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Nachname Schreckhase - Bedeutung und Herkunft

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Schreckhase: Was bedeutet der Familienname Schreckhase?

Der Nachname Schreckhase lässt sich in zweierlei Hinsicht deuten. Zum einen gibt es eine regionale Bedeutung, vor allem im östlichen Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo er einige historische Bedeutungen hervorruft. Zum anderen wird er in manchen Teilen des angloamerikanischen Raums als Familienname für eine neuere Einwandererfamilie verwendet, die ihre Wurzeln in Deutschland (oder der deutschen Sprache) hat.

In erster Linie stammt der Name Schreckhase aus der deutschen Umgangssprache. Es bedeutet übersetzt so viel wie "Furchtsdase" oder "schreckliches" Tier. Er verweist auf einen etwas groben Humor, der in der deutschen Sprache verbreitet ist, und hat mit dem russischen Wort Schrecken (wörtlich "schrecklich") etwas Ähnliches gemeinsam. Tatsächlich kommt der Name Schreckhase in vielen Formen der deutschen Sprache vor, einschließlich des tschechischen Ursprungs und der berühmten jiddischen Version als Schreckhase, die ähnlich klingt aber eine wörtlichere Bedeutung hat.

Der Name hat in Europa auch eine weiterreichende Bedeutung. Es gibt einige Volkserzählungen, die darauf verweisen, ebenso wie einige christliche Legenden und Literatur, die verschiedene Aspekte der Bedeutung erforschen. So wird der Name Schreckhase oft als symbolischer Ausdruck für die Angst vor einer unbekannten Bedrohung, einem möglichen Unheil oder einer Gefahr benutzt. Oder es geht um die Kunst, sich gegen Furcht und Verzweiflung zu schützen.

Der Name Schreckhase tritt auch häufig als Metapher auf. Er wird häufig verwendet, um eine besondere Idee oder Denkweise zu veranschaulichen, eine negative Erfahrung zu beschreiben oder ein narrativ über die Fähigkeit eines Menschen zu erzählen, sich über etwas schrecklichem zu erheben und sich in eine neue Umgebung zu integrieren.

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Schreckhase: Woher kommt der Name Schreckhase?

Der Nachname Schreckhase stammt ursprünglich aus dem niedersächsischen Raum und ist auch heute noch vor allem in den alten deutschen Siedlungsgebieten in den USA und in Kanada (wie Minnesota, Wisconsin oder Texas) verbreitet. Es gibt aber auch vereinzelte Familien mit dem Namen Schreckhase, die sich in anderen Regionen eingelebt haben, wie in Russland, Großbritannien, Indien und in Australien.

Der Name leitet sich von einer alten Dialektform des Wortes „Schreckhase“ (auch „Schreckhässl“ oder „Schreckgeiß“) ab. Der Name bezieht sich auf einen unruhigen, schreckhaften und erschöpften Burenhändler, der immer hektisch in Richtung Heimat rannte, wenn er bei den Bauern vorbeikam, um seine Ware zu verkaufen. Er wurde auch als ängstlich bezeichnet und so gaben ihm die Bauern den schlechten Ruf des „Schreckhase“.

Der Name Schreckhase ist heute sowohl ein Familien- als auch ein Personenname. Er hat auch einige Variationen in Bezug auf den Schreibstil: „Schreckhasse“, „Schategye“ oder „Schreckeise“.

Der Name Schreckhase ist ein einzigartiger und seltener Name, aber die Geschichte hinter seiner Entstehung ist auch heute noch bekannt und vor allem in ländlichen Gebieten, wie in den USA oder Kanada, häufig im Umlauf.

Varianten des Nachnamens Schreckhase

Der Nachname Schreckhase ist nicht sehr häufig, aber es gibt einige Variationen, Schreibweisen und ähnliche Nachnamen. Einige der Variationen und anderen vergleichbaren Nachnamen sind Schreck-Hase, Schreckhäse, Schreckhöse, Schreckhaas, Schreckhäuser, Schreckhausen und Schreckhaupt.

Es gibt auch einige andere Abwandlungen und Abkürzungen des Nachnamens, wie z.B. Schrecke, Schreckens, Schreckle, Schreckler, Schrecker und Schreckerle.

Andere ähnliche Nachnamen sind Schrecker, Schreckenstein, Schreckenberger, Schreker und Schreckenbach.

Es gibt noch einige andere Formen des Nachnamens, die abhängig von der regionale Sprache und Schreibart sind. Die Namen Schraecker, Schraeker, Schruckhase und Schrecker sind dabei einige der beliebtesten Ausprägungen des Nachnamens Schreckhase.

Darüber hinaus gibt es einige andere wenig verbreitete Variationen des Nachnamens Schreckhase wie Schreckem, Schreitel, Schrooten, Schrooter, Schreok und Schreckel.

Der Nachname Schreckhase ist auch in einigen ländlichen Gegenden verbreitet, so dass es Variationen des Namens gibt wie Schreckin, Schreckenbacher, Shrickbacher und Schröckenbacher.

Es gibt auch weitere Variationen des Nachnamens, die sich aufgrund von Veränderungen geography, Dialekte, Sprache und Etymologie unterscheiden, wie z. B. Schrauck, Schrecker, Schreckerle, Schreckenberger, Schreckenstein, Schreckerhof, Schreckerle, Schreckenberg, Schreckpart, Schreckdienst, Schreckerling, Schreckerlingen und Schreckerlein.

Berühmte Personen mit dem Namen Schreckhase

Menschen mit dem Nachnamen Schreckhase gibt es in Deutschland leider kaum. Allerdings gibt es einige Personen aus der Vergangenheit, die diesen Namen getragen haben und die heute noch eine gewisse Bekanntheit genießen. Älteste bekannte Schreckhase ist der Maler Bernhard Schreckhase (1820–1900). Er war vor allem als Porträtmaler sehr bewandert und zeichnete viele bekannte Persönlichkeiten und Adelige aus der damaligen Zeit. Deutschlandweit bekannt wurde er vor allem durch das von ihm gemalte Porträt der preußischen Königin Auguste, welches im Preußischen Kulturbesitz verwahrt wird. Weiterhin gibt es den Leuchtturmwärter Christian Schreckhase (um 1700–1784). Er betreute ab 1781 das dortige Leuchtfeuer und insbesondere den benachbarten Kutterhafen. Für seine Verdienste erhielt Christian Schreckhase schließlich die Ehrenbürgerwürde der Gemeinde Sierksdorf. Der dritte bekannte Schreckhase ist der Fischer Caspar Schreckhase (1760–1824). Bei Wildkatzenzucht fing er an sein eigenes Fischgeschäft aufzubauen. Auch heute ist das Fischgeschäft „ Schreckhase Fisch-Unger“ noch in Familienbesitz und geschätzt vom Fischhandel und dem gastronomischen Gewerbe. Es gibt ebenfalls den Schriftsteller Julius Schreckhase (1873–1959). Er wurde in Kiel geboren und war ein deutscher Schriftsteller, Heimatforscher und Lokalhistoriker. Er schrieb unter anderem mehrere Theaterstücke sowie „Die Kieler Meierei. Eine Sozialgeschichte“, die 1967 posthum erschienen ist. Der letzte bekannte Schreckhase ist Edmund Schreckhase (1864–1935). Er wurde in Schleswig-Holstein geboren und war ein deutscher Rechtschreiblehrer. Er verfasste zahlreiche Schulbücher, wie zum Beispiel „Der deutsche Lehrer als Rechtschreiblehrer“ und „Der deutsche Rechtschreiblehrer“, welche noch heute Schreibschülern helfen. Insgesamt gibt es also sechs bekannte Personen mit dem Nachnamen Schreckhase. Von einem Fischer, einem Maler und Heimatforscher, bis hin zu einem Rechtschreiblehrer reicht das Spektrum.

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