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Nachname Pridik - Bedeutung und Herkunft

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Pridik: Was bedeutet der Familienname Pridik?

Der Nachname Pridik ist eine Variante des slawischen Familiennamens Pridko oder Prydko. Er stammt ursprünglich von dem Wort "pridat" ab, was übersetzt so viel wie "glücklich machen" oder "richtig machen" bedeutet. Es kann auch ein Wortspiel auf das Wort "pride", was Stolz bedeutet, sein. In den meisten slawischen Sprachen, insbesondere in Russisch, ist der Nachname Pridik ein beliebtes Familiennamen.

Es wird angenommen, dass der Name Pridik in einigen Fällen als Spitzname eines starken, zuverlässigen, guten oder aufmerksamen Mannes verwendet wurde. In anderen Fällen ist der Name möglicherweise ein Spitzname für jemanden, der "richtige" Dinge tut. Es ist auch möglich, dass der Name aus einem der vielen slawischen Wörter für Pflicht oder Ehre abgeleitet ist.

Der Ursprung und die Bedeutung des Nachnamens Pridik ist ungewiss. Der Name ist auf der ganzen Welt verbreitet und hat in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen und Bedeutungen. Der Name ist auch ein häufiger Bestandteil verschiedener Familiennamen, wie beispielsweise Pridikov oder Pridik-Lyons.

Es wird gesagt, dass diejenigen, die diesen Nachnamen tragen, eine starke, zuverlässige und hingebungsvolle Persönlichkeit haben. Es wird auch angenommen, dass Personen mit diesem Nachnamen oft viele Talente oder Fähigkeiten mitbringen. Der Nachname Pridik dient als Symbol der Hoffnung, Glück und Rechtschaffenheit.

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Pridik: Woher kommt der Name Pridik?

Der Nachname Pridik ist eine Variante des Namens Pridkov oder Pridkova. Er stammt aus dem slawischen Sprachraum und ist heute mit verschiedenen Schreibweisen in vielen verschiedenen Ländern weltweit verbreitet. Der Name ist besonders häufig in Russland und den ehemaligen sowjetischen Ländern zu finden, er wird unter anderem auch in der Ukraine, Bulgarien, Weißrussland, Tschechien, Serbien, Slowakei und Lettland verbreitet.

Der Name Pridik stammt von dem russischen Wort "pridikat" ab, was soviel bedeutet wie "festzusagen" oder "zu wiederholen", was eine wichtige Rolle in der mündlichen Überlieferung der slawischen Kulturen spielte. Der Name symbolisiert also die Kraft der Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.

In Südamerika ist der Name Pridik ebenfalls überliefert - er ist besonders in Uruguay und Argentinien, wo viele Einwanderer aus Osteuropa leben, verbreitet. In Ländern wie Brasilien und Ecuador ist der Name Pridik eher selten anzutreffen. Auch in der westlichen Welt ist der Name Pridik nicht ungewöhnlich - so findet man ihn beispielsweise in Nordamerika, Skandinavien und Großbritannien.

In Summe ist der Name Pridik ein weit verbreiteter Name, der in vielen Teilen der Welt anzutreffen ist - insbesondere im slawischen und südamerikanischen Raum. Er symbolisiert die Kraft der Tradition, die weitergegeben wird, und symbolisiert die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt in verschiedenen Kulturen.

Varianten des Nachnamens Pridik

Der Nachname Pridik ist ein verbreiteter slawischer Name, der aus vielen verschiedenen Varianten und Schreibweisen besteht.

In den meisten Ländern wird der Name Pridik „Pridik“ ausgesprochen. Der Name kann aber auch als „Przypescik“, „Pridzik“, „Priedek“ oder „Pridikas“ ausgesprochen werden.

Einige gängige Variationen des Nachnamens Pridik sind: Pridyeck, Pridjust, Pridikour und Pridige. Eine weitere Schreibweise des Namens, die häufig angetroffen wird, ist „Hallperdik“.

In Deutschland und Österreich ist der Name Pridik eine beliebte Variante. Einige bekannte deutsche Nachnamen mit slawischem Ursprung, die sich von Pridik unterscheiden können, sind Przybilla, Prosser, Prosch, Przybylski und Prapridik.

Der Name ist auch oft in Polen und Tschechien zu finden. Einige beliebte polnische Variationen des Nachnamens sind Przyska, Przybylowski, Przybylski, Prezydkowie und Przybylak. Die häufigsten tschechischen Variationen des Namens sind Průdpik, Prydula und Průdek.

In den meisten Ländern ist der Name Pridik eine Variante des polnischen Preisäsz, der seinen Ursprung in den slawischen Wurzeln hat. Einige häufig angetroffene Preisäsz-Variationen sind „Pryzpisz“, „Prysz“, „Prisis“, „Przybylski“ und „Przedzish“.

Es gibt auch viele russische Variationen des slawischen Nachnamens Pridik, wie „Pryzhikov“, „Przhezinsky“, „Prezhnik“, „Pryzhkov“, „Poroshin“ und „Przhowitsky“.

In Ländern, in denen das slawische Alphabet verwendet wird, gibt es noch weitere Variationen des Namens Pridik. Einige dieser Schreibweisen werden „Придик“, „Придикас“, „Придикор“, „Придыецк“, „Придзубц“ und „Приджуст“ ausgesprochen.

Berühmte Personen mit dem Namen Pridik

  • Galina Ivlieva-Pridik, russische Schauspielerin und Sängerin. Zu ihren bekanntesten Filmen gehören „Die Explosion“ und „Der Widerschein der Liebe“.
  • Vladislav Pridik, ukrainischer Schauspieler und Drehbuchautor, der von 1973 bis 1980 den Staatlichen Filmpreis der Ukraine gewonnen hat.
  • Marina Pridik, sowjetische Schauspielerin und Sängerin. Sie hatte eine wichtige Rolle in Alexei Alanzew’s „Die Woche des Fliegens“.
  • Boris Pridik, sowjetischer Schauspieler und Regisseur. Bekanntester Film ist „Die Prüfung der Liebenden“.
  • Igor Pridik, Ukrainischer Schauspieler und Regisseur. Er wurde für den Staatlichen Filmpreis der Ukraine nominiert.
  • Yevgeniy Pridik, sowjetischer Schauspieler und Drehbuchautor. Bekannteste Filme sind „Die unbarmherzige Kluft“ und „Happy New Year, Comrades!“.
  • Viktor Pridik, ukrainischer Schauspieler und Regisseur. Er wurde für sein Film „Der Kampf in Belovo“ mit dem Staatlichen Filmpreis der Ukraine ausgezeichnet.
  • Aleksandr Pridik, sowjetischer Schauspieler und Regisseur. Bekanntester Film ist „Schweres Erbe“.

Weitere Nachnamen

Pridigkeit

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