Nachname Simone - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'S'
Überraschende Einblicke in meine Vergangenheit: Eine iGENEA-DNA-Test-Erfahrung
Erfahren Sie, wie meine DNA-Test-Ergebnisse von iGENEA unerwartete Einblicke in meine Ahnenlinie, insbesondere in Bezug auf eine Vorfahrin namens Simone, offenbarten und wie diese Erkenntnisse mein Selbstverständnis beeinflusst haben.
Z. Simone
weiterlesenSimone: Was bedeutet der Familienname Simone?
Der Nachname Simone hat seinen Ursprung in Italien. Im Mittelalter bezeichnete er einen männlichen Nachnamen, der herausragender Geschicklichkeit bei der Bearbeitung von Werkzeugen und Waffen zugeschrieben wurde.
Es wird vermutet, dass er auf das lateinische Wort Simo abgeleitet wurde, welches übersetzt so viel wie "hölzernes Werkzeug" bedeutet.
Im modernen Italien wird der Nachname Simone heute sowohl für männliche als auch für weibliche Personen verwendet. Er ist jedoch noch immer ein sehr häufiger männlicher Vorname und ist eine Abwandlung des Namens Simonelli, der ursprünglich als Metzger bezeichnet wurde.
Der Nachname Simone ist nicht nur im italienischen Sprachraum populär, sondern wird auch in anderen europäischen Ländern verwendet und ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts auch in den USA verbreitet. In den USA ist er äußerst beliebt und ab Anfang der 1980er Jahre sogar der siebte häufigste Nachname.
Einige prominente Personen mit dem Nachnamen Simone sind der Jazz-Sänger und Pianist Nina Simone, der italienische Fußballer Romeo Simone und der italienische Schauspieler Carlo Simoneschi.
Der Nachname Simone hat also eine lange Geschichte und kann in Italien, Europa und den USA als männlicher und weiblicher Nachname gefunden werden. Er ist vielen Kulturen verbunden und hat zahlreiche prominente Namensträger hervorgebracht.
Herkunftsanalyse bestellenSimone: Woher kommt der Name Simone?
Der Nachname Simone ist ein italienisch-spanischer Name, der von der lateinischen Bezeichnung für den Namen Simon stammt. In den USA ist dies ein relativ seltener Name, aber in Südamerika und vor allem in Süditalien ist er verbreitet.
Es gibt mehrere Theorien, warum sich der Nachname Simone verbreitet hat. Einige Historiker vermuten, dass der Name durch den Kreuzzug nach Europa im Jahr 1202 vom Levante nach Italien eingeführt wurde. Andere Sagen, dass der Name erstmals im süditalienischen Ort Laquila im Jahre 1196 verwendet wurde.
Heutzutage ist der Nachname Simone in Italien am weitesten verbreitet. Die Region Kampanien (einschließlich Neapel) hat eine der höchsten Raten an Menschen, die diesen Nachnamen tragen. Auch in Sizilien sind die Menschen mit dem Nachnamen Simone sehr zahlreich.
Außerhalb Italiens ist der Nachname ebenfalls weit verbreitet. Der Name ist am häufigsten in Ländern wie Brasilien, Uruguay, Spanien und Chile zu finden. In den USA ist er überdurchschnittlich häufig, insbesondere in Kalifornien und Florida. In vielen Teilen Europas gibt es auch Menschen, die den Nachnamen Simone tragen, einschließlich Portugal, Frankreich und Deutschland.
Varianten des Nachnamens Simone
Der Nachname Simone kann verschiedene Varianten und Schreibweisen haben, abhängig von der Herkunft und der Muttersprache des Trägers. Im französischen und italienischen Sprachraum ist der Name meist als ‘Simon’ oder ‘Simone’ bekannt. Seine deutschen Variationen lauten sinngemäß ‘Siebeneich’, ‘Sauter’ und ‘Simons’. Der Namensstamm ist auf Latein oder Griechisch zurückzuführen – ‘Simon, Simo, Siomon, Symon’.
In Lateinamerika ist der Name oft als ‘Simón’ oder ‘Simona’ bekannt. In verschiedenen Regionen des Balkans heißt er ‘Šimon’ oder ‘Šimun’, während er auf Englisch ‘Simon’ lautet. In Spanien gilt der Name meist als eine Kurzform von ‘Simón’.
In der Schreibweise ‘Simon’ kann der Name auf verschiedene Arten gebildet werden. Zum Beispiel als ‘Simonsson’, ‘Simonsen’, ‘Simons’, ‘Simonsdatter’ und ‘Simonides’, während ‘Simone’ in ähnlicher Weise als ‘Simonelli’, ‘Simonsen’, ‘Simoneau’, ‘Simonetti’ und ‘Simonides’ geschrieben werden kann.
Verschiedene Nachnamen, die in Verbindung mit dem Namensstamm ‘Simon’ stehen, sind ‘Simons’, ‘Siebeneich’, ‘Sautelet’, ‘Simonsdatter’, ‘Simonelli’, ‘Simoneau’, ‘Simonetti’, ‘Simões’, ‘Simovic´’, ‘Simó’, ‘Simonds’, ‘Simonsson’ und ‘Simonides’.
Berühmte Personen mit dem Namen Simone
#1 Simone de Beauvoir (1908-1986) Simone de Beauvoir war eine französische Schriftstellerin und Philosophin, die als eine der einflussreichsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts gilt. Sie war eine prominente Fürsprecherin für den Existenzialismus und trat in Büchern und Artikeln für das feministische Recht ein, Gleichheit zu erhalten. Ihr wichtigstes Werk ist das 1948 veröffentlichte Buch "Das andere Geschlecht". #2 Tim Simone (1894-1985) Tim Simone war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er war am bekanntesten für die Komposition eines Songs namens "The Wunky Wind". Er schrieb auch eine Reihe von anderen Liedern und Musikstücken und hatte einen nachhaltigen Einfluss auf Musiker und Musikstile in ganz Amerika. #3 Mireille Simone (1923-2012) Mireille Simone war eine französische Schauspielerin und Sängerin, die vor allem in den 1950er und 1960er Jahren im Film und auf der Bühne auftrat. Sie war hauptsächlich in Musicals und Filmen zu sehen, in denen sie vorwiegend Liebesschlaglieder sang. Sie veröffentlichte sogar mehrere Alben und war eine der populärsten Schauspielerinnen und Sängerinnen Frankreichs zu dieser Zeit. #4 Gerhard Simone (1904-1973) Gerhard Simone war ein österreichischer Fotograf, dessen einzigartige fotografische Vision und sein Vermächtnis unter Fotografen und Künstlern heute noch hoch geschätzt wird. Er verwendete vorwiegend Schwarz-Weiß-Aufnahmen und inszenierte seine Arbeiten als eine Art Teppich aus unerwarteten visuellen Elementen. #5 Daniela Simone (1959-2006) Daniela Simone war eine italienische Kontrabassistin, Gitarristin und Sängerin. Sie begann ihre musikalische Laufbahn im Alter von vier Jahren und wurde schnell zu einer der ersten und talentiertesten Jazzmusikerinnen Italiens. Sie gründete eine Band namens "The Daniela Simone Project" und reiste viel quer durch Europa, um Konzerte zu geben. #6 Stephen Simone (1833-1909) Stephen Simone war ein italienisch-amerikanischer Maler und Professer der Kunst an der Pennsylvania Academy of Fine Arts. Er wurde als Pionier der neuen Schule für fotografische Ästhetik in der Malerei bekannt, eine Technik, die es ermöglichte, Landschaften, Gebäude und Menschen in realistischen detailreichen Kulissen wiederzugeben. Er wurde als „Vater des fotografischen Realismus“ bezeichnet.