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Nachname Söhnlein - Bedeutung und Herkunft

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Söhnlein: Was bedeutet der Familienname Söhnlein?

Der Nachname Söhnlein hat seinen Ursprung im mitteldeutschen Wort "söhnelein", was ein netter oder lieber Sohn bedeutet. Der Nachname kann als abgeleitetes Künstlername oder als Familienname verwendet werden und ist auf der ganzen Welt zu finden.

Die Wurzeln des Namens Söhnlein befinden sich im Althochdeutschen, wo er als "sohnlein" geschrieben wurde. Der Name wurde ursprünglich als Zuname für einen Jungen verwendet. Denn der Name meint "kleiner Sohn" und steht für jemanden, der besonders lieb ist und Anerkennung verdient.

Im 13. und 14. Jahrhundert weitete sich der Name auf andere Bereiche aus. Es wurde zu einem häufig verwendeten Familienname, den Eltern ihren Kindern gaben, um eine besondere Wertschätzung für ihren Nachwuchs zu zeigen. Dazu kam es, weil Eltern später oft auch ihren Nachnamen an ihre Kinder weitergaben.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Name Söhnlein heute ein sehr gängiger Familienname. Aber auch in anderen Ländern ist der Name verbreitet, so ist er beispielsweise in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland zu finden. In vielen dieser Länder wurde der Name auch teilweise oder insgesamt in anderen Sprachen übersetzt, wie zum Beispiel Sohnlein, Sohnlin, sonlein, sonlin oder sohnlin.

Fazit: Der Nachname Söhnlein hat seinen Ursprung im Althochdeutschen und wurde ursprünglich für einen Jungen als Zuname verwendet. Der Name bedeutet "kleiner Sohn" und stand dafür, einen Jungen zu ehren. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde der Name auch als Familienname verwendet. Heute ist Söhnlein ein weitverbreiteter Familienname, der in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland zu finden ist.

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Söhnlein: Woher kommt der Name Söhnlein?

Der Nachname Söhnlein ist eine häufige Variante des aus dem deutschen Sohn abgeleiteten Familiennamens. Es ist wahrscheinlich, dass sich der Nachname aus einer älteren Form des Nachnamens Sohn entwickelt hat, den viele Familien der Reformationszeit Deutschlands nahmen, um eheliche Abstammungslinien anzuzeigen. Heutzutage ist Söhnlein ein relativ häufiger Nachname, insbesondere in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern.

In Deutschland war (und ist) der Nachname Söhnlein relativ häufig. In einer 2008 durchgeführten Untersuchung, die über 6,7 Millionen Familiennamen untersuchte, wurden von Söhnlein über 33.000 Einträge gefunden. Auch in Österreich und der Schweiz ist er weit verbreitet.

Gleichzeitig ist Söhnlein ein häufiger Nachname in den USA, wo er von Einwanderern übernatürlich wurde, die von Deutschland oder anderen deutschsprachigen Ländern stammen. Söhnlein-Familien kamen in den Kolonien Virginia und Pennsylvania an und verbreiteten sich nach Norden, Süden und Westen aus, und der Nachname wird bis heute in den meisten Staaten der Vereinigten Staaten gefunden.

In vielen anderen Ländern, einschließlich Kanada, Australien und Neuseeland, ist Söhnlein ebenfalls gefunden worden. Einige Söhnlein-Familien sind auch nach Südafrika, Brasilien, Frankreich und anderen Ländern auf der ganzen Welt ausgewandert. Es ist schwer zu sagen, wie viele Menschen heute den Nachnamen Söhnlein tragen, aber es wird geschätzt, dass es weltweit mehrere Millionen gibt.

Varianten des Nachnamens Söhnlein

Der Nachname Söhnlein kommt ursprünglich aus Deutschland und ist dort sehr verbreitet. Er ist ein deutscher Familienname und hat einige alternative Schreibweisen, abhängig von der Region.

Die wichtigsten Variationen enthalten "Söhnlein", wobei der erste Teil des Wortes "Söhn" oder "Son" ist und der zweite Teil des Wortes "Lein" oder "Lin" am Ende lautet. Zum Beispiel kann eder Name auch in Söhnlin, Söhnlein, Sönlein oder Sönlin geschrieben werden.

Der Familienname kann auch in anderen Sprachen anders geschrieben werden. Beispielsweise findet man in Frankreich die Schreibweise "Sonnelein". In Nordamerika kann man die Version "Sohnlin" oder "Sohnlein" sehen, die auf den Deutschen grönländischen Einfluss zurückgeht.

Der Name Söhnlein wird auch manchmal in den Variationen Söhle, Söhl, Söhrlein, Söhling, Sonnleitner und anderen ähnlichen Versionen geschrieben.

Der Name hat viele Variationen, die auf Grund verschiedener Dialekte hervorgerufen werden. Einige bedeutungsvolle Abwandlungen des Nachnamens sind Sohnel, Sonnele, Sonnely und Sönel.

Die oftste Abwandlung von Söhnlein ist "Sonnlein", die eine phonetisch Ähnlichkeit zur ursprünglichen Form hat, aber die Endung "-lein" für dieselbe Bedeutung verwendet.

Der Familienname Söhnlein hat unter verschiedenen Nationen viele Abwandlungen. Aufgrund des hohen Anteils an Einwohnern, die der deutschen Sprache mächtig sind, ist es nicht verwunderlich, dass so viele Versionen des Namens existieren. Zusammenfassend kann die Version Söhl, Söhnle(in/n), Söhling, Söhrlein, Sonnelein, Sonnlein, Sonnele, Sonnely, Söhel, Sönel, Söhnel und Sönley genannt werden. .

Berühmte Personen mit dem Namen Söhnlein

  • Alexander Söhnlein (1929–1981): Ehemaliger deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer. Er spielte viele Jahre für den VfB Stuttgart und wurde mit dem Verein zweimal Deutscher Meister (1951 und 1952), pausierte dann für einige Jahre und kehrte schließlich zum VfB zurück, um es bis ins Europapokal-Finale 1967 zu schaffen. Er erhielt mehrere Ehrungen, darunter den Bundesverdienstorden (1978).
  • Martin Söhnlein (1845–1917): Deutscher Botaniker und Pflanzenkundler, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Direktor des Botanischen Gartens der Universität München. Er verfasste mehrere Bücher, darunter die erste Monographie zur „Flora Silesiaca“.
  • Helmuth Söhnlein (1910–1979): Deutscher Schauspieler, Produzent und Regisseur. Er spielte neben vielen anderen Rollen mehrmals die Hauptrolle in der populären Heimatfilmreihe „Der weiße Holunder“ und drehte nach dem Krieg viele andere Filme, u.a. auch das Abenteuer „Der Schatz im Silbersee“.
  • Claudia Söhnlein (1965–): Deutsch-schweizerische Schauspielerin. Sie wurde durch die Verkörperung der Darstellerin der „Lissy Hölzermann“ in der Fernsehserie „Die Schulermittler“ bekannt, spielte aber auch in vielen anderen TV-Produktionen und dem Kinofilm „Singlehaushalt“ mit.
  • Daniela Söhnlein (1970–): Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie spielte in vielen TV-Serien und Filmproduktionen mit, u. a. in „Tatort“, „Unter uns“, „SOKO Köln“ und „Alles was zählt“. Sie wirkte als Synchronsprecherin an diversen Animationskinos mit, u.a. an der deutschen Fassung des Disneyfilms „Cars“.

Weitere Nachnamen

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