Nachname Simon - Bedeutung und Herkunft
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Meine DNA-Entdeckungsreise bei iGENEA: Aha-Erlebnisse über den Nachnamen Simon
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I. Simon
weiterlesenSimon: Was bedeutet der Familienname Simon?
Der Nachname Simon ist ein häufiger Name, der von Urgroßvätern, Einwanderern und Kirchenvätern getragen wird. Er hat jüdisch-französische und italienische Wurzeln und bedeutet "der der Gehörte oder Hörende ist". Es ist ein sehr alter Name, der bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. zurückverfolgt werden kann.
Der Name Simon ist ein biblischer Name, der im Neuen Testament mehrere Male vorkommt. Er ist einer der ursprünglichen zwölf Apostel Jesu. Er wurde mit dem vorherrschenden Ruf „Stimme Gottes“, „Geweiht“ oder „Hörend“ vorstellen.
Der sizilianische Ort Licata ist die Heimat des ältesten benannten Faminstammes, der Simon, der für sein Oracle-Orakel berühmt ist. Hier wurde eine schriftliche Erwähnung von Simon als Familienname im Jahr 1452 n. Chr. gefunden. In Italien trug der Name Simon auch in den frühen 1700er Jahren größere Bedeutung.
Der Name Simon kann auch als fränkischer Name betrachtet werden, der vom lateinischen Wort simio, was Affe bedeutet, abgeleitet ist. Im französischen Mittelalter wurde der Name Vassal sagt (Vasus-Sacerdote) bei der Gründung von Klöstern verwendet.
In den letzten zehn Jahren ist der Name Simon in UK und den USA weit verbreitet. Es ist der achtthäufigste Name für junge Menschen im Vereinigten Königreich. Es ist immer noch ein sehr populärer Name in den meisten Ländern Europas. In den USA wird er momentan für Jungen auf Platz Anzahl 39 geführt.
Der Name Simon kann als ein Name betrachtet werden, der sich über mehrere Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt hat und viele unterschiedliche Bedeutungen und Verwendungen aufweist. Der Name repräsentiert heutzutage viel mehr als nur die Wahrnehmung der Worte Gottes und vermittelt ein Gefühl von Mut und Kraft.
Herkunftsanalyse bestellenSimon: Woher kommt der Name Simon?
Der Nachname Simon ist eine Variante von den sehr verbreiteten Namen Simonis oder Simons, die aus dem hebräischen hebräischen Namens stammen. Der Name bedeutet "Hören (oder Gehorsam zeigen)auf den Herrn".
Der Nachname Simon ist vor allem in Europa häufig: Er ist besonders in mehreren Ländern, vor allem in Deutschland, belgisch und Frankreich, aber auch in einigen anderen Ländern in Europa sehr häufig.
Auch in Nordamerika ist die Verbreitung des Namens Simon weit verbreitet. In den Vereinigten Staaten ist der Name insbesondere im Staat New York und auch in Kalifornien besonders häufig anzutreffen. In Kanada ist der Name insbesondere in der Provinz Quebec am häufigsten.
Der Nachname Simon ist auch in einigen anderen Teilen der Welt sehr verbreitet. In Südamerika ist er besonders in Argentinien und Brasilien häufig zu finden. Außerdem ist er auch in Teilen Afrikas, wie Simbabwe, Ghana und Nigeria häufig.
Der Name Simon ist als Familienname heute überall auf der Welt verbreitet, aber er ist besonders in Europa, Nordamerika, Südamerika und Afrika häufig. Der Name ist ein Hinweis auf eine Verbindung zum Judentum, aber auch viele Nichtjuden tragen diesen Namen als Familiennamen.
Varianten des Nachnamens Simon
Es gibt viele Varianten des Nachnamens Simon, die alle auf den gleichen Familiennamen im Ursprung zurückzuführen sind. Simon ist ein sehr häufig vorkommender Nachname in verschiedenen Ländern, insbesondere in Europa und im mittleren Osten. Viele Formen des Nachnamens Simon leiten sich aus der französischen Sprache ab.
Zu den beliebtesten Schreibweisen des Nachnamens gehören Simons/Simonsen, Simonson, Simonsz, Symons/Symmons, Symens/Simens, Symans/Simans, Simmonds, Simonds, Simmuns, Simenon und Simonia.
Nichtfranzösische Varianten des Nachnamens Simon können ebenfalls in vielen Ländern gefunden werden, insbesondere im mittleren Osten und auf dem Balkan. In arabischsprachigen Ländern wird der Nachname als Safian, Sufyan, Sufian oder Safia ausgesprochen. Eine hebräische Variante ist Shimon, während eine polnische Variante als Szymanski ausgesprochen wird.
Im italienischen Sprachraum ist der Nachname vor allem als Simone oder Simona bekannt. Im spanischen Sprachraum lauten die Varianten Simon/Simons oder Simoni. Der portugiesische oder brasilianische Nachname Simões bezieht sich ebenfalls auf die gleiche Wurzel. Auch der niederländische Name Simon kann auf den gleichen Familiennamen zurückgeführt werden.
Eine spanischsprachige Variante des Nachnamens Simon ist Simón, während in den slawischen Ländern üblicherweise die Form Symon verwendet wird. Im Griechischen ist der Nachname Simos, während der albanische Nachname Simo ähnliche Wurzeln hat. In Rumänien wird der Nachname als Simioni oder Simion ausgesprochen.
Eine weitere bedeutende Variante des Familiennamens Simon ist der Name Simón, der auf die baskische Region des Baskenlandes zurückgeht. Der baskische Nachname leitet sich von einer latinisierten Variante des Familiennamens Simón ab, der seinerseits wiederum vom lateinischen Nomen simo abgeleitet ist.
Auch in Ortsnamen kann der Familienname Simon eine wesentliche Rolle spielen. Der britische Ortsname Symondsbury wird zum Beispiel als Simon's Burg geschrieben und ist somit eine Herleitung des Familiennamens Simon.
In Deutschland ist der Nachname Simons seit dem frühen Mittelalter bekannt. Im deutschen Sprachraum ist er auch als Simonsen bekannt. Emanuel Simonsen war einer der Vorläufer des modernen deutschen Nachnamens Simon. Im Gegensatz zu anderen europäischen Variationen hat der deutsche Nachname jedoch keine französische Herkunft oder Ursprung.
Andere seltene Varianten des Nachnamens umfassen Simunovic, Siminov, Simionescu, Simosa, Simacho, Simionys, Simunelius, Simundson, Simpfendorfer und Simar.
Kurz gesagt ist der Familienname Simon eine sehr häufig vorkommende Variante des Familiennamens, die in vielen europäischen Ländern und auf dem Balkan sowie im arabischen und hebräischen Bereich vorkommt. Variationen des Nachnamens können aufgrund der lokalen Sprache unterschiedlich ausgesprochen werden, jedoch werden alle Versionen auf den gleichen urprünglichen Familiennamen zurückgeführt.
Berühmte Personen mit dem Namen Simon
- Paul Simon (1941), US-amerikanischer Songwriter und Musiker. Er schrieb viele erfolgreiche Lieder, darunter "Homeward Bound", "Mrs. Robinson" und "The Sound of Silence".
- Eugene Simon (1992), britischer Schauspieler. Er spielte Lancel Lannister in der HBO-SerieGame of Thrones.
- Cathee Simon (1965), US-amerikanische Jazz-Pianistin.
- Simon Pegg (1970), britischer Schauspieler, Komiker und Drehbuchautor. Er ist bekannt für seine Rollen in Filmen wie Hot Fuzz, Shaun of the Dead und Mission: Impossible-Bösewichte.
- Joseph Simon (1851–1921), US-amerikanischer Journalist, Politiker, Anwalt und Richter. Er bekleidete außerdem den Posten des US-Verteidigungsministers unter Präsident Chester A. Arthur im Jahr 1882.
- Neil Simon (1927–2018), US-amerikanischer Drehbuchautor und Dramatiker. Seine wegweisenden Komödien wurden viele Male verfilmt, darunter The Odd Couple, Barefoot in the Park und The Goodbye Girl.
- Jean-Baptiste Simon (1676–1749), französischer Jesuit und Missionar in China. Er war ein Pionier der Erforschung des chinesischen Systems der sowohl chinesische als auch westliche Techniken verwendete.
- Miriam Makeba (1932–2008), südafrikanische Sängerin und ALBA-Aktivistin. Sie war eine der berühmtesten Stimmen des afrikanischen Kontinents.
- Isaac-Louis Simon (1760–1820), französischer Porträtmaler an den Höfen von Louis XVI und napoleonischem II.
- William Simon (1927–2000), britischer Ingenieur, der an die Entwicklung des ersten funktionierenden Computer-Prozessors mitarbeitete.
- Philip Simon (1918–2003), US-amerikanischer Politiker der US-Demokratischen Partei. Er vertrat den Staat Indiana in der US-Senator.
- Elizabeth Simon (1911–1998), amerikanische Schriftstellerin, Bildhauerin und Malerin. Sie ist am besten für ihre vielfältigen literarischen Werke bekannt, darunter Gedichte, Kurzgeschichten und Theaterstücke.
- Robert Simon (1919–1992), britischer Schauspieler. Er ist am besten für seine Rollen in zwei Orson Welles-Filmen bekannt, darunter The Stranger und The Trial.
- Caroline Simon (1931–2003), US-amerikanische Autorin und Dozentin. Sie hat zahlreiche Bücher und Essays über Ethik, Theologie und Literatur veröffentlicht.
- Mark Simon (1962–2011), deutscher Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Er hat viele Kultfilme gemacht, darunter Der Monsterklub, Lady Beast und der kultigste Horrorfilm aller Zeiten, Der Fluch der 2-schwänzigen Katze.