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Nachname Wiegräfe - Bedeutung und Herkunft

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Wiegräfe: Was bedeutet der Familienname Wiegräfe?

Der Nachname Wiegräfe stammt ursprünglich aus Deutschland. Er ist ein patronymischer Namen, der seinen Ursprung in der althochdeutschen Sprache hat. Der Nachname kann auch als Wiggeräf, Wiggeraff oder andere ähnliche Varianten gefunden werden. Das Wort Wiegräfe bedeutet wörtlich übersetzt "Feldgräber". Dieser Begriff wurde normalerweise für vergangene Schmiede verwendet, die zum Schmieden des Eisens verwendet wurden.

Der Nachname Wiegräfe ist auch ein beliebter Familienname in Deutschland. Dies kann auf einen der Vorfahren des Trägers des Namens zurückgehen, der einst ein "Schmied am Feld" war.

Der Nachname Wiegräfe ist auch in den USA, Kanada, Australien und anderen englischsprachigen Ländern beliebt. Es ist ein häufiger Nachname unter Deutschen, die im 19. Jahrhundert nach Nordamerika ausgewandert sind und ihren ursprünglichen Familiennamen mitgenommen haben.

Es gibt viele verschiedene Variationen des Nachnamens. Einige der häufigsten gefundenen Varianten sind: Wiegeräf, Wiegröpfe, Wiggeräf, Wygref, Wygröf und Wygeröf. Der Nachname kann auf unterschiedliche Weise geschrieben und ausgesprochen werden, so dass lokale Varianten oft vorkommen.

Der Nachname Wiegräfe ist ein bezeichnender Familienname, der seinen Ursprung in Deutschland hat. Der Name kann auf einen Vorfahren des Trägers zurückgehen, der eine Schmiederfahrung besaß und mit der Felderweiterungen und dem Schmieden von Eisen betraut war. Heutzutage findet man den Nachnamen weltweit in verschiedenen Variationen.

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Wiegräfe: Woher kommt der Name Wiegräfe?

Der Nachname Wiegräfe ist ein deutscher Nachname, der seinen Ursprung im 10. oder 11. Jahrhundert in Sachsen hat. Er besteht aus der Wortkombination "Wieg" und "Räf". Wieg bedeutet "Wachhütte", während Räf ein Überbleibsel des alten niederdeutschen Wortes „Rift“ ist, was so viel wie „schützen“, „beschützen“ oder auch „beeindrucken“ bedeutet.

Der Name „Wiegräfe“ war früher weit verbreitet, hauptsächlich in Bayer, Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Schlesien, Mähren, Galizien und Skandinavien. Heute ist der Name vor allem in Deutschland und Österreich verbreitet, aber auch in großen Teilen der USA, Kanadas, Australiens und Neuseelands. In den USA trägt er weiter das Wort "Wiegraf" oder "Wigraf" als Variante.

Die Personen mit dem Nachnamen Wiegräfe wurden früher hauptsächlich als Hüter angesehen, die Gebäuden, Städten, Festungen und Grenzwällen vor Feinden oder anderen Eindringlingen schützen. Sie waren auch für die Instandhaltung der Burgmauern verantwortlich und leiteten Verteidigungsposten an den Grenzen.

Auf einigen Karten aus dem Deutschen Reich Ende des 19. Jahrhunderts erscheint ein kleiner Ort mit dem Namen Wiegräfe, der heute ein Ortsteil von Mönchhagen in der Mecklenburgischen Seenplatte ist, aber im Mittelalter sicherlich ein Burgamt für schweizer auserwähltes Adelsgeschlechtes war.

Insgesamt hat der Name Wiegräfe eine lange Geschichte und er wird in vielen Teilen der Welt heute noch als Familienname geführt. Er ist ein Zeugnis dessen, dass viele Personen einst als Verteidiger und Beschützer gedient haben und dass ihr Name auch noch Jahrhunderte später in Erinnerung bleibt.

Varianten des Nachnamens Wiegräfe

Die Variationen des Nachnamens Wiegräfe sind vielfältig und abhängig vom Entstehungszeitraum und geographischem Herkunftsland.

Im Deutschen sprachraum wurden und werden vor allem Variationen von dem Nachnamen Wiegräfe gefunden, wie zum Beispiel: Wiegrafe, Wiegefe, Wigerff, Wiegrif, Wiegraf, Wigerf, Wiigerfe, Wieverf und Wiegefe. Einige Variationen des Nachnamens wurden durch die sogenannte Umlautersetzung geprägt.

Die meisten Wiegräfe hatten ihren Ursprung in Deutschland vor allem im südwestlichen Teil. Jedoch ist es möglich, dass auch Nachnamen ähnlichen Ursprungs in anderen Ländern existieren.

In Luxemburg gibt es etwa Beispiele für den luxemburgischen Ursprung, wie: Wieiwesch, Wiesweich oder Weisgebuer. Auch in Ländern im westlichen Europa, wie Belgien oder den Niederlanden, ist es häufig, dass sich ähnliche Variationen des Nachnamens finden.

In Österreich wurden solche Variationen ebenfalls gefunden. Es gibt den Nachnamen Wiegraf, der sowohl seit dem 18. Jahrhundert als auch im 20. Jahrhundert sehr verbreitet war, vor allem in der Region Österreich. Darüber hinaus existieren auch in Österreich die Versionen Wiegeffer und Wiegraff.

In Polen ist der Nachname Weygrzyn sehr üblich. Ähnlich wie im deutschen Sprachraum wurden auch in Polen weitere Varianten gefunden wie: Weygrzynek, Weygrzynek, Weygrzynowicz und Weygrzynek.

In Spanien gibt es einen Nachnamen ähnlichen Ursprungs, nämlich Wiegraca. Allerdings ist der Nachname in Spanien nicht sehr verbreitet.

Auf jeden Fall ist zu beachten, dass es in den oben erläuterten Ländern viele weitere Abarten und Erscheinungsformen des Nachnamens Wiegräfe gibt, die abhängig von den jeweiligen Verhältnissen der Region und Zeit variieren.

Berühmte Personen mit dem Namen Wiegräfe

Es gibt auf jeden Fall einige berühmte Personen mit dem Nachnamen Wiegräfe. Zu den bekannteren Personen gehört der deutsche Schauspieler Gode Wiegräfe. Er ist vor allem für seine Rolle als „Oberlippenbart“ in der deutschen Comedy-Serie „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“ (1997) bekannt. Eine weitere bekannte Person ist der österreichische Schauspieler Ulrich Wiegräfe. Der talentierte Darsteller hat in zahlreichen populären Filmen und Serien mitgespielt, darunter „Mondscheintarif“ (2004), „Sommer in Lesmona“ (2008) und „Mila“ (2011). Der deutsche Musiker Christopher Wiegräfe ist ebenfalls ein bekannter Name unter den Wiegräfes. Seine Musik ist eher düster, melodisch und folk-orientiert. Er hat mehrere CDs und Singles veröffentlicht, darunter die Songs „Departure“ und „The Calm“. Auch der deutsche Filmregisseur Marc Wiegräfe ist in der Öffentlichkeit bekannt. Er ist vor allem für seine Arbeit an den Filmen „Der König“ (2004) und „Männer, die auf Ziegen starren“ (2010) bekannt. Außerdem gibt es den deutschen Schriftsteller und Essayisten Martin Wiegräfe, der für „Die Freuden der Arbeit“ (2007) und „Glimmer“ (2012) veröffentlicht hat. Schließlich ist auch der deutsche Autor und Filmemacher Frank Wiegräfe bekannt, der Bücher wie „Der Traum von Hekates“ (2008) und „Die Kinder der Schattenstadt“ (2012) veröffentlicht hat sowie diversen Filmen und Dokumentationen mitgearbeitet hat. Insgesamt gibt es also eine ganze Reihe von berühmten Personen mit dem Nachnamen Wiegräfe. Jeder von ihnen hat eine lange Liste von Erfolgen vorzuweisen und trägt zu unterschiedlichen Bereichen des künstlerischen, kulturellen und wissenschaftlichen Lebens bei.

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