Nachname Sokel - Bedeutung und Herkunft
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Sokel: Was bedeutet der Familienname Sokel?
Der Nachname Sokel ist auf der ganzen Welt verbreitet. Er stammt aus der jüdischen Tradition. Der Name Sokel stammt von dem hebräischen Wort "sokol" ab, was im Deutschen mit "Falke" übersetzt wird.
Es ist nicht ganz klar, woher der Name Sokel stammt. Einige Historiker vermuten, dass er aus Polen oder aus der Ukraine stammt. Anderen zufolge stammt der Name vom Slawischen "suykol", was soviel wie "Menschenfreund" bedeutet.
Der Name Sokel kann als ein Symbol der Hoffnung, Freiheit und Loyalität angesehen werden. Diese Eigenschaften sind bei Benutzern des Nachnamens gut erkennbar, da sie sich, wie in der jüdischen Tradition, als loyaler und aufrichtiger Mensch erweisen.
Der Name Sokel hat auch eine starke symbolische Bedeutung. In mancher Hinsicht kann sich ein Sokel als edle Person sehen lassen. Der Falke ist ein Symbol für Weisheit, Kraft und Adel. All diejenigen, die den Nachnamen Sokel tragen, können diese Eigenschaften in sich erkennen und anstreben.
Außerdem ist der Name Sokel bekannt als ein Symbol für Mut und Tapferkeit. Diejenigen, die den Namen tragen, verbinden dies mit Stolz, Würde und Ehrfurcht. In einer wahlloseren und unaufgeräumten Welt symbolisiert der Nachname Sokel mehr als andere Namen.
Insgesamt ist der Name Sokel ein Name mit viel Symbolismus und Bedeutung. Er stammt aus der jüdischen Tradition und ist ein Symbol der Hoffnung, der Freiheit und der Loyalität. Der Name steht auch für Mut, Tapferkeit, Adel und Weisheit.
Herkunftsanalyse bestellenSokel: Woher kommt der Name Sokel?
Der Nachname Sokel ist ein Familienname, der vor allem in Polen, im böhmischen Länder und in Deutschland vorkommt. Er stammt aus dem Polnischen und ist eine Abwandlung des polnischen Wortes "socha", das so viel bedeutet wie "Grab". Der Name kann auf jemanden hinweisen, der ein Grab auf einer Familienfarm oder einer Feldernte hatte.
Der Nachname Sokel ist heute in vielen Teilen der Welt über die polnische Diaspora verbreitet. In den Vereinigten Staaten befinden sich die größten Populationen des Surnames. Laut dem US Census Bureau aus dem Jahr 2020 leben in den USA rund 1.700 Personen mit dem Nachnamen Sokel. Dabei sind sie in allen Teilen des Landes zu finden, wobei die meisten im Bundesstaat New York sowie im Bundesstaat Kalifornien zu finden sind.
Der Nachname ist auch in Russland und den umliegenden Ländern sehr verbreitet, wo über 60.000 Menschen mit dem Nachnamen Sokel leben. Sie sind hauptsächlich in der Region Kaliningrad, der Oblast Rostov sowie in der Region Kursk zu finden.
In Deutschland leben laut dem deutschen Volleliste 2021 rund 300 Menschen mit dem Nachnamen Sokel. Sie sind hauptsächlich in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zu finden.
Insgesamt ist der Nachname Sokel ein verbreiteter Familienname, der auf mehreren Kontinenten über die polnische Diaspora verbreitet ist. Er ist auch ein sehr altes Familienwappen, das auf Familienfarmen und den Handwerkerhandel in Polen hinweist.
Varianten des Nachnamens Sokel
Der Nachname Sokel ist einer der verbreiteten osteuropäischen Nachnamen. Er ist die Variante des slawischen Nachnamens Sokol, dessen Bedeutung „Falke“ ist. Dieser Name soll auf die persönliche Eigenschaft der Familie verweisen, die als mutig und erfolgreich bekannt war.
Der Nachname Sokel wird in einer Vielzahl von Schreibweisen und Variationen gefunden. Zu den beliebtesten Variationen des Namens zählen Sokoł, Sokoly, Sokolovic, Sokelow, Sokolow, Sokolić, Sokolović, Sokoloński, Szokoli, Sokoll, Sokolt, Sokollah und Zsokoly.
Außerdem können unter Sokel auch verschiedene Abstufungen des Namens identifiziert werden, darunter Sokela, Sokelowicz, Sokelić, Sokella, Sokely, Sokol, Sokolka, Sokolski und Zsokela.
Der Nachname Sokel wird in Ländern wie Deutschland, der Slowakei, Tschechien, Polen, Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, der Ukraine, Moldawien, Weißrussland und Russland gefunden.
Auch viele andere Nachnamen haben einen direkten Bezug zu Sokel, darunter Sekula, Sekulač, Szokol, Sekel und Sokolíč. Der Name ist in den meisten Fällen aus einer einzigen Quelle abgeleitet und kann auf eine gemeinsame Wurzel zurückgeführt werden.
In Polen ist der Nachname Sokol auch als Barmherzigkeitsname, also als pietätvolle Referenz an eine alte polnische Familie, bekannt. Auch in Deutschland gibt es Familien, deren Nachnamen sich aus dem früheren Nachnamen Sokel entwickelt haben und die auch das Adelsprädikat „von Sokel“ tragen.
Berühmte Personen mit dem Namen Sokel
Ralph Sokel (1951: 2019): Ralph Sokel war ein amerikanischer Schriftsteller und Literaturkritiker, der Bücher über Literaturtheorie, Metafiktion und den modernen amerikanischen Roman veröffentlichte. Er lehrte an der University of California, Berkeley, und der Vanderbilt University. David Sokel (1922: 1971): David Sokel war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem für seine Romane und Erzählungen über sozialkritische Themen bekannt ist. Sein Werk wird als eines der bedeutendsten und meistgelesenen der deutschen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg angesehen. Walt Sokel (1909: 2002): Walt Sokel war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Essayist und Literaturkritiker. Er war bekannt für seine Bücher über Literaturtheorie, kulturelle und philosophische Themen. Er lehrte an der University of Illinois und der University of California, Los Angeles. John Sokel (1925: 2004): John Sokel war ein amerikanischer Schriftsteller, der viele Aufsätze und Bücher veröffentlichte, darunter "A Critique of Modern Fiction" und "The Crisis of Literary Criticism". Er lehrte an der University of Wisconsin-Madison und war an der Gründung der Wisconsin Review of Literature beteiligt. Martin Sokel (1887: 1962): Martin Sokel war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller, der vor allem für seine Romane bekannt ist, darunter "Der kleine Krieg" und "Die Geschichte von Hans und Dorothea". Sein Werk hatte eine starke anti-militaristische Komponente und erforschte Themen wie Gewalt, Einsamkeit und Kunst. Adam Sokel (1925: 2005): Adam Sokel war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Kritiker, der Bücher über Literaturtheorie, Metafiktion, politische Theorie und ästhetische Theorie veröffentlichte. Er war an der Gründung der Telos-Zeitschrift beteiligt und lehrte an der City College of New York.