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Nachname Schönmackers - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'S'

Schönmackers: Was bedeutet der Familienname Schönmackers?

Der Nachname Schönmackers ist ein äußerst seltener Name, der in Deutschland überwiegend im Westen (vor allem im Rheinland, im Saarland und im nördlichen Rheinland-Pfalz) vorkommt. Der Name stammt aus einer Kompositaform, abgeleitet von der Begrifflichkeit 'Schöngemack' und hat die Bedeutung 'Macher von Schöngemacken'.

In der Zeit des frühen Mittelalters gab es den schönen Mako, eine begabte Kraft oder eine magische Fähigkeit, die verwendet wurde, um Einzelpersonen oder Gruppen zu unterstützen, die nach einer anderen Richtung strebten. Als Belohnung für seine hervorragenden Leistungen wurde der betreffende Mako mit Reichtümern, Ehren und Titeln geehrt.

Der Familienname Schönmackers ist ein eingedeutschtes Kosename, der seine Wurzeln im Mako hat, das ein Geschenk an den Nachfahren eines besonders leistungsstarken Mako im Mittelalter war. Ein Schönmackers war also ein Adelsweg, der vom tüchtigen Talent und dem Zustandskriterium der Adelung abhing.

Der Nachname Schönmackers kann auch ein Hinweis auf diejenigen sein, die besonders geschickt in der Herstellung von Delikatessen und der Zubereitung von Speisen sind. Es ist möglich, dass der Familienname auch in der Vergangenheit in einigen Familien gegeben wurde, die sich auf die Zubereitung von Speisen und Getränken spezialisiert hatten.

Der Nachname Schönmackers steht also für kulinarische Fertigkeiten und für die Vorzüge von Gelehrsamkeit und Talent. Dies zeigt, dass jeder mit diesem Familiennamen ein in sich besonderer Charakter ist und in seiner Familie als besonders begabt und geschickt betrachtet wird.

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Schönmackers: Woher kommt der Name Schönmackers?

Der Nachname Schönmackers ist seit dem Mittelalter, in etwa seit dem 14. Jahrhundert, in Deutschland bekannt. Der Name findet seine Wurzeln in dem altdeutschen Wort „schonmacker“ für „stolzer Kämpfer“. Er ist am häufigsten in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, den USA, Kanada, Südafrika, Australien, Neuseeland und Singapur vertreten.

In Deutschland stammen die meisten Schönmackers aus dem Rheinland-Westfalen, insbesondere der Eifel. Darüber hinaus sind auch einzelne Familienmitglieder in Bayern, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz zu finden.

In Amerika gibt es heute die meisten Schönmackers. Sie leben in fast allen Bundesstaaten und insbesondere in dem ehemaligen deutschsprachigen Gebieten im Mittleren Westen wie Illinois, Minnesota, Missouri, Wisconsin, Iowa und Kansas.

In Kanada findet man Schönmackers sowohl in großen Städten wie Toronto und Montreal als auch in verschiedenen Provinzen wie British Columbia, Alberta, Ontario und Quebec.

In Australien haben sich einige Schönmackers ab 1850 im Küstenbereich des Bundesstaats New South Wales niedergelassen, und einige dieser Familien sind heute noch dort.

Dasselbe gilt für Neuseeland, das vor allem ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts ein beliebtes Zielland für deutsche Emigranten war. Auch Singapur war in den letzten Jahren ein wichtiges Reiseziel für Schönmackers.

Einige Schönmackers, die heute in Verbindung mit dem Namen Schönmackers stehen, stammen aus Südafrika, das früher eine deutsche Kolonie war.

Insgesamt ist der Name Schönmackers weltweit zu finden. Er hat viele verschiedene Familien und Gruppen hervorgebracht, die in allen Teilen der Welt heimisch sind.

Varianten des Nachnamens Schönmackers

Der Nachname Schönmackers kommt wahrscheinlich vom althochdeutschen Begriff "schönine macher", der "schöne Hersteller" bedeutet. Die unterschiedlichen Schreibweisen, Varianten und Nachnamen gleichen Ursprungs der Schönmackers sind:

Schoenmack(e)r, Schönmacker, Schonmack(e)r, Schönmaker, Schonmaker, Schönemak(e)r, Scheonmaker, Schonemak(e)r, Schoenemak(e)r, Schoenemacker, Schönenmak(e)r, Schonnenmak(e)r, Schonnemak(e)r, Schonnemacker, Schonnemakers, Shelmonmaker, Schomonemac, Schonmal, Shonmeker, Shonmeker, Shonemak(e)r, Shonmeckers, Shonemackers, Schonmicker, Shonmak(e)r, Schonmack(e)r, Schonmecke, Schonmeckser.

Obwohl der Nachname aus der althochdeutschen Sprache stammt, haben sich viele verschiedene Varianten im Laufe der Jahrhunderte entwickelt. Viele Ortschaften, einschließlich Deutschland, Österreich, Polen, Niederlande, Jugoslawien und Belgien, haben den Nachnamen übernommen. Der Nachname wurde auch in Australien, Kanada und den USA beibehalten.

Die Schönmackers stammen vermutlich aus dem Rheinland und ihr Ursprung ist auf den Namen "schonmaker" (Schönmacher) zurückzuführen, der als Berufsbezeichnung für Handwerker, Maurer und Schreiner verwendet wurde, die schöne handgefertigte Gegenstände herstellen.

Der Nachname Schönmackers bedeutet heute auch "schöne Erfinder" oder "schöner Genießer", und seine Wurzeln betonen das kreative Talent jener, die den Namen tragen. Die Nachnamen-Variationen ermöglichen uns Zugang zu der kulturellen Vielfalt des deutsch-rheinischen Raumes.

Berühmte Personen mit dem Namen Schönmackers

Der traditionsreiche Name Schönmackers ist das Nachnamenszeichen vieler prominenter Personen aus ganz Europa. In Deutschland sind der Nachname Schönmackers vor allem im Saarland und im Rheinland sehr verbreitet. Unter anderem ist der legendäre Schachspieler Dr. Machgielis (Max) Euwe der bekannteste Schönmackers: Er wurde als 13. Weltmeister 1955 und 1948 als Nichtmeister respektiert. Ebenfalls in Deutschland, aber vor allem in Westfalen gibt es zahlreiche Familien mit dem Nachnamen Schönmackers, unter anderem die ehemalige Bürgermeisterin der Stadt Würselen, Angelika Schönmackers, und das touché-Pionierforscher Team Dr. Stefan und Dr. Dieter Schönmackers. In ihrer Heimat Belgien darf man auch den Politiker Dieter Schönmackers nicht vergessen. Er ist Initator und Koordinator der konfessionalen Bürgerbewegung „Schon´s Committee”, die sich zu einer Reform der flämischen Politik und der flämischen Gesellschaft durchsetzen will. Auf internationalen Bühnen ist der französische Schauspieler und Improvisationskünstler Hubert Schönmackers zu sehen gewesen, unter anderem im Theaterstück „Der seltsame Fall des Benjamin Button” und an zahlreichen anderen französischen Theaterproduktionen. Des weiteren gibt es viele weitere bekannte Schönmackers, wie die Schriftstellerin und Wissenschaftlerin Olivia Schönmackers, von deren Werken es etliche Neuübersetzungen gibt oder auch der Schachmeister Alfred Schönmackers, der 2016 an der Europameisterschaft teilnahm und den zweiten Platz belegte. Alles in allem gibt es viele prominente Zweig der Schönmackers-Familie und sie können sich alle auf ein erfüllendes Leben freuen.

Weitere Nachnamen

SaadiSaalmannSaalmuellerSaalmüllerSaamanthaSaamerSaanthaSaarlandSaatciSaatkampSabadilSabadillSabanciSAbanorSabathielSabathilSabbaghSabelSabineSaboSabolSabolcecSabolekSabolovic

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