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Nachname Warsauer - Bedeutung und Herkunft

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Warsauer: Was bedeutet der Familienname Warsauer?

Der Nachname Warsauer ist ein Familienname, der zuerst im böhmischen Dorf Warkaus im heutigen Tschechien verwendet wurde. Die Anfänge des Nachnamens gehen ins 16. Jahrhundert zurück, als ein Mann namens Jan Warsauer sich dort niederließ. Der ursprüngliche Nachname hat sich nach der gesprochenen Sprache der Region entwickelt, was ein Hinweis darauf ist, dass der Familienname vor dem Einfluss der deutschen Einwanderer entstanden ist.

Heutzutage sind die Warsauer in vielen Teilen Europas und Amerikas zu finden. Dies ist auf Menschen zurückzuführen, die von Tschechien nach Amerika ausgewandert sind. Der Nachname wird immer noch in unterschiedlichen Varianten gesprochen, darunter Warsow, Worsow und Warsomer.

Der Nachname Warsauer ist vor allem in den folgenden Ländern verbreitet: Deutschland, Polen, Tschechien und die Vereinigten Staaten. Er ist auch in Südafrika und einigen anderen Ländern zu finden, in denen viele deutschstämmige Einwanderer hingezogen sind. Wie viele andere deutschstämmige Nachnamen, verschlechterte sich die Verbreitung des Namens Warsauer während des Zweiten Weltkriegs, als viele deutschstämmige Familien in andere Länder oder in die USA auswanderten, um dem Krieg zu entkommen.

Im Laufe der Zeit wurde der Nachname Warsauer auch in anderen Sprachen übersetzt. In Ungarn ist Warsauer als Vársányi und in Italien als Varsaviani bekannt. In Polen wird der Name Warsawski gesprochen. Alle diese Variationen basieren auf demselben Stammbaum und können als unter verschiedenen Namen bekannte Familie betrachtet werden.

Der Nachname goß einst ein Zeichen der Solidarität und Tradition aus und erinnert an ein Land, das viele vor langer Zeit verlassen haben. Der Nachname ist ein Beweis für die erstaunlichen Reisen, die Menschen unternehmen und für die Tiefe und Vielfalt der Familiengeschichte.

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Warsauer: Woher kommt der Name Warsauer?

Der Nachname Warsauer stammt aus Polen und ist heute vor allem im heutigen Polen und der Ukraine sowie in den Vereinigten Staaten und verschiedenen Teilen Europas verbreitet.

Ursprünglich stammt der Nachname Warsauer aus der polnischen Region Galizien. Galizien war eine österreichisch-ungarische Provinz, die sich von der südlichen Ukraine bis nach Nordostpolen erstreckte. Heute ist Galizien ein großer Teil Polens.

Der Nachname stammt aus den polnischen Worten "warszawa" und "wir" ab, was übersetzt "aus Warschau" bedeutet. Der Name ist heute ein sehr verbreiteter polnischer Nachname, der in vielen Teilen Polens, in der Ukraine und in verschiedenen Teilen Osteuropas vorkommt.

Der Nachname Warsauer ist auch in den Vereinigten Staaten und anderen Teilen der Welt sehr verbreitet. Viele auswandernde Polen haben den Namen als Teil ihres Familiennamens mit in die neue Heimat gebracht.

Durch Einwanderung haben viele mit dem Nachnamen Warsauer die Vereinigten Staaten und Europa verlassen und sind nach Kanada, Australien, Argentinien und anderen Ländern gereist, um zu versuchen, ein neues Leben zu beginnen.

Der Nachname Warsauer ist heute in vielen Teilen der Welt sehr verbreitet und kann sogar in einigen Teilen Asiens gefunden werden. Erneut verbreiten Einwanderer aus Europa den Namen, aber auch viele andere polnische Namen haben sich über die ganze Welt verbreitet.

Varianten des Nachnamens Warsauer

Die Variationen des Namens Warsauer sind zahlreich und können regional variieren. Hier sind einige der bekannteren Versionen:

Warsawer: Diese Variante gibt es vor allem im Yiddish Dialekt.

Varshaver: Diese Variante ist in Ostjüdensprachen üblich.

Vorschawer: Dies ist eine Abwandlung des Namens Warsauer, die in polnisch-jüdischen Dialekten verbreitet ist.

Wagner: Dies ist eine häufige Variante des Namens Warsauer in einigen Teil Deutschlands.

Weissauer: Dies ist eine häufige Variante des Namens Warsauer, die man vor allem im Osten Deutschlands findet.

Woser: Dies ist eine Variante des Namens Warsauer, die man vor allem in der Lausitz und im Osten Polens findet.

Vosen: Dies ist eine weitere sehr häufige Variante des Namens Warsauer.

Grundschäfer: Dies ist eine Variante des Namens Warsauer, die vor allem im Westen Polens vorkommt.

Eisenhammer: Dies ist eine Variante des Namens Warsauer, die man überwiegend in Deutschland findet.

Vorshever: Dies ist eine Version des Namens Warsauer, die sehr häufig in Russland vorkommt.

Rosenauer: Dies ist eine Variante des Namens Warsauer, die vor allem in der Tschechoslowakei verbreitet ist.

Vorshevitz: Dies ist eine Variante des Namens Warsauer, die man in Litauen häufiger antrifft.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Name Warsauer, der im Mittelalter als Familienname von deutschen Einwanderern erwähnt wird, heute in vielen Teilen Europas und in verschiedenen Versionen wiederzufinden ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Warsauer

Die am bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Warsauer sind der Physiker Erwin Warsauer (1877-1938) und der Politiker und Finanzexperte Ferdinand Warsauer (1889–1959). Erwin Warsauer studierte an der Universitäten Wien, Graz und Innsbruck und promovierte 1901 in Wien. Sein Forschungsbereich umfasste die Relativitätstheorie, Elektrodynamik, Kinetik, Thermoelektrizität und Plasmaprozesse. Erwin Warsauer veröffentlichte über 20 wissenschaftliche Artikel, von denen viele noch heute von Forschern konsultiert werden. Ferdinard Warsauer hatte eine führende Rolle im österreichischen Finanzwesen, insbesondere als Staatsekretär im Reichsministerium für Finanzen. Er wurde von 1938 bis 1945 Nationalratsunterstaatssekretär in der österreichischen Exilregierung und später als Finanzminister von 1948 bis 1952 wiederverwendet. In seiner Zeit als Finanzminister unterdrückte er kalte Kriege und aktivierte österreichischer Widerstand gegen die deutsche Besetzung. Zu den weiteren prominenten Personen mit dem Nachnamen Warsauer gehören der Schriftsteller Ernst Warsauer (1907-1951), der 1951 den Österreichischen Staatspreis für Literatur erhielt und der bekannte Psychoanalytiker und Theologe Josef Warsauer (1903-1982), der 1948 als erster Repräsentant der Katholischen Kirche in die Wiener Psychoanalytische Gesellschaft aufgenommen wurde. Eine andere Figure des österreichischen öffentlichen Lebens ist der ehemalige Vorsitzende des Bundesverbandes der rechenschaftspflichtige Berufsverbände, Paul Warsauer (1937-2017). Darüber hinaus sollten auch erwähnt werden der österreichische Schriftstellerin Elisabeth Warsauer (1921-1945) und der erfolgreiche österreichische Maler und Illustrator Ferdinand Warsauer (1898-1961). Er war bekannt für seine guernizistischen Landschaftsmalereien und sein 1945 geschriebenes Kochbuch. Weiterhin sollte auch die Profisportlerin und Motorradpilotin Ellen Warsauer (1962) erwähnt werden, die bekannt ist für ihren Sieg bei der Internationalen Seidenstraßen-Meisterschaft 2005 in Wien und die 1990er Triathlon-Meisterin Rosa Warsauer (1962). Zuletzt sollten auch die Hochschullehrer Erich Warsauer (1919-2017) und Josef Warsauer (1912-1995), der erste Direktor des Austausches der Universität Graz, erwähnt werden.

Weitere Nachnamen

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