Nachname Wins - Bedeutung und Herkunft
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Wins: Was bedeutet der Familienname Wins?
Der Nachname Wins ist ein gebräuchlicher Nachname in England und wurde ursprünglich aus dem englischen Wort für "Sieg" abgeleitet. Der Name deutet auf eine lange Familientradition hin, die sich auf den Erfolg und die Ausdauer des entsprechenden Einzelnen konzentriert. Der Name wird meist in Verbindung mit der tiefen und unerschütterlichen Kraft verbunden, letztendlich zu gewinnen, was jemand anstrebt.
Der Name Wins kann auch als Zeichen des Kampfes und des Sieges verstanden werden. Beim Tragen dieses Nachnamens kann sich eine Person vorübergehend in eine Position des Kriegers versetzen, der für seine Ziele kämpft und seinen Weg zum Erfolg findet. Wir alle setzen uns in mancherlei Hinsicht lebenslange Ziele, und der Nachname Wins kann als Symbol jener starken und unverbesserlichen Überzeugung dienen, dass diese Ziele letztlich erreicht werden können.
In dieser Hinsicht ist der Nachname Wins ein Symbol für Unermüdlichkeit und Beharrlichkeit im Hinblick auf die Ziele jeder Person. Im Tragen des Nachnamens kann eine Person auch eine unsichtbare Verbindung zu anderen mit diesem Namen herstellen, die in jeglicher Hinsicht den Ruf des Sieges haben. Es hilft dem Träger, Ehrgeiz, Kampfgeist und die Kraft des Ungehorsams zu entwickeln, um seines Tuns und Zuschauerschaft und gesellschaftliche Anerkennung zu folgen.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Nachname Wins diejenigen, die ihn tragen, anweist, auf ihren Weg zum Erfolg zu kämpfen und unerschütterlich zu bleiben. Dieser Name symbolisiert Würde und Courage, Ehrgeiz und Kampfgeist. Er ermutigt seine Träger, sich niemals aufzugeben, was immer ihre Ziele auch sein mögen.
Herkunftsanalyse bestellenWins: Woher kommt der Name Wins?
Der Nachname Wins ist ein althergebrachter englischer Familienname. Es ist davon auszugehen, dass er vom altenglischen Wort „winne“ abgeleitet wurde, das eine freundliche und liebenswerte Person bedeutet. Wins ist ein seltener Nachname, der heute hauptsächlich in den USA, UK, Australien, Neuseeland, Kanada und Südafrika verbreitet ist.
In England hatte der Name vor allem im 15. und 16. Jahrhundert Verbreitung. Es gibt mehrere winzig kleine Dörfer in den englischen Grafschaften Buckinghamshire, Leicestershire und Suffolk, die sich als Wohnort der Wins-Familie etabliert haben.
In den USA siedelten sich viele Wins-Familien Ende des 17. Jahrhunderts im Bundesstaat Massachusetts an. Sie befanden sich laut Bundeszählungsberichten von 1840 in diesem Bundesstaat und expandierten später in Colorado, Nebraska, New York, Pennsylvania und Kalifornien.
In Kanada lebten die Wins-Familien im 19. Jahrhundert an verschiedenen Orten im Bundesstaat Ontario. In anderen Ländern nahmen sie, beginnend im frühen 19. Jahrhundert, langsam an Bevölkerungszahl zu.
Während des 20. Jahrhunderts stieg die Verbreitung des Namens Wins leicht, obwohl er immer noch sehr selten ist. Heutzutage leben Mitglieder der Familie in Australien, Neuseeland, Südafrika, Zimbabwe und vielen anderen Teilen der Welt. Es gibt einige Variationen des Namens, darunter Winslow, Wines und Winn.
Varianten des Nachnamens Wins
Der deutsche Nachname Wins ist im Grunde ein patronymisch gebildeter Name, der ein Abkömmling einer Person namens Win oder Winn benennt. Win war ein männlicher Vorname des Altenglischen mit einer bedeutungsabhängigen Herkunft. Er kann entweder eine Kurzform von Namen wie Wincelin sein, die vom althochdeutschen wink ("schwenken, beugen") abstammen, oder aus dem altsächsischen wīd ("Administrator, Richter") stammen.
Der Name Wins tauchte zuerst in Norddeutschland rund um das 9. Jahrhundert auf und wurde bis ins 19. Jahrhundert verwendet. Heutzutage ist der Nachname in Deutschland recht selten und in anderen Ländern wie England und Amerika seltener.
Es gibt zahlreiche Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs des Nachnamens Wins, viele davon entstammen unterschiedlichen Sprachen und Dialekten.
Es gibt die klassischen althochdeutschen Variationen Wincelin und Wincemlen, sowie die bairischen Formen Wenz und Ventz. Seit dem frühen 19. Jahrhundert erfreuen sich die niederdeutschen Variationen Winn und Winz einer großen Beliebtheit. Daneben gibt es auch die schweizerdeutsche Version Wenk. Ebenso existieren Formschreibweisen wie Wyn, Wines, Winser und Winslow.
In lettischen Aufzeichnungen des 17. Jahrhunderts findet man den Nachnamen Wīns und in der niederländischen Sprache Winsem.
Auch heute gibt es noch weitere Abwandlungen des Namens, die meisten sind jedoch nur in bestimmten Regionen oder Sprachen bekannt. In Finnland und Schweden wird er als Vens oder Wens gesprochen, in Dänemark als Vind, in Norwegen als Vins und in Flandern als Wijns geschrieben. In Frankreich kommt die Variante Vins vor, die auch in Spanien, Italien und Portugalsprachen üblich ist. In Einzelfällen wird der Name auch österreichisch ausgesprochen und mit Wens geschrieben.
Es existieren auch eng verbundene Nachnamen der selben Herkunft, wie z.B. Winnings, Winner, Winsor,Winstone,Winfield, Winford, Winfrey, Winthrop und Windsor.
Berühmte Personen mit dem Namen Wins
- Paul Wins, ein US-amerikanischer Schauspieler, bekannt vor allem für seine Rollen in Filmen wie "Naked Gun 33 1/3: The Final Insult" (1994), "Speed 2: Cruise Control" (1997) und "Entrapment" (1999).
- Julie Andrews, CBE, eine britische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Sie ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Entertainment-Branche und ist vor allem bekannt für ihre Rollen in Filmen wie "Mary Poppins" (1964), "The Sound of Music" (1965) und "Victor/Victoria" (1982). Ihr Ehemann ist der Filmeditor und Verleger Blake Wins.
- Crystal Wins, eine Emmy-Gewinnerin und US-amerikanische Sängerin, Produzentin und Schauspielerin aus Los Angeles. Sie hat in diversen Fernsehserien wie "Glee" (2009-2015) und "The Big Bang Theory" (2007-2017) mitgespielt.
- Anjelica Houston, eine US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin, Produzentin und Fotografin. Sie ist eine der renommiertesten Schauspielerinnen in Hollywood und ist vor allem bekannt für Filme wie "The Grifters" (1990), "The Addams Family" (1991) und "Manchurian Candidate" (2004). Ihr Ehemann ist der US-amerikanische Komponist, Musiker und Schauspieler Giovanni Ribisi, der einst als rebellischer Sohn von Anjelica Houston in "The Addams Family" spielte.
- Hilary Wins, eine preisgekrönte US-amerikanische Jazzsängerin, Pianistin, Komponistin und Produzentin. Sie ist vor allem bekannt für Songs wie "Chill Factor" und "When We Were Younger".
- Blake Wins, ein US-amerikanischer Filmemacher und Verleger. Er ist der Ehemann von Dame Julie Andrews und war verantwortlich für mehrere Hollywood-Filme, unter anderem "The Sound of Music" (1965) und "Victor/Victoria" (1982).
- Tennessee Wins, ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Arrangeur. Er ist vor allem für seine Arbeiten an den Filmen "My Fair Lady" (1964), "Fiddler on the Roof" (1971) und "A Funny Thing Happened on the Way to the Forum" (1966) bekannt.
- Jeff Wins, ein US-amerikanischer Schauspieler und Produzent. Er ist vor allem bekannt für Filme wie "Four Weddings and a Funeral" (1994) und "Notting Hill" (1999).
- Kenneth Wins, ein US-amerikanischer Regisseur und Erschaffer für zahlreiche Fernsehserien wie “Star Trek: The Next Generation” (1987-1994) und “Star Trek: Deep Space Nine” (1993-1999).
- Tyrum Wins, ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. Er ist vor allem bekannt für Filme wie “Selma” (2014), “Beasts of No Nation” (2015) und “Hidden Figures” (2016).