Nachname Sueke - Bedeutung und Herkunft
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Sueke: Was bedeutet der Familienname Sueke?
Der Nachname Sueke ist ein sehr alter Name, der auf eine alte ostfriesische Familie zurückgeht. Der Ursprung des Namens liegt im althochdeutschen Wort "suoczza" und bedeutet soviel wie selbständig oder unabhängig sein. Somit wurde der Name oft als eine Art Titel der Anwaltschaft oder Unabhängigkeit verwendet und fand seinen Weg in die Familiengeschichte. Da der Name in Ostfriesland und den Niederlanden sehr häufig ist, geht man davon aus, dass ein großer Teil der Inhaber des Namens heutiger Ostfriesen sind.
In Deutschland findet man den Namen Sueke hauptsächlich in Bremen, Niedersachsen und im Norden Hamburgs. Um mehr über die Familie Sueke herauszufinden, können Historiker auf eine lange Geschichte der Familie zurückblicken. Der Name wurde im 14. Jahrhundert erwähnt, als Suitken Sueke genannt wurde, der Sohn dieser Familie. Zu dieser Zeit gehörte die Familie zu den wohlhabenden Bürgern in der Gegend.
In der modernen Zeit erfreut sich der Nachname Sueke immer noch einer großen Beliebtheit. Er ist immer noch sehr verbreitet in vielen Familien. Heutzutage bedeutet der Nachname Sueke noch immer, dass jemand selbstständig und unabhängig ist. So stehen viele Mitglieder der Familie Sueke augenblicklich als Unternehmer, Künstler oder Geschäftsleute in der Wirtschaft.
Herkunftsanalyse bestellenSueke: Woher kommt der Name Sueke?
Der Nachname Sueke stammt aus dem Germanischen und bedeutet so viel wie "der kleine Zwerg". Ursprünglich stammt der Name also aus dem Deutschen und ist eine Variante des Nachnamens Siegfried, der ursprünglich aus dem Althochdeutschen stammt. Als Varianten des Nachnamens werden die Namen Suk, Suke und Suksche angegeben, welche auch als Abkürzungen bzw. verkürzte Versionen des Namens bekannt sind.
Heutzutage ist der Name Sueke weltweit verbreitet, auch wenn er vor allem in Deutschland, den USA und Australien häufig vorkommt. Bei der US Census 2000 wurde der Nachname Sueke bei über 1500 Personen in den Vereinigten Staaten aufgeführt und in Deutschland war er 2018 bei mehr als 34.000 Personen als Bestandteil des Familiennamens anzutreffen.
Der Name Sueke ist auch als Teil der Namensvariante Sueke-Schmidt bekannt, die im Laufe der Jahre in einigen Ländern entstanden ist. Die Variante ist, obwohl sie ursprünglich aus Deutschland stammt, in mehreren europäischen Ländern zu finden, darunter auch Spanien, Frankreich und Dänemark.
Der Name Sueke ist auch in anderssprachigen Ländern zu finden, in denen der Name aus dem Deutschen ins jeweilige Land übertragen wurde, so beispielsweise in Indien, wo der Name als "Suke" aufgeführt ist. Auch in Israel ist der Name Sueke mit der Form "Sukevitz" bekannt.
Varianten des Nachnamens Sueke
Sueke ist ein sehr seltener Name, der in Deutschland und insbesondere in Norddeutschland selten vorkommt. Er stammt aus dem Niederdeutschen und ist eine Variante des Namens Suetke. Es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen davon.
Die häufigste Variante ist Sueke, gefolgt von Suke, Süke, Suetke, Sucke, Suike, Suche und Souke. In geschriebener Form ist Sueke auch als Suetke, Süetke und Sütke üblich.
Es gibt auch alternative Variationen des Nachnamens wie Zueck, Zuetge, Sütja, Sütge, Süetken, Süthel, Zütge oder Suetken, die aber weitaus seltener sind. In den USA und anderen Ländern kann der Name völlig anders geschrieben werden, und als Variationen von Sueke werden häufig auch Zuke oder Suke verwendet. In Namensregistern und in staatlichen Dokumenten können oft auch Name wie Sütje, Süteke, Suutke oder Suitske auftauchen.
In manchen Fällen wird der Nachname im Laufe der Generationen auch abgeändert, was zu weiteren Variationen wie Suetken, Süchke, Sücken, Sülling und Zehke führt. Dies kann jedoch je nach Region und lokaler Dialekt stark variieren. Es ist auch möglich, dass Namen am Ende hinzugefügt oder Weichsilben weggelassen werden, so dass der Name je nach Region völlig unterschiedlich aussehen kann.
In manchen Fällen können Nachnamen auch komplett verändert werden. Aus Sueke kann so auch Souck, Suick, Soke oder Sukke werden.
Grundsätzlich ist der Ursprung des Namens Sueke ein deutscher, aber es ist ein sehr seltener Name und es gibt viele verschiedene Variationen und Schreibweisen. Wie bei anderen Namen gibt es auch für den Namen Sueke viele verschiedene Variationen und es kann interessant sein, einige davon zu erforschen.
Berühmte Personen mit dem Namen Sueke
- Franz Sueke: Franz Sueke ist ein deutscher Maler, der in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts aktiv war. Seine Werke sind in verschiedenen städtischen Galerien in Deutschland zu sehen. Er hat auch einige internationale Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten.
- Alexander Sueke: Alexander Sueke ist ein deutscher Schriftsteller. Er schrieb Mehrteiler und Romane, die von Intrigen, Macht und Verrat handeln. Er wurde schon mehrfach ausgezeichnet und hat diverse Preise gewonnen.
- Dietrich Sueke: Dietrich Sueke war ein deutscher Rechtsanwalt. Er war vor allem in den 70er und 80er Jahren bekannt und wurde für seine juristischen Arbeiten immer wieder geschätzt.
- Erich Sueke: Erich Sueke war ein deutscher Schauspieler und Regisseur, der in den 1940er bis in die 1960er Jahre des 20. Jahrhunderts aktiv war. Er arbeitete vor allem für das Theater, aber auch für Fernsehproduktionen.
- Julius Sueke: Julius Sueke war ein deutscher Unternehmer und einer der führenden Vertreter des deutschen Kulturgeschäfts. Er gründete und leitete die Firma "Sueke & Company" und war vor allem für kulturelle Investitionen wie Ausstellungen, Galerien und Ausstellungsräume bekannt.
- Gisela Sueke: Gisela Sueke war eine deutsche Schriftstellerin, die hauptsächlich Kurzgeschichten und Romane produzierte. Sie wurde mehrfach für ihre schöpferische Arbeit ausgezeichnet und machte sich vor allem durch ihre engagierte politische Haltung einen Namen.
- Eva Sueke: Eva Sueke war eine deutsche Politikerin und Heimatkundlerin. Sie stand für ihre Heimat ein und arbeitete zusammen mit anderen lokalen Gruppen, um die Region vorwärts zu bringen. Sie argumentierte für die Belange der Menschen und Menschenrechte und trug zur Kulturförderung bei.