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Nachname Symes - Bedeutung und Herkunft

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Symes: Was bedeutet der Familienname Symes?

Der Nachname Symes ist ein englischer Name, der aus dem altenglischen Wort "sigemann" stammt, was übersetzt "der Sohn eines Siegers" bedeutet. Es ist einer der ältesten Nachnamen in der britischen Region, der bis ins späte Mittelalter zurückverfolgt werden kann.

Der Nachname ist in England besonders verbreitet, aber man findet ihn auch in Schottland, Irland und Wales. Der Name ist in den USA, Kanada, Neuseeland und in vielen anderen Orten auf der ganzen Welt verteilt. Der Name Symes wird auf unterschiedliche Weise geschrieben, je nachdem, wo man ihn findet, aber die Grundbedeutung bleibt gleich.

Der Nachname Symes geht auf einen Mann namens Sym zurück, der während der normannischen Eroberung Englands im 11. Jahrhundert lebte. Zu dieser Zeit galt es als Ehre, dass ein Name an das Kind des Familienoberhaupts weitergegeben wurde, so dass alle Kinder, die mit dem familiären Namen behaftet waren, als eine Art Familiennetzwerk galten.

Heute gibt es viele verschiedene Schreibweisen des Nachnamens, von denen Symes, Simes, Symmes, Simmons und als abgeleitete Form "Symeson" die gebräuchlichsten sind.

Der Name Symes ist heute jedoch weitaus mehr als nur eine historische Errinnerung. Der Name kann auch heute noch als Familienerbe und als Symbol für Sieg und Erfolg verstanden werden. Obwohl die tatsächliche Bedeutung des Nachnamens heute weniger deutlich ist, bleibt der Name und seine Symbolik für viele eine Inspiration, sich zu entscheiden, Tag für Tag siegreich zu sein.

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Symes: Woher kommt der Name Symes?

Der Name Symes ist eine Abwandlung des Namens Syme, der aus dem alten Angelsächsischen stammt und "attentive Signifier" (achtungsvoller Bote) bedeutet.

Der Name tauchte erstmals im 15. Jahrhundert in England auf.

Er war besonders in Schottland und Irland verbreitet, wo er einige verschiedene Schreibweisen, einschließlich Sym, Symes und Sim, annahm.

Der Name wurde zuerst in insbesondere in Schottland und im Norden Englands gehäuft, aber heutzutage finden Sie ihn auch weltweit.

Er ist in den USA und Großbritannien am weitesten verbreitet.

In den USA ist es besonders an der Ost- und Westküste sowie im Süden zu finden; in Großbritannien ist es am häufigsten in der Grafschaft Durham, Devon und Cornwall.

Laut der West Australian Genealogical Society wurde der Name auch nach Australien während des 19. Jahrhunderts gebracht, als viele Einwanderer aus England, Irland und Schottland kamen.

Nach einem Bericht von Ancestry.com ist Symes auch vereinzelt in Kanada, Neuseeland, Südafrika und Deutschland zu finden.

Heutzutage ist der Name Symes auf der ganzen Welt verbreitet, obwohl er mehr als zehn verschiedene Varianten hat.

Obwohl nicht viel über die Herkunft des Namens bekannt ist, wird angenommen, dass er aus dem Angelsächsischen stammt.

Es gibt auch Hinweise, die darauf hindeuten, dass es möglicherweise auch skandinavische Wurzeln hat.

Obwohl er besonders in Schottland und Irland beliebt war, haben sich Symes-Familienmigranten auf alle Kontinente ausgeweitet.

Varianten des Nachnamens Symes

Der Nachname Symes ist ein sehr altes und verwandtes Familiennamenwort, das schon im 12. Jahrhundert in England verwendet wurde. Er wird vermutet, von dem altfranzösischen Wort "Sire" (oder "Sireme") abgeleitet zu sein, das bedeutet, "Sir", "Herr" oder "Mister".

Es gibt eine Reihe von möglichen Varianten des Nachnamens Symes, abhängig von den jeweiligen Regionen oder Familien, die den Namen über die Jahrhunderte trugen. Einige der häufigsten Alternativschreibweisen sind: Seymose, Sieymos, Saimons, Siemes, Simonds, Simondson, Semonds, Simons, Simonson, Simmons, Simso, Simes, Symon, Symoham, Symonds, Syms, Symshon, Symers, Siers, Symys und ham Simms (in Schottland)

In den USA könnte man Formen finden wie Cymes, Cypess, Sim (in Pennsylvania), Simeson, Simison, Seymour, Simerson (in Virginia) oder Simsaon (in Ohio). In Wales kann es als Symeso, Seimoso oder Symsu erscheinen. In Schottland sind Nachnamensformen wie Sortaighs, Symmonds, Symon gebräuchlich.

Es gibt viele Varianten des Nachnamens Symes, die verschiedene geschichtliche Interpretationen haben. Der Name ist noch heute im Vereinigten Königreich und in vielen Teilen der Welt common.

Berühmte Personen mit dem Namen Symes

  • Dave Symes: Dave Symes ist ein Theater Autor, Regisseur und Schauspieler aus Großbritannien. Er hat an vielen erfolgreichen Inszenierungen in England und Schottland gearbeitet, darunter "Das Spiel ist aus", "Gebrochene Herzen" und "Auferstanden aus Asche".
  • Robert Symes: Robert Symes ist ein englischer Schauspieler, der durch seine Rolle des Peter Williams in der Sitcom "The Brittas Empire" bekannt wurde. Er hat auch als Theaterschauspieler und als Fernsehverkäufer gearbeitet.
  • Rachel Symes: Rachel Symes ist eine britische Komödienschauspielerin, die in vielen Fernsehserien und Filmen aufgetreten ist. Ihre bekanntesten Rollen sind die der Fernsehmoderatorin Vicki Davenport in "Absolutely Fabulous" und Dr. Sally Wilson in "New Tricks".
  • John Symes: John Symes ist ein Musikproduzent und Komponist in Großbritannien. Er hat für zahlreiche Künstler und große Musiklabels gearbeitet und ist jetzt als unabhängiger Produzent tätig.
  • William Symes: William Symes war ein britischer Jurist und Schriftsteller, der im 19. Jahrhundert lebte. Er hatte eine profunde Kenntnis der angelsächsischen Rechtsprechung und verfasste mehrere Bücher über historische und rechtliche Themen.
  • Graham Symes: Graham Symes war ein englischer Architekt, der an vielen bedeutenden Gebäuden der englischen Renaissance beteiligt war. Seine bekanntesten Projekte waren das Church of St. Edmund in Suffolk und das St. Mary in Elsham.
  • Jane Symes: Jane Symes ist eine britische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rollen in "Midsomer Murders", "Casualty", "Doctors" und "EastEnders" bekannt ist. Sie hat auch in Kinofilmen wie "The Snowman" und "The Kings Speech" mitgespielt.
  • Quinn Symes: Quinn Symes ist ein britischer Musiker, der als Mitglied der Band "Sancti" bekannt ist. Er hat mehrere kritisch gefeierte Alben aufgenommen, zuletzt „Interiors“ und „Marbled Halls“.

Weitere Nachnamen

Syme

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