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Nachname Schüttken - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'S'

Schüttken: Was bedeutet der Familienname Schüttken?

Der Nachname Schüttken hat seine Wurzeln in der althochdeutschen Sprache. Er ist ein sogenannter Habitation (der Ort des Wohnsitzes) der Familie. Er bedeutet vor allem, dass jemand aus Schüttgen stammt.

Der Nachname Schüttken wird in verschiedenen Varianten im deutschen und niederländischen Sprachgebrauch geschrieben und ist ein uraltes Adelsgeschlecht, das auf eine Höfe mit diesem Namen zurückgeht.

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Theorien darüber, wo die Familie Schüttken herkam und auf welchem Weg sie ihren Namen erhalten hat. Eine Theorie besagt, dass die Familie aus dem Rheinland stammt, wo sie sich im 13. Jahrhundert niedergelassen haben. Andere glauben, dass die Familie aus den Niederlanden stammt. Der häufigste Ansatz ist jedoch, dass die Familie ihren Stammsitz in Westfalen hatte, wo sie sich im 15. Jahrhundert ansiedelten.

Es gibt noch eine weitere Theorie darüber, wie die Familie zu ihrem Namen kam. Diese besagt, dass sie aus Vorpommern im Norden Deutschlands stammen. Sie sollen sich im 16. Jahrhundert an den schüttschen Ufern des Mosper See in Pommern niedergelassen haben und so ihren Namen erhalten haben.

Was auch immer der wahre Ursprung der Familie Schüttken ist, die Herkunft des Namens ist mehr als eine interessante Geschichte. Es zeigt die Vielfalt an Familiennamen und Verbindungen, die es in Deutschland gibt.

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Schüttken: Woher kommt der Name Schüttken?

Der Nachname Schüttken stammt aus dem niedersächsischen Raum. Es handelt es sich hierbei um einen Patronym, welcher auf den Nachnamen des Vaters oder der Vorfahren zurückzuführen ist.

Der Familienname Schüttken ist heutzutage in ganz Deutschland und darüber hinaus verbreitet. Er ist besonders häufig in den niedersächsischen Bundesländern sowie in Nordrhein-Westfalen zu finden. Auch in den Niederlanden, Belgien und der Schweiz gibt es einige Personen, die den Familiennamen Schüttken tragen.

Derzeit gibt es laut dem Genealogischen Lexikon des Niedersächsischen Uradels rund 1.000 Personen, die den Namen Schüttken tragen. Als Ahnenvereinigung des Schüttken-Stammbaums besteht eine Facebook-Gruppe, in der seine Mitglieder über die Familienforschung diskutieren und Kontakte zu anderen Namensträgern knüpfen können.

Es ist jedoch nicht bekannt, welcher andere ursprüngliche Ort der Familie Schüttken ursprünglich war oder ob der Name eine andere Herkunft hat als die niedersächsische Region. Daher bleibt das Geheimnis des Nachnamens Schüttken weiterhin ungewiss und daher wohl auch für immer ungelöst.

Varianten des Nachnamens Schüttken

Der Nachname Schüttken ist eine Variante des deutschen Nachnamens Schütt. Er ist ein zusammengesetzter Name, der sich aus den Altdeutschen Worten "schild" (Schild), "schutt" (Schutt oder Schuttstücke) und dem althochdeutschen Suffix "-en" zusammensetzt. Der Name bedeutet somit "Eine Person, die Schuttstücke hat" oder "Eine Person, die einen Schild hat".

Der Name Schüttken kann in allen möglichen Schreibweisen vorkommen. Die am häufigsten verwendete Schreibweise ist Schüttken, aber es kann auch mit Doppelkonsonanten geschrieben werden, z.B. Schüttkken. Einige Varianten dieses Nachnamens sind Schüttken, Schütteken, Schüttken, Schüttheken, Schütteke, Schüttke, Schüttecken, Schüttacken, Schüttigke, Schüttackhen, Schüttigken, Schüttaken, Schütcheken usw.

Der Nachname Schüttken ist besonders in Deutschland und Nordamerika verbreitet. Weltweit leben über 100.000 Menschen mit diesem Namen.

Abgeleitete Namen sind Schütt, Schütten, Schütell, Schüttler, Schütteler, Schüteler, Schütels, Schütel, Schütelhoffer, Schütz, Schützel, Schutz, Schutte, Schutzel, Shutte und Shuttel.

Alle diese Nachnamen teilen denselben Ursprung und können daher als Nachnamen mit ein und demselben Ursprung bezeichnet werden. Dazu gehören auch andere Dialektformen des Namens Schüttken, wie Schutthoff, Schüthoff, Schüttet und Schüttend.

Berühmte Personen mit dem Namen Schüttken

  • Joachim Schüttken ist ein deutscher Schauspieler und Sprecher. Er wurde 1965 in Bochum geboren und spielte seit seinem zehnten Lebensjahr Theater. Er hatte Rollen in Filmen wie „9mm“ und „Cello“, trat auch in mehreren TV-Serien auf, darunter „Die Fälscher“, und spielte am Theater.
  • Johannes Schüttken ist ein deutscher Pianist und Komponist. Er wurde 1961 geboren und gewann mehrere Preise, darunter einen 3. Preis beim Deutschen Musikwettbewerb. Seine Kompositionen wurden schon in zahlreichen Konzerten und in verschiedenen Rundfunkproduktionen aufgeführt.
  • Hendrik Schüttken, ein deutscher Komponist und Chorleiter aus Leipzig, wurde 1936 geboren. Er war ein leidenschaftlicher Verfechter und Interpret moderner Musik. Er schrieb eine Vielzahl an Werken und dirigierte mehrere Chöre.
  • Maria Schüttken ist eine deutsche Pianistin und Komponistin. Sie wurde 1976 in Oelsnitz geboren und studierte Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Sie veröffentlichte mehrere CDs und ihre Musik wurde auf zahlreiche Tourneen in Europa und den USA gebracht.
  • Minna Schüttken, eine deutsche Komponistin, wurde 1857 in Berlin geboren. Sie verbrachte viel Zeit mit dem Studium alter Musik und komponierte viele romantische Lieder. Ihr Hauptwerk ist die Messe in h-Moll, die im Jahr 1891 fertiggestellt wurde und sie zu einer der ersten deutschen Komponistinnen machte.
  • Paul Schüttken war ein deutscher Komponist und Geiger, der 1889 in Hamburg geboren wurde. Seine Musik basiert auf dem Progressiven Tonalen System, auch bekannt als atonale Musik. Er hatte auch eine spezielle Methode der Komposition, die als „chromatische Wiederholungsratio“ bekannt ist.
  • Jakob Schüttken war ein deutscher Komponist und Geiger, der zwischen 1638 und 1694 lebte. Er schrieb zahlreiche Werke, darunter viele Violinsonaten und Konzertstücke. Er war ein Zeitgenosse von Dieterich Buxtehude, und seine Werke sind einige der frühesten Ergebnisse des späten Barock in Deutschland.
  • Christian Schüttken war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Chorleiter, der 1828 in Hamburg geboren wurde. Er schrieb zahlreiche Werke, darunter die Oratorien „Jacob in Ägypten“ und „Christus in Gethsemane“. Er arrangierte auch mehrere Chor-Projekte für das Hamburger Kirchenmusik-Ensemble.

Weitere Nachnamen

SchüttkäckerSchüttkäkerSchüttke

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