Nachname Pleiel - Bedeutung und Herkunft

Pleiel: Was bedeutet der Familienname Pleiel?

Der Nachname Pleiel stammt aus dem Altgriechischen und ist ein Begriff mit mehreren Bedeutungen. Im Allgemeinen bezieht er sich auf die Kraft oder den Mut, eine bestimmte Aufgabe oder Herausforderung zu erfüllen. Dies ist ein enger Begriff für die Stärke, Resilienz und die Zähigkeit, die man manchmal benötigt, um eine schwierige Situation zu bewältigen.

Auf wörtlicher Ebene bedeutet Pleiel "derjenige, der mehr als andere leistet". Der Begriff kann sich auf bestimmte Ereignisse, Momente oder Ziele beziehen. Es ist eine Überlebenskraft, die es einem ermöglicht, Hindernisse zu überwinden, schwierige Zeiten durchzustehen und ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Der Begriff Pleiel trägt auch einige psychologische Inhalte in sich, da er verschiedene Aspekte der menschlichen Natur hervorhebt: die Unverwundbarkeit, den Willen, Mut und die Bereitschaft, die eigene Grenze zu überschreiten. Es bedeutet, durch ungünstige Umstände zu navigieren und sich trotzdem zu bemühen, das Beste daraus zu machen.

Der Begriff Pleiel beinhaltet auch die Bedeutung der Hingabe an ein gemeinsames Ziel. Es bezieht sich auf die Energie und den Einsatz, die notwendig sind, um ein hochgestecktes Ziel zu erreichen. Pleiel signalisiert also, dass eine Person in einer schwierigen Situation dazu in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen.

Pleiel symbolisiert insgesamt eine besondere Art der Ausdauer, Leidenschaft und Tatkraft, welche notwendig ist, um version einer Aufgabe zu erfolgreich bestehen. Obwohl sein Ursprung aus der griechischen Kultur stammt, ist die Bedeutung des Begriffes Pleiel für Menschen aller Kulturen und Geschichtszeiten relevant.

Pleiel: Woher kommt der Name Pleiel?

Der Nachname Pleiel stammt von mehreren verschiedenen Personen, darunter einem hohen Heerführer im Heiligen Römischen Reich sowie einem polnischen Adeligen. Der Name selbst bezieht sich ursprünglich auf das altdeutsche Wort "plegan", was so viel bedeutet wie "zurechtbiegen, formen, bearbeiten" und manchmal sogar als euphemistisch für "fürchten, ehren, verehren" interpretiert werden kann. Der Name Pleiel ist heute in Deutschland, der Schweiz, dem benachbarten Österreich, Italien, weiten Teilen Osteuropas, wie Polen, Tschechien, den baltischen Staaten, Griechenland, Bulgarien, Rumänien und vielen weiteren Ländern verbreitet. Der Nachname ist auch besonders in Ostafrika, darunter Äthiopien, Somalia und Eritrea, sowie Brasilien, Australien, Neuseeland und den USA anzutreffen.

In Deutschland gab es im Jahr 2018 laut des Dokumentations- und Forschungszentrums für deutsche Namenkunde etwa 2800 Personen, die den Nachnamen Pleiel trugen. Mit über 8700 Personen ist jedoch die österreichische Version des Nachnamens, nämlich Pleyel, am verbreitetsten, gefolgt von der Schweizer Variante, Pleyel (5700 Personen).

Der Name Pleiel ist also ein alter Name mit langer Geschichte, und erstreckt sich heute über viele verschiedene Länder. Er ist besonders in mitteleuropäischen Ländern und im Osten häufig anzutreffen, aber auch in anderen Teilen der Welt, darunter Australien, Südamerika und den USA.

Varianten des Nachnamens Pleiel

Der Name Pleiel hat ein paar verschiedene Varianten und Schreibweisen. Zum Beispiel

PLIEL: Dies ist die übliche Schreibweise und wird am häufigsten verwendet.

PLIËL: Dies ist eine andere Schreibweise des Namens.

PLEIEL: Dies ist eine weitere Schreibweise des Namens.

POLLIEL: Dies ist eine andere Variante des Namens.

PLEYEL: Dies ist eine weitere Abwandlung des Namens.

PLEYELLE: Eine weitere Variante des Namens.

POLLYELLE: Eine weitere Abwandlung des Namens.

Die Nachnamen, die denselben Ursprung haben oder vewandt sind, sind:

PLIEL: Dieser Name ist eine Variante des Namens Pleiel.

POHEL: Dieser Name ist eine weitere Variante des Namens Pleiel.

PLIELE: Dies ist eine andere Variante des Nachnamens.

POLLOYEL: Dieser Name ist auch verwandt mit der Familie Pleiel.

PELYEL: Dies ist eine weitere Variante des Namens.

POHYELLE: Diese Version des Namens wird selten verwendet.

POLIEL: Dies ist eine andere Form des Namens.

POLYEL: Dies ist eine weitere Variante des Namens.

POLIELLE: Dies ist die letzte Abwandlung des Namens Pleiel.

Berühmte Personen mit dem Namen Pleiel

Der Filmregisseur Luis Puenzo trägt den Nachnamen Pleiel. Der argentinische Regisseur wurde am 30. Oktober 1935 in Buenos Aires geboren und verantwortete große Erfolge wie die Filme "Die Früchte des Zorns" (1985) und "Der Stachel des Löwen" (1993). Der argentinisch-mexikanische Schauspieler Santiago Pleiel ist ein weiteres bekanntes Mitglied der Familie Pleiel. Er wurde am 8. März 1958 in Mexiko-Stadt geboren und war in zahlreichen berühmten Filmen und Serien wie "Amores Perros" (2000), "El Clon" (2010) und "Queen of the South" (2016–present) zu sehen. Außerdem trägt der spanische Schauspieler und Regisseur Fernando Pleiel (geboren 1956) denselben Nachnamen. Vor allem als Regisseur ist er bekannt für Filme wie "The Gardener" (2002), "My Brother's Keeper" (2006) und "La Llorona" (2008). Der argentinische Komponist, Pianist und Musikproduzent Santiago Languide Pleiel ist der vierte berühmte Name auf der Liste. Er wurde am 11. Mai 1964 in Buenos Aires geboren und wurde für seine Arbeiten in Filmen wie "Dias de vino y rosas" (1999) und "El Factor 8" (2004) bekannt. Der einzige Gastronom unter ihnen ist Salvador Pleiel, der Take Away-Food-Unternehmer aus Buenos Aires. Er war der erste Gastronom, der es schaffte, ein Take Away-Unternehmen zu führen, und wurde für seine Philosophie von frischen Zutaten und abgerundeten Gourmetmahlzeiten geschätzt. Darüber hinaus gibt es auch Jorge Alberto Villa Pleiel, einen österreichisch-mexikanischen Choreografen und Tanzlehrer, der geboren wurde und in Wien lebt. Er wurde 1986 in Mexiko-Stadt geboren und hat bereits mehrere große Tanzproduktionen wie "The Immigrants" (2008) und "Imagined Images" (2012) inszeniert. Zu guter Letzt ist der argentinische Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur Luipe Carchi Pleiel ein weiteres bekanntes Mitglied der Familie Pleiel. Seine Regiearbeiten umfassen "María Espada" (2004), "Nido Nuevo" (2005) und "Dar de Que Hablar" (2015).

Weitere Nachnamen

Pleier