannteste Nachname mit abgeleitetem Ursprung aus dem Namen „Beck“. Weitere Nachnamen, die sich aus „Beck“ ableiten, sind Beckner, Beckner, Beckenbauer, Beckers, Becker, Beckert, Beckmann und mehr.

Der Name „Beck“ kann auch in anderen Sprachen geschrieben werden. In Finnland wird es als „Beckman“, in Norwegen als „Beckmann“, in Schweden als „Beckman“ und in Dänemark als „Bechmann“ geschrieben. Auch in anderen europäischen Ländern wird „Beck“ unterschiedlich geschrieben: In Österreich heißt es „Becker“, in Lettland „Beiksna“, in der Slowakei „Beyk“ und in der Ukraine „Bykov“. In den Niederlanden ist „Beck“ in der Schreibweise „Becks“ zu finden und in Frankreich und Belgien in der Schreibweise „Becker“.

Der Nachname „Beck“ ist nicht nur beliebt in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Teilen der Welt. Er ist ein Name mit europäischem Ursprung, der viele verschiedene Schreibweisen und Nachnamen im Laufe der Jahrhunderte angenommen hat.

Berühmte Personen mit dem Namen zum Beck

  • Ulrich zu Beck (1937–2016), deutscher Fernsehproduzent und Autor. Er war unter anderem der Gründer des deutschen National Ratings Council und des Internationalen Rates für Ratingforschung und Entwicklung.
  • Andreas zum Beck (1791–1851), deutscher evangelischer Theologe. Er war einer der Hauptvertreter des Neuen Preußischen Kirchenrechts und ein führender Theologe in der Lutherischen Kirche.
  • Daniel zum Beck (1522–1586), deutscher Humanist und protestantischer Theologe. Er vertrat die protestantischen Thesen Martin Luthers und war unter anderem ein Berater des Heidelberger Schulreformators Johann Sturm.
  • Ludwig zum Beck (1774–1837), ein deutscher juristischer Autor. Er publizierte zahlreiche Bücher und Artikel zu verschiedenen rechtlichen Themen, darunter auch zur bürgerlichen Gesetzbücher und deren Anwendung.
  • Julius zum Beck (1899–1962), ein deutscher Kunsthistoriker. Er ist vor allem für seine Forschungsarbeiten zur religiösen Ikonographie der Spätantike und des Mittelalters bekannt.
  • Marlene zum Beck (1941–1998), deutsche Schauspielerin und Sängerin. Berühmt wurde sie vor allem durch die Rolle der Brunhilde im populären Fernsehfilm „Die Päpstin“ aus dem Jahr 1971.
  • Martin zum Beck (1744–1813), ein deutscher Entomologe und Apotheker. Er untersuchte verschiedene Arten von Insekten und führte zahlreiche Modifikationen des traditionellen Apothekerhandwerks durch.
  • Christoph zum Beck (1905–1992), deutscher Komponist und Musikpädagoge. Er war einer der ersten Lehrer an der in 1971 gegründeten Musikhochschule Leipzig und richetete den Kammermusikunterricht in der DDR ein.
  • Johannes zum Beck (1848–1923), deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer. Er gehörte zu den Mitbegründern der ersten kirchlichen Wohlfahrtsorganisation Deutschlands, der „Diakonischen Stiftung“.

Weitere Nachnamen

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