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Nachname Schwittal - Bedeutung und Herkunft

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Schwittal: Was bedeutet der Familienname Schwittal?

Der Nachname Schwittal stammt aus dem mittelhochdeutschen Sprachgebrauch und bedeutet "Ofen, Schmiede". Der Name deutet darauf hin, dass er einst von einer Familie von Schmieden getragen wurde und gelegentlich auch als "Schveidler" bekannt ist.

Der Nachname Schwittal ist in Deutschland verbreitet, aber reicht auch in andere Länder in Europa und bis nach Nordamerika.

Der Schwittal-Name hat einige verschiedene Schreibweisen, darunter Schwital, Schwiddal, Shwittal und Schwitall. Es gibt auch einige Variationen des Namens in anderen Sprachen wie Schwettel, Schwittaille oder Schwidal.

Der Name Schwittal ist auch im Heraldik sehr bekannt. Ein Familienwappen, das den Schwittal Stammbaum repräsentiert, wird als Zeichen des Stolzes und der Ehre in einigen Familien für Generationen weitergegeben.

Der Schwittal-Name kann auch in der Literatur gefunden werden. Ein 1986 erschienener Roman von Bernhard Schlink wird unter dem Titel "Der Namen der Rose" geführt. Die Hauptfigur des Romans heißt Sir William von Schwittal, ein mittelalterlicher Ritter aus dem ausgehenden 14. Jahrhundert.

Schwittal ist auch der Name eines Ortes. Der Ort, Schwittal, befindet sich zwischen dem Eiffel-Gebirge und dem Hunsrück in Deutschland. Der Ort liegt in der unmittelbaren Nähe der Großen Kyll, eines Seitenflusses der Mosel, und ist auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Touristen.

Der Schwittal-Name hat eine lange und reiche Geschichte. Es ist ein Beispiel für den Wandel über die Generationen und auch für den historischen Schatz, den jedes einzelne Familienmitglied besitzt.

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Schwittal: Woher kommt der Name Schwittal?

Der Nachname Schwittal stammt aus dem althochdeutschen Wort „Schwit“, was so viel wie „Schwächling“ bedeutet. Im späten Mittelalter wurde das Wort dann auf einige Familien angewandt, die als „schwache oder schwächere Familien” galten. Der Nachname wird heute in Deutschland, den USA und in vielen anderen Ländern verbreitet. Es gibt mehrere Varianten des Nachtnamens, Abwandlungen davon oder einfachen Variationen, die auf das ursprüngliche Wort zurückgehen. Es gibt Varianten wie Schuttal, Schwittel, Schüttel usw.

In Deutschland ist der Name vor allem im Süden des Landes verbreitet, besonders in den Städten Köln und Berlin. In den USA ist das Nachnamen Schwittal vor allem in Florida und Pennsylvania verbreitet und im Westen in Kalifornien und Washington. Neben Deutschland und den USA findet man den Nachnamen auch in vielen anderen Ländern, wie Kanada, England, Frankreich, Australien, Neuseeland und Südafrika.

Alle Schwittal-Familien, egal ob aus Deutschland oder den USA, teilen die gleiche Geschichte und Ursprünge des Nachtnamens. Die meisten Mitglieder sind deswegen auch sehr stolz auf ihren Familiennamen und das Erbe, das er repräsentiert.

Varianten des Nachnamens Schwittal

Der Nachname Schwittal ist eine häufige deutsche Nachnamenvariante, die als Schweriner, Schwitzke, Schwizzke und Schwittell aufgelistet wird. Es ist ein altes deutsches Namenssuffix und wird fast immer als Schwittkowski, Schwittalow, Schwittel oder Schwittalke geschrieben.

Einige Variationen, die Verbreitung und die Etymologie dieses Nachnamens werden durch das deutsche Wörterbuch, eine Wortverwandtschaft und den Namensatlas beschrieben.

Es existiert auch ein mährische Variante dieses Nachnamens, die als Schwittalak oder Schwitka aufgelistet wird. Es ist ein ursprünglich polnischer Nachname, der in der deutschen Sprache übernommen wurde.

Ein anderer ähnlicher Name ist Schwittalk, der vom Niederdeutschen abgeleitet wurde. Er wird in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg häufig gefunden.

In vielen Regionen Deutschlands wird auch der Nachname Schwitell verwendet, der vom althochdeutschen Begriff schwite für "stark, mächtig" stammt.

Es gibt auch einige weitere Nachnamenvariationen, wie Schwitala, Schwitzel, Schwaitzl, Schwaitzke, Schwaitzel, Schwaitzelow, Schwaizl und Schwizl.

Der Nachname Schwital ist auch ein häufiger holländischer Nachname, der meist auf die alte niederländische Variante des Namens Schwaitzl zurückgeht.

Außerdem gibt es auch einige weniger verbreitete Nachnamen, wie Schwittelke, Schwitteler, Schwitzle und Schwitzale, die vom weit älteren deutschen Begriff Schwittell stammen.

In der heutigen deutschen Sprache ist Schwittal ein häufiger Nachname, der in vielen Regionen Deutschlands verbreitet ist. Es gibt auch einige andere Variationen und Schreibweisen, die denselben Ursprung haben.

Berühmte Personen mit dem Namen Schwittal

  • Michael Schwittal (1928–2008): Als deutscher malender Künstler des Naturalismus war er ein international bekannter Künstler, der über seine Werke hinaus Einfluss auf die Kunstszene hatte.
  • Hilde Schwittal (1944–2014): Eine ausgezeichnete Komponistin und Musikerin, sowie Deutschlands erste Pianistentrainerin. Sie komponierte Musik für Orchester und Chor und war auch eng in der Lehre statt.
  • Damian Schwittal (1965–): Der preisgekrönte deutsch-amerikanische Künstler und Autor zählt zu den erfolgreichsten Künstlern der Gegenwart. Er hat mehrere Bücher geschrieben, darunter "Retuschierte Seelen" und "Meritage".
  • Lenz Schwittal (1937–): Der deutsche Filmemacher und Autor ist einer der produktivsten Filmemacher Deutschlands. Seine beliebtesten Filmserien sind "In der dunklen Seite des Monds" und "Wolf und Sieb".
  • Stephanie Schwittal (1962–): Die deutsche Schauspielerin ist vor allem durch ihre Rollen in verschiedenen TV-Serien bekannt. Ihre auffälligsten Auftritte waren in "Heimatkrimi" und "Hintern voller Kulturen".
  • Aldo Schwittal (1936–): Aldo Schwittal ist ein Musiker und Multiinstrumentalist aus Deutschland. Er hat mehrere erfolgreiche Jazzalben und verschiedene Kompilationen aufgenommen. Er hat auch mehrere preisgekrönte Jazz-Ofen-Stücke komponiert.
  • Christian Schwittal (1966–): Der deutsche Schriftsteller und Drehbuchautor ist bekannt für seinen preisgekrönten Roman "Der Mann mit der Turmuhr" und mehrere andere Romane, die in der ganzen Welt veröffentlicht wurden.

Weitere Nachnamen

Schwittalla

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