Nachname Pyatt - Bedeutung und Herkunft
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Pyatt: Was bedeutet der Familienname Pyatt?
Der Nachname Pyatt ist ein allgemein angenommenes Englisches Familienname, der entweder aus einer lokalen Quelle (Ortsnamen) oder einer früheren Berufsbezeichnung stammt. Die traditionelle Herkunft des Familiennamens Pyatt kann auf den Ortsnamen Pightle zurückgeführt werden, der zuerst im Jahr 1273 in der Grafschaft Suffolk erwähnt wurde. Der Nachname kommt von der mittelenglischen Wort 'pygete', was so viel bedeutet wie 'kleiner Hügel'. Der Nachname Pyatt kann auch auf eine frühere Berufsbezeichnung zurückgeführt werden, und die Bedeutung des Namens hängt von der jeweiligen Berufesart ab.
Der Familienname Pyatt wird laut etablierten Familiennamenbüchern hauptsächlich im Südwesten Englands gefunden. Nach Angaben der Funkaar-Forschungsgruppe handelt es sich bei Pyatt um einen sehr seltenen Namen, der an nur vier Ausgabenorten in der Grafschaft Somerset gefunden wird.
In den Vereinigten Staaten hat sich der Familienname Pyatt hauptsächlich in den Staaten Oregon, Washington, Idaho und Utah ausgebreitet. Die meisten der amerikanischen Nachkommen von Pyatts stammen aus Großbritannien und Irland. Der Familienname Pyatt in Nordamerika wurde zuerst im 18. Jahrhundert im Rahmen des großen europäischen Einwanderungsprogramms in den Vereinigten Staaten gespeichert.
Kurz gesagt, der Nachname Pyatt ist ein Familiennamen, der entweder von der Quelle eines Ortsnamens oder einer früheren Berufsbezeichnung abgeleitet wird, die hauptsächlich im Südwesten Englands, in den Staaten Oregon, Washington, Idaho und Utah in den Vereinigten Staaten sowie Großbritannien und Irland gehäufig sind.
Herkunftsanalyse bestellenPyatt: Woher kommt der Name Pyatt?
Der Nachname Pyatt ist eng verwandt mit dem Namen Pate und seine Ursprünge sind englisch-normannisch. Er stammt aus der normannischen Form des Vornamens "Piers", was übersetzt Peter bedeutet. Der Name wurde im späten Mittelalter im englischen Raum verbreitet und meist als "Patt" oder "Pyatt" geschrieben.
Heute ist der Name Pyatt in Großbritannien verbreitet, insbesondere in England und Wales. Laut dem Census of 2011 in England und Wales ist er an 348.000orts zu finden, was eine ähnliche Verbreitungsverteilung zu anderen populären Namen wie Smith oder Jones aufweist.
Der Name ist auch in Australien, Neuseeland, Kanada und den USA weit verbreitet. In den USA gehört Pyatt zu den 100 häufigsten Nachnamen. Er kommt an 19.000 Orten vor, mit einem Schwerpunkt in den Mittleren und Südlichen Staaten, insbesondere in Texas, Oklahoma und Arkansas.
Der Name Pyatt ist auch in vielen Teilen Europas verbreitet. In Deutschland hat sich der Name Pyatt im Rahmen des amerikanischen Militäressenwandels stark verbreitet. In Österreich und der Schweiz ist er ebenfalls verbreitet, in den Niederlanden allerdings weniger. Generell tritt der Name Pyatt in mitteleuropäischen Ländern seltener auf als in anglo-normannischen Ländern wie Großbritannien und Australien.
Varianten des Nachnamens Pyatt
Pyatt ist ein sehr häufiger Name, der in vielen Variationen erscheint und von mehreren verschiedenen Familien stammen kann. Zu den üblichen Variationen des Nachnamens Pyatt gehören Patt, Payton, Pat, Pett, Petit, Payton, Patten, Pattin, Petitt, Peth, Pattey, Pettitt, Petey, Pattee, Pate, Patey, Paty, Patton, Pettit, Petyt, Pitt, Pityt, Puttee, Putts, Potta, Pottet und Potty.
All diese Nachnamen können auch in verschiedenen Schreibweisen vorkommen - z.B. Pyatt, Peatt, Phatt, Pyeyett, Pyett, Paatt, Piatt usw. Andere ähnliche Namen, die den gleichen Ursprung haben, sind Pitta, Pate, Pita, Patta, Payette, Piatek, Piecyk, Payettey und Petitjean.
Der Nachname Pyatt hat mehrere unterschiedliche Ursprünge. In Großbritannien war Pyatt ein Name, den Bauern in der Region Yorkshire und East Anglia verwendeten. In den USA war der Name in den frühen 1900er Jahren bei den französischen Einwanderern aus dem Elsass weit verbreitet. Pyatt kann auch als abgeleiteter Name von Petit, Patel und Patton angesehen werden. Zusätzlich wurde der Name auch von einigen deutschen Einwanderern in den USA übernommen, die aus der Region Nassau stammten.
Unabhängig vom ursprünglichen Stammbaum können Variationen des Namens Pyatt heute in vielen Ländern gefunden werden, darunter Großbritannien, Kanada, Deutschland, Australien, Virgin Islands, den USA, Tschechien und Österreich.
Berühmte Personen mit dem Namen Pyatt
- Troy Pyatt: Troy Pyatt ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eishockeyspieler. Er hat von 1997 bis 2016 in der NHL gespielt und für die New York Islanders, Pittsburgh Penguins, Vancouver Canucks, Carolina Hurricanes, Nashville Predators, Phoenix Coyotes, Florida Panthers, Ottawa Senators und New York Rangers gespielt. Er wurde im Jahr 2000 in das AHL All-Rookie Team gewählt und im Jahr 2004 in das AHL Second All-Star Team.
- David Pyatt: David Pyatt ist ein britischer Schauspieler. Pyatt hat an der Royal Academy of Dramatic Arts und der National Youth Theatre teilgenommen. Er hat in vielen Fernsehproduktionen mitgespielt, unter anderem in „The Bill“, „Prime Suspect“, „Scarlet“, „Lovejoy“, „A Touch of Frost“ und „Where the Heart Is“.
- John Pyatt: John Pyatt ist ein britischer Politiker und ehemaliger Präsident der Lib-Dem-Partei in England. Pyatt hat am Manchester University und dem New College, Oxford studiert. Er hat als Politiker für Battersea, als Diözesan- und Vize-Präsident gedient. Er hat vierundzwanzig Jahre als Präsident der Partei und als Ratsmitglied in Southwark verbracht.
- Warrick Pyatt: Warrick Pyatt ist ein australischer professioneller Rugby-League-Spieler. Pyatt begann seine Karriere in der NRL bei den Melbourne Storm im Jahr 2008. Pyatt spielte auch für die Canberra Raiders, die North Queensland Cowboys und die Brisbane Broncos. Er wurde auch zur NRL All Stars gewählt.
- Fanny Pyatt: Fanny Pyatt war eine britische Schriftstellerin. Sie wurde in Manchester geboren und begann eine erfolgreiche Karriere als Schriftstellerin. Pyatt schrieb Romane, Kurzgeschichten und Gedichte. Einige ihrer bekanntesten Werke sind „The Story of an Unkind Stepmother“, „The Golden Fruit“ und „The Quaker’s Dream“.