Nachname Waters - Bedeutung und Herkunft
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Abenteuer auf der DNA-Straße: Die überraschende und unerwartete Wendungen, die ich auf meiner Reise durch meinen iGENEA-DNA-Test erlebt habe, haben meinen Blick auf meine Familiengeschichte und den Ursprung meines Nachnamens 'Waters' grundlegend verändert.
O. Waters
weiterlesenWaters: Was bedeutet der Familienname Waters?
Der Nachname Waters ist ein sehr altes englisches Patronym, das vor allem im Südwesten Englands sehr populär war. Der einfache Sinn des Namens ist der, dass jemand aus den Flussgebieten stammt und dass der Nachname somit an das Element Wasser gebunden ist. Viele der heutigen Etymologen schlagen vor, dass der Nachname Waters möglicherweise auf einen Urahnen zurückgeht, der ein Jäger und Sammler oder Fischer war und von einem Wasserlauf wie dem Fluss Severn lebte. Ein weiterer interessanter Zusammenhang zum Nachnamen Waters besteht darin, dass die Kelten in der Antike aufgrund ihrer direkten Verbindung zu den Elementen ihre Nachnamen oft vom Wasser ableiteten.
Man muss kein Wasserjäger oder Fischer sein, um den Nachnamen Waters zu tragen, aber die meisten Leute, die ihn tragen, haben mit Wasser zu tun. Einige Leute, die den Nachnamen tragen, sind professionelle Fischereiunternehmer und immer noch mit den Wasserläufen und Flüssen beschäftigt. Einige haben sogar Yachten oder andere Boote, die sie leidenschaftlich lieben. Andere, die diesen Nachnamen tragen, sind professionelle Schwimmer, Taucher oder Surfer, die mit dem Wasser verbunden sind.
In der Vergangenheit haben einige herausragende Persönlichkeiten den Nachnamen Waters getragen. Zu diesen Persönlichkeiten zählen der US-amerikanische Schauspieler und Komiker Mike E. Waters, der kanadische Musiker und Songwriter Tommy Douglas Waters sowie die Schauspielerin und Sängerin Alison Waters. Sein Name wird auf lebende aber auch auf tote bekannte Persönlichkeiten unter lauter Arten von Akteuren angewendet.
Der Nachname Waters hat eine lange Geschichte und hat einige interessante Etymologien. Heutzutage ist der Nachname noch weit verbreitet, da er häufig bei Wassersportarten und -aktivitäten verwendet wird. Obwohl man den Nachnamen tragen muss, um direkt mit dem Element Wasser verbunden zu sein, ist es dennoch angenehm, ihn zu tragen, da er eine innige Verbindung zu den Elementen des Wassers und seinem langen Familienstammbaum hat.
Herkunftsanalyse bestellenWaters: Woher kommt der Name Waters?
Der Nachname Waters ist eine sehr alte und weit verbreitete Familie. Der Name stammt ursprünglich aus England und ist eine Variation des Namens Walter. Waters ist ein patronymischer Name, der vom Namen des Vaters abgeleitet ist.
Der Name Waters wurde häufig als Familienname während des 18. und 19. Jahrhunderts in Großbritannien verwendet. Auch andere Länder, vor allem Irland, sind als Länder bekannt, in denen der Name Waters häufig vorkam. Im Laufe der Jahre haben sich viele Menschen mit diesem Nachnamen in andere Teile der Welt, einschließlich der USA, Kanada, Australien und Neuseeland ausgebreitet.
Heute ist der Name Waters in vielen Teilen der Welt gut etabliert. Es ist einer der beliebtesten Nachnamen in Großbritannien und Irland. Es ist auch in vielen anderen Ländern häufig, einschließlich der USA, Kanada und Australien.
Der Name Waters ist oft mit vielen bekannten Persönlichkeiten verbunden, wie dem englischen Schauspieler und Sänger Roger Waters, dem australischen Politiker Mike Waters und dem kanadischen Sänger Keshia Chante. Diese berühmten Persönlichkeiten haben dazu beigetragen, den Namen Waters in den letzten Jahren bekannter zu machen.
Der Name Waters wird auch heute noch von vielen Menschen getragen und hat eine lange Geschichte. Heutzutage können Menschen mit den Namen Waters auf der ganzen Welt gefunden werden. Es ist ein alter Name, aber trotzdem beliebt und verbreitet, der kulturübergreifend auf der ganzen Welt anerkannt ist.
Varianten des Nachnamens Waters
Der Nachname Waters kann in vielen Varianten und Schreibweisen gefunden werden, die auf den gleichen Ursprung zurückzuführen sind. Eine solche Variante ist Watters. Diese Variante des Nachnamens ist eine Verkürzung des ursprünglichen Nachnamens Atte Watere. Eine weitere Verstümmelung dieses Namens ist Wator. Der Name kann jedoch auch als Watter geschrieben werden, was eine Abkürzung von Walter ist. Weitere Abkürzungen sind Watres und Watreson.
In anderen Fällen wurde der Name Waters durch eine weitere rechtliche Abkürzung verändert. Zum Beispiel wurde es manchmal in Waterson oder Watson gefunden. Weitere gängige Varianten von Waterson sind Wats, Watsons und Wattes. Weitere mögliche Angaben sind Waterson, Waterman, Watermans, Water, Watermn, Walters und Waltersons.
Der Nachname Waters wird auch als mehrere Double-Barrel-Nachnamen angegeben, jede Variante der Doppelnamenwahl enthält sowohl den ursprünglichen Namen als auch einen seiner Ableitungen. Einige häufige Double-Barrel-Namen sind Waterson-Waters, Waters-Watters, Wats-Watson, Waters-Waterman und Walters-Watson. Darüber hinaus kann der Nachname in einer Vielzahl weiterer Variationen gefunden werden, wie z.B. Waterfield, Waterside, Wavell und Shaw.
In vielen Fällen kann der Name Waters von seiner ursprünglichen Form abgeleitet werden, um eine weitere Variante des Nachnamens zu formulieren. Zum Beispiel kann der Name Waters in Cork, Wark oder Walker abgeändert werden. In anderen Fällen wird das entgangene "e" aus dem ursprünglichen Name Atte Watere durch Wators, Waterss oder Watterssed ausgeglichen.
Der Nachname Waters hat auch einige andere Variationen, die durch die Auswanderung von Einwanderern und dem Einsatz neuer Kombinationen von Vor- und Nachnamen entstanden sind. Einige Beispiele für solche Veränderungen sind Watersh, Waters-Hall, Waters-Brockwell, Waters-Davisson, Watters-Jones, Walters-Gardner und Waters-Kirkland. Weitere Kombinationen können in verschiedenen Ursprungsländern nachgewiesen werden, welche nicht unbedingt an einen einzigen Ursprung gebunden sind.
Berühmte Personen mit dem Namen Waters
Roger Waters: Der Songwriter und Musiker ist einer der ex-Mitglieder der englischen Band Pink Floyd. Mit Pink Floyd wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Waters hat neben einer beeindruckenden Karriere mit der Band auch unter eigenem Namen Alben aufgenommen. Muddy Waters: McKinley Morganfield, bekannt als Muddy Waters, war ein Pionier des elektrifizierten Blues. Mit seinem markanten Stil hat er einige der wichtigsten Blues-Songs der letzten 70 Jahre hervorgebracht. Waters erhielt eine Grammy-Lifetime-Achievement-Auszeichnung und wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Leslie Ann Waters: Lesley Ann Waters war eine US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin, die in vielen Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Sie wurde insbesondere durch ihre Rollen in dem Film „St.Elmo’s Fire“ und der TV-Serie „Wiseguy“ bekannt. Tracey Ullman: Tracey Ullman ist eine vielseitige Show-Gastgeberin, Komikerin und Schauspielerin. Sie begann ihre Karriere im Radio und gewann zahlreiche Emmy Awards, sowohl für ihre Comedy-Show als auch für ihre Schlüsselrolle in der Fernsehserie „The Tracey Ullman Show“. Crystal Waters: Crystal Waters ist eine US-amerikanische Soul- und Dance-Sängerin. Sie wurde durch den Hit „Gypsy Woman“ bekannt, der 1991 zu einem internationalen Erfolg wurde. Seitdem hat sie unzählige optimistische Songs, darunter auch „100% Pure Love“, aufgenommen. Tarell Alvin McCraney: Tarell Alvin McCraney ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, Dramatiker und Filmemacher. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten, darunter einen Obie Award für den besten Bühnenstil und einen Tony Award für das beste Original Drama. Austin Waters: Austin Waters ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er ist bekannt für seine Rollen in der TV-Serie „The Haunting of Hill House“ und in der Netflix-Film-Reihe „The Babysitter“. Zuletzt war er auch in dem Film „Beasts of the Southern Wild“ zu sehen. Junior Mance: Junior Mance ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist. Er hat mit vielen Jazz-Legenden der Welt aufgeführt und war langjähriger Mitglied der Tonight Show Band. Mance hat mehrere Alben veröffentlicht und einen Grammy für sein Album „The Soulful Piano of Junior Mance“ erhalten.