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Nachname Steinach - Bedeutung und Herkunft

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Steinach: Was bedeutet der Familienname Steinach?

Der Nachname Steinach ist ein deutschsprachiger Familienname, der auf eine geografische Herkunft hinweist. Der Name leitet sich von dem bayerischen Ort Steinach in der Oberpfalz ab. Dieser Ort wurde im 12. Jahrhundert erstmals schriftlich erwähnt und ist seitdem stetig gewachsen.

Der Name stammt ursprünglich von einem Wort ab, das „Gebirgskamm“ bedeutet, was darauf hinweist, dass die Gegend einmal stark hügelig und bergig war. Der Ort war einst ein wichtiges Handelszentrum zwischen Bayern und Thüringen, was den Ort in eine wichtige Rolle in der damaligen Zeit und der Region rückte.

Der Name Steinach wurde entweder an Personen gegeben, die in der Gegend wohnten oder an Personen, die eine starke Bindung zur Gegend haben. Daher kann davon ausgegangen werden, dass der Familienname auf eine intakte, alteingesessene Gemeinde verweist oder dass vor dem 12. Jahrhundert ein anderer Familienname bestand, ehe der Name Steinach geboren wurde.

Heutzutage ist der Nachname Steinach in Deutschland weit verbreitet, und es gibt ungefähr 13.000 Personen, die den Namen tragen. Der Name ist am meisten in Nordbayern, Thüringen und Oberfranken zu finden. Er ist in vielen Teilen Deutschlands weit verbreitet, aber auch in Österreich und der Schweiz sowie in einige angrenzende Länder. Insgesamt bedeutet der Nachname Steinach eine stark bayerisch geprägte, aber auch international verbreitete Wurzel, die auf eine alteingesessene Bevölkerung in der Region zurückgeht.

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Steinach: Woher kommt der Name Steinach?

Der Nachname Steinach stammt ursprünglich aus Deutschland und ist auch heute noch sehr weit verbreitet. Die meisten Menschen mit diesem Nachnamen leben in Deutschland und Österreich. In Ländern wie Schweiz, Liechtenstein, Belgien, Frankreich und den Niederlanden ist der Nachname auch verbreitet.

Der Name ist wahrscheinlich in der Nähe des nordöstlichen Gebirges "Steinach" entstanden, das zwischen Grafenau und dem Brunnenbach im Bayerischen Wald liegt. Der Name wird auf die Gründung eines Burgstands in der Nähe des Gebirges, durch einen Grafen Steinhach, zurückgeführt.

Mit der Migration und dem Zuzug von Deutschen in viele Länder, ist der Nachname Steinach auch in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und anderen Ländern verbreitet. Der einzige im Guinness-Buch gelistete Name ist der deutsche Nachname Steinach mit der höchsten Geburtrate der Welt.

Der Name Steinach ist heute ein sehr häufiger Name in Deutschland und Österreich. Es ist ein beliebter Name und die meisten Menschen, die Steinach heißen, stammen aus diesen Ländern. Es ist auch ein Name, der weiterverbreitet wird, da er dank der Migration weltweit zu finden ist.

Varianten des Nachnamens Steinach

Der Nachname Steinach kann auf verschiedene Arten geschrieben werden, abhängig von der örtlichen Sprache und Schreibweise und hat viele Varianten.

In Deutschland ist die bekannteste Version der Name Steinach. Es ist auch ein sehr gebräuchlicher Name in Deutschland, besonders in Süddeutschland. Der Name kann auch als Steenach geschrieben oder gesprochen werden.

In Österreich ist Steinach die übliche Schreibweise, die allgemein gebräuchlich ist. Es kann auch als Steynach oder Stenaach geschrieben werden.

In Europa wird der Name Steinach häufig in Ländern wie der Schweiz, Italien, Slowenien, Tschechien, Kroatien, Serbien oder Slowakei gefunden. In diesen Ländern kann der Name auch Steynach oder Steinaach geschrieben werden.

Im Baltikum ist es typisch, dass Menschen, die den Nachnamen Steinach tragen, aus dem russischen, polnischen oder ungarischen Vornamen laden, typischerweise als Śtyszyn, Śteynach oder Stajnach geschrieben.

In den skandinavischen Ländern kann der Name Steinach als Stenach oder Stenachs geschrieben werden und ist sehr üblich.

In Nordamerika wird Steinach meist als Stineach, Steenach oder Steenachs gesprochen und geschrieben.

Es gibt auch "fremdländische" Versionen des Nachnamens Steinach. Zum Beispiel in Griechenland gibt es eine Version des Namens, die als ΣτΑΪΝΑΧ geschrieben wird, und in der Türkei als Steinac oder Ştynac.

Der Nachname Steinach hat auch viele Variationen oder alternative Schreibweisen, wie Steynach, Steynam oder Steinack.

Der Nachname Steinach hat auch viele Namen aus demselben Ursprung, wie zum Beispiel Stenach (variante der ungarischen Version), Śtyzenach (Variante der polnischen Version), Stenachovic (Variante der kroatischen Version), Štinač (Variante der slowenischen Version), Steinikas (Variante der litauischen Version) und ΣτΑΪΝΑΚΗ (Variante der griechischen Version).

Berühmte Personen mit dem Namen Steinach

Einer der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Steinach ist der renommierte deutsche Chirurg und Endokrinologe Eugen Steinach. Er wurde am 10. Februar 1861 in Hardegg, Niederösterreich, geboren und lebte von 1884 bis 1918 in Wien, wo er zu seiner aktiven Forschungszeit gehörte. Seine Fortschritte im Bereich der künstlichen Kastration und Hormonersatztherapie begründeten den Grundstein für seinen Ruf als einer der einflussreichsten Ärzte des 20. Jahrhunderts und führten zu einem Nobelpreis für Medizin. Ein weiterer bekannter Steinach ist Joseph Steinach, der österreichische Politiker und Staatskanzleirat, der von 1900 bis 1918 als Mitglied des österreichischen Reichsrates diente. Er war in Wien der Sprecher der Deutschösterreicher und verhandelte hinter den Kulissen mit anderen Parteien über politische Fragen. Der deutsche Komponist und Pianist Franz Steinach war ein weiterer aus dem Steinach-Clan. Er lebte von 1911 bis 1935 und schrieb eine Vielzahl von Klavierstücken, Chorwerken und Orchestern. Sein bekanntestes Werk ist das Klavierstück "Der heilige Hipo". Eine weitere bekannte Figur aus dem Steinach-Clan ist Joseph Steinach, der bekannte deutsche Zoologe, der 1908 als Direktor des Wiener zoologischen Gartens bestätigt wurde. Er unternahm einige wichtige Expeditionen, um zoologische Arten zu sammeln und im Wiener Zoo auszustellen. Seine Forschungen über die Eierproduktion in Krustentieren wurden international anerkannt und lösten einige Bedenken über die sexuellen Unterschiede zwischen Tieren aus. Der deutsche Historiker und Forscher Karl Steinach war ein weiterer Steinach, der an der Universität Freiburg Historiker und Lehrer war und als geschätzter Kritiker des frühen Nationalsozialismus und Autor der ersten Editionen des Buches "Geschichte des deutschen Volkes" bekannt wurde. Eine weitere prominente Figur aus dem Steinach-Clan ist der österreichische Maler Viktor Steinach, der von 1885 bis 1932 lebte. Er arbeitete als Architekt und Maler in Wien und ist für seine abstrakten Expressionismuseinflüsse im Wiener Kunststil bekannt. Seine Werke sind in Kunstgalerien und Museen in ganz Österreich zu finden. Zu guter Letzt ist auch Wolfgang Steinach, der deutsche Bildhauer, eine bekannte Figur des Steinach-Clans. Er wurde 1936 als erster deutscher Bildhauer in die Akademie der bildenden Künste in Berlin aufgenommen. Seine abstrakten Skulpturen sind über ganz Deutschland und die Schweiz verteilt.

Weitere Nachnamen

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