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Nachname Pinney - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'P'

Pinney: Was bedeutet der Familienname Pinney?

Der Nachname Pinney ist einer der am häufigsten vorkommenden englischsprachigen Nachnamen in Großbritannien und im nordamerikanischen Raum. Der Name hat seinen Ursprung im altenglischen Wort "penning" oder "penig", was so viel bedeutet wie "kleine Münze". Der Name kann auch auf eine alte bündelbare Form des Geldes, genannt "pynnyngs", zurückgeführt werden. Der Nachname Pinney ist damit somit eine alte steirische Variante des englischen Namens "Penny". Er kann in verschiedenen Schreibweisen, wie Pinnery, Piney, Pinney, oder Piny angetroffen werden.

Der Nachname Pinney tritt in mehreren Varianten auf und ist vor allem in Nordengland, Nordirland, Schottland und Wales häufig zu sehen. Seit dem Mittelalter tritt er auch als Familienname auf und ist auch heute noch ein häufig vorkommender Nachname. Er kann auf mehrere Familien zurückgeführt werden, welche sich in verschiedenen Siedlungsgebieten in England, Schottland und Wales niederließen.

Es gibt mehrere Theorien darüber, wie der Nachname Pinney entstanden sein könnte. Einige glauben, dass der Name auf einen Besitzer von Mühlen in England aufgrund der mittelalterlichen Verbindung zwischen der Herstellung von Geld und Mühlen zurückzuführen ist. Es wird auch spekuliert, dass der Name auf eine alte Form des Namens Pinor oder Pyner aus dem Mittelalter zurückzuführen ist. Auch die Verbindung zum altenglischen Wort "penning" oder "penig" kann eine Erklärung für den Nachnamen Pinney sein.

Insgesamt stellt der Nachname Pinney eine alte Variante des englischen Namens Penny dar und kann aus mehreren unterschiedlichen Theorien erklärt werden. Seit dem Mittelalter ist der Nachname Pinney als Familienname bekannt und er ist besonders häufig in Nordengland, Nordirland, Schottland und Wales zu finden.

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Pinney: Woher kommt der Name Pinney?

Der Nachname Pinney wurde vor allem in Großbritannien und Devon, einem Gebiet im Südwesten von England, sehr populär. Die Erklärung für den Namen geht anscheinend auf den deutschen Namen Pensi, später Pence und Penn zurück. Etymologisch stammt der Name ursprünglich von der Abkürzung 'penning' für eine mittelalterliche englische silberne Münze, die als Zahlungsmittel für Steuern, Tribute und Mieten diente.

Heutzutage ist der Nachname Pinney sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten und Kanada ziemlich verbreitet. Innerhalb der Vereinigten Staaten konzentriert sich der Nachname hauptsächlich im Osten des Landes, insbesondere in den Bundesstaaten New York, Massachusetts, New Jersey und Pennsylvania. In Großbritannien kommt der Name derzeit hauptsächlich in Südengland, insbesondere in London und Devon, sowie in Schottland vor.

Innerhalb Großbritanniens war der Name im 19. Jahrhundert recht häufig, laut einer Umfrage aus dem Jahr 1891 stellte er rund 0,3 Prozent aller Befragten. Obwohl es weniger Pinneys gibt als in dieser Befragung, ist er heutzutage immer noch ziemlich häufig. Man kann auch feststellen, dass der Name im Rest der Welt, where empfangen aber auch immer noch populär.

Varianten des Nachnamens Pinney

Der Nachname Pinney hat einige Variationen, Schreibweisen und Nachnamen, die demselben Ursprung entsprechen. Als erstes ist da Pinnay, das die am meisten verwendete Variante darstellt. Daneben existieren auch andere Varianten wie Peney, Pinneg, Pennaye, P 'Nay, Penneye, Pinnieg und Pinnai.

Es wurde festgestellt, dass die Familie Pinney seit dem 16. Jahrhundert im französisch-normannischen Raum ansässig ist. Der Name stammt vermutlich vom französischen Wort "pen", was Ufersporn bedeutet. Daraus entstand wahrscheinlich die phonetische Bezeichnung und damit die Variante Pinney.

Aus dem 17. bis 19. Jahrhundert zogen Mitglieder der Familie Pinney quer durch Europa, wo sie sich niederließen. Während die Engländer außerdem den Nachnamen Pinney aufgrund der nordfranzösischen Konnexion anpassten, sprechen viele deutsche Einwanderer aus Osteuropa den Namen eher als Pinnay oder Peney aus.

Es gibt auch einige Varianten, die auf anderen europäischen Sprachen basieren, wie zum Beispiel die Finish-Variante Pinens oder die schwedische Version Pinnvall. Auch in den niederländischen und albanischen Dialekten kann man die Variante Pinnen finden.

Es gibt eine Vielzahl von Nachnamen, die vom Familiennamen Pinney abstammen. Viele davon wechselten ihren Ursprung und verbreiteten sich über viele europäische Länder, wie zum Beispiel Pennay (England), Penneli (Italien), Pinelli (Italien), Pinheiro (Portugal), Pinnoi (Schweden), Pinnow (Deutschland), Pinoy (Belgien), Pinar (Türkei) und Pinnix (USA).

Es gibt also eine Vielzahl von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die vom Familiennamen Pinney abstammen. Diese variieren je nach der Region, in der sie sich verbreiteten, und der Sprache, in der sie gesprochen wurden.

Berühmte Personen mit dem Namen Pinney

  • David Pinney, welcher ein renommierter amerikanischer Geschichtsautor und Weinkritiker ist. Er hat mehr als 30 Bücher geschrieben, darunter Werke über den amerikanischen Kult, Wein, Reiseführer und mehr.
  • Mark Pinney, ein Popsänger und Musiker, der in den frühen 1980er Jahren mit Hits wie "Let's Go Crazy" und "Nothing Left to Lose" bekannt wurde.
  • Der legendäre Gitarrist der Allman Brothers Band, Duane „Skydog“ Pinney, dessen unvergessliche Interpretationen des klassischen Rock ’n’ Roll dominierten eine ganze Generation von Musikfans.
  • Richard Wall Pinney, ein Anwalt und Autor, der als Autor des Bestsellers „Der Zug nach Nillide“ bekannt wurde. Er war bekannt für seine humorvollen Romane, die auf den Erfahrungen seines eigenen Lebens basieren.
  • Sir Hay Pinney, der als Banker der City of London tätig war und die meisten seiner Bewohner als „His Magnificence“ kennen sollte. Er engagierte sich für die Rechte irischer Bürger und die Untersuchung der Anklage des Earl of Essex.
  • Colette Pinney, eine prominente Rednerin, Autorin und Filmproduzentin, deren berühmtestes Werk, „The Relentless Quest for Peace“, viele Preise gewonnen hat.
  • Sein Gehilfe, Sir Thomas Pinney, bekannt als „Freaky Pinney“, der für sein Engagement als ziemlich unkonventioneller aber ergebener Diener bekannt war.
  • Der Schriftsteller und Jurist Edwin Pinney, bekannt für sein Buch „Der Untergang der Tugend“, das ein umfassendes Verständnis der menschlichen Natur in politischen und rechtlichen Kontexten produziert.
  • Der Atomphysiker Hilda Pinney, der Pionier bei der Einführung von Kernkraft in die Welt und in späteren Jahren für seine Forschung im Bereich des Nuklearschutzes anerkannt wurde.
  • Die Service-Ökonomin Penelope Pinney, bekannt für ihr Werk „The Best Service for your Car“, das die Rechte von Autoverbrauchern schützte.

Weitere Nachnamen

Pinnell

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