Nachname Zerfaß - Bedeutung und Herkunft

Zerfaß: Was bedeutet der Familienname Zerfaß?

Der Nachname Zerfaß ist eine Variante des deutschen Nachnamens Zerfass. In seiner ursprünglichen Form kann Zerfaß ein Mädchennamen oder einen Familiennamen sein, der hauptsächlich im Rheinland und in Köln vorkommt.

Zerfaß bedeutet "die Siedlung am Bach" oder "die Person, die am Bach wohnt". Ein ähnlicher Name ist Zerfuss, der auch dasselbe bedeutet, aber auch als Familienname üblich ist.

Der Nachname ist seit dem frühen Mittelalter in Deutschland verbreitet, und seine Verbreitung reicht weit über das Rheinland und Köln hinaus. Es gibt mehrere Varianten des Namens, z.B. Zerfaßen, Zerfassen, Zerfaßer und Zerfasser, die alle die gleiche Bedeutung haben.

Der Name kann in den meisten deutschen Kirchenregister aus dem 14. Jahrhundert und darüber hinaus gefunden werden. Mit anderen Worten, der Name wurde schon lange vor dem 16. Jahrhundert in Deutschland benutzt.

Der Name ist ein häufiger Familienamen, der entweder als ein einzelner Name oder als Teil eines Doppelnamens verwendet werden kann.

Von der älteren deutschen Familie Zerfaß sind viele verschiedene berühmte Personen bekannt, einschließlich der deutschen Politikerin Rita Zerfass. Zu den weiteren berühmten Personen, die den Nachnamen Zerfaß tragen, gehören der deutsche Schriftsteller August Zerfaß und der deutsche Poet Dr. Werner von Zerfass.

Der Name Zerfaß ist ein sehr häufig vorkommender deutscher Name, der häufig als Familienname oder als Teil eines Doppelnamens verwendet wird. Mit seiner uralten und interessanten Geschichte ist es ein Name, der voller Bedeutung steckt.

Zerfaß: Woher kommt der Name Zerfaß?

Der Nachname Zerfaß stammt aus dem Deutschen Sprachraum und ist von mittelalterlicher Herkunft. Er war 1997 auch im Deutschen Sprachraum am weitesten verbreitet und konnte mehr als 12.500 Male gezählt werden. Besonders häufig wird er in Sachsen und Baden-Württemberg aufgeführt, dort allein wurden knapp 40% aller Zerfaß-Namen gezählt. Dank der Auswanderungsbewegungen seit dem 19. Jahrhundert ist der Name aber mittlerweile nicht nur auf dem europäischen Festland zu finden, sondern auch in Nord- und Lateinamerika sowie Australien verbreitet.

In Deutschland ist der Name vor allem in den alten industriestarken Ländern zu finden. Darüber hinaus ist er auch in den meisten Ländern anzutreffen, in denen deutsche Auswanderer vor einigen Generationen häufig angekommen sind.In den USA ist der Name vor allem im Mittleren Westen und im Nordosten sowie im Bundesstaat Kalifornien verbreitet. In Australien ist er in allen Bundesstaaten zu finden, aber besonders häufig im Bundesstaat New South Wales. Kanada ist der am drittmeisten verbreitete Standort außerhalb des Europäischen Kontinents, aber auch in Südamerika und im Pazifischen Raum ist der Name vor allem auf einzelnen Inseln zu finden.

Varianten des Nachnamens Zerfaß

Zerfaß ist ein sehr verbreiteter Nachname, der auf Deutsch als "Brillenständer" übersetzt wird. Der Name kommt ursprünglich aus dem Deutschen und mehrere Variationsformen sind aufgetaucht, die sich in verschiedenen Ländern über Generationen entwickelt haben. Diese breiten sich aufgrund des Einwanderungsprozesses in viele Länder und Kulturen aus.

Variationen des Nachnamens Zerfaß sind meistens lokalisiert, je nach Land oder Region.

In Deutschland und Österreich gibt es die folgenden Variationen: Zerfas, Zerfaßen, Zerfassen, Zerfass, Zerfasen, Zeerfaß, Zeerfaßen, Zeerfas, Zeerfass, Zeerfassen, Zerfassen, Zeerfasen, Zeerfasser, Zeerfasser, Zeerfasser, Zeerfassen, Zeerfaßer, Zeerfaßers, Zeerfaßen, Zeerfaßens, Zeerfaße.

In den Niederlanden sind folgende Variationen bekannt: Dezerfas, Dezerfaß, Dezerfasse, Dezerfassen, Dezerfasser, Dezerfasses, Dezerfaße.

In Dänemark wurden die Variationen Delfs, Deelfs, Delf, Deelf, Deelfs, Deelfe, Deelfen, Delfsen, Deelfsen, Deelfes, Deelfens, Delfes, Delfen und Delfsen entdeckt.

In Norwegen wurden diverser Variationen entdeckt, darunter die folgenden: Telds, Teld, Telden, Telfs, Telf, Telfen, Teldsen, Telfsen, Teldes, Teldens, Telfes, Telfen und Telfsen.

In Schweden gibt es die Variationen Tolf, Tolfs, Tolfsen, Tolfe, Tolven, Tolfens, Tolfes, Telven und Tolfens.

In Finnland gibt es die folgenden Variationen: Tullus, Turus, Tuulus, Tullu, Tuul, Turu, Tullinen, Tuulinen, Tulli, Tuuli, Tullis, Tuulis, Tullisen, Tuulisen, Tullisen, Tuulisen und Tulliens.

In Russland werden folgende Nachnamenformen gefunden: Zerfas, Zerfass, Zerfasov, Zirfas, Zirfass, Zirfasov, Zerfessow, Zerfessov und Zerfassoff.

In Polen gibt es die folgenden Variationen: Szarfas, Szarfass, Szarfaszewski, Szarfaswej, Szarfaszewsky, Szarfaszewicz, Szarfaszewka, Szarfaszevv, Szarfaszews, Szarfaszevicz und Zarfaszewicz.

In Italien gibt es die folgenden Variationen: Zerfa, Zerfasi, Zerfaso, Zerfasio, Zerfase, Zerfasini und Zerfasni.

In Frankreich gibt es die Versionen Zerphas, Zerphasse, Zerphasen, Zerphaser, Zerphasers, Zerphasen und Zerphasens.

In Spanien wurden Versionen wie Cerfa, Cerfa, Cerfas, Cerfases, Cerfazzo und Cerfaz entdeckt.

Es gibt noch viele andere Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Zerfaß, die in verschiedenen Ländern und Kulturen auftauchen. Trotzdem ist das gemeinsame Element der Herkunft des Namens immer noch das Gleiche: Kalbsleder, das in Ständer geschnitten und als Brillenfassung benutzt wurde.

Berühmte Personen mit dem Namen Zerfaß

Der bekannteste Zerfaß ist der Schauspieler und Regisseur Oliver Zerfaß. Er hat erfolgreiche Filme und Fernsehsendungen wie "Der Bachelor", "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und "Tatort" inszeniert und wurde dafür mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Ein weiterer berühmter Zerfaß war der Fußballspieler Alfons Zerfaß. Der Linksaußen kickte von 1949 bis 1956 beim VfB Stuttgart und erzielte in 119 Spielen 20 Tore. Er war ein integraler Teil des VfB-Kaders, der 1952 Deutscher Meister und 1955 Pokalsieger wurde. Weiterhin gab es den Schriftsteller und Dramaturgen Peter-Ferdinand Zerfaß. Von seiner Hand stammen zahlreiche Theaterstücke, Opern, Musicals, Schauspielwerke und Liedtexte. Unter anderem hat er mit seiner Frau Ina Müller die Uraufführung von "Hinterm Horizont" in Berlin miterlebt. Unter den Zerfass-Namensvettern ist auch der Künstler Benjamin Zerfaß zu finden. Der Münchner hat viele seiner Werke in "Art In Grau" ausgestellt und Besucherfotos mit Grafitis großer Unternehmen aufwändig gestaltet. Zu guter Letzt der Musiker und Komponist Uwe Zerfaß. Seine Musik wurde für viele Kinofilme und TV-Shows verwendet und er hat zudem Nummer-1-Hits wie "Es fehlt was" geschrieben. Er hat auch als Bandleader der Sendung "Pilawas Kollegen" im ZDF gearbeitet.

Weitere Nachnamen

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