Nachname Pinn - Bedeutung und Herkunft
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Pinn: Was bedeutet der Familienname Pinn?
Der Nachname Pinn stammt wahrscheinlich vom Stammbaum der Angelsächsischen Namen ab und ist ein häufig vorkommender englischer Nachname. Bevor Namen vom Regierungsrat in Vereinigte Königreich und Amerika festgelegt wurden, wurden Nachnamen auch aufgrund einer Vielzahl von Kriterien überliefert.
Der Nachname Pinn könnte aus dem Wort "Pin" oder auch "Pine" abgeleitet werden, was auf eine Verbindung zu den Pinienhainen hindeutet, die häufig in England zu finden waren. Diese holzreichen Wälder waren ein wertvolles Hilfsmittel in der Anpassung an das örtliche Klima und lieferten den Menschen Nahrung, Wärme und Schutz.
Ein weiterer möglicher Ursprung des Nachnamens Pinn ist Pindar, der griechische Lyriker, der in der Antike ein berühmter Dichter war. Der Name Pinn könnte auch vom Vornamen Pinna stammen, der von einem römischen Familiennamen abgeleitet ist.
Egal welcher Ursprung des Nachnamens Pinn vermutet wird, es bedeutete immer Stärke und Weisheit. Nachnamen wie Pinn und deren Verbreitung weisen darauf hin, dass diese Familien jahrhundertelang vor den britischen Inseln existierten und sich im Laufe der Zeit angepasst haben.
Herkunftsanalyse bestellenPinn: Woher kommt der Name Pinn?
Der Nachname Pinn existiert seit mehreren Jahrhunderten und es ist nicht eindeutig bekannt, wo er ursprünglich herkam. Historische Dokumente zeigen an, dass der Name Pinn wahrscheinlich in England entstanden ist. Es gibt auch Hinweise darauf, dass er sich vom Wort "penning" (Mehrzahl von "Pfennig") ableitet.
Der Nachname Pinn ist heutzutage weltweit suche. Heute findet man ihn vor allem in Großbritannien, den USA und Australien, aber auch in Irland, Deutschland, Neuseeland, Kanada, Südafrika, Frankreich und vielen anderen Ländern. Es ist interessant, dass der Name manchmal unterschiedliche Schreibweisen hat. In manchen Fällen heißt er "Pinn", aber auch "Pinne", "Penne" oder "Penn" wird gelegentlich verwendet.
Der Nachname Pinn ist heutzutage in vielen Teilen der Welt sehr häufig. Es gibt mehr als 35.000 Menschen, die diesen Namen in den USA tragen, und mehr als 8.000 in Großbritannien. In Australien sind es mehr als 6.000, in Deutschland mehr als 2.000 und in Neuseeland mehr als 500. Vielleicht leben Sie sogar in einer Nachbarschaft gespickt mit Menschen, die den Nachnamen Pinn tragen.
Varianten des Nachnamens Pinn
Der Nachname Pinn hat viele Schreibweisen und Varianten aufgrund seiner langlebigen Geschichte. Eine der frühesten Schreibweisen des Nachnamens ist Pin, was man häufig im Mittelalter findet. Die meisten Variationen des Nachnamens stammen aus Deutschland, vor allem aus Süddeutschland, aber auch aus den Niederlanden und Luxemburg. Die ältesten erhaltenen Schreibweisen des Nachnamens sind: Pinn, Pin, Pyne, Pine, Pinnel, Pyn, Punn, Pünn, Pünne, und Punne.
In manchen Gegenden wurde der Name Pinn auch als Pinne geschrieben. In der niederländischen Sprache könnte der Nachname auch als Pijnen oder Pyne geschrieben werden. Der Nachname Pin kann auch auf eine andere Herkunft als den Kleinstadtnamen Pinn zurückgehen, da er auch eine Variante des Namens Pinder sein kann.
In Schottland wurde der Name Pinn häufig als Penny geschrieben, und in England wurde er als Pyne oder Pine gefunden. Diese Variationen sind jedoch weniger verbreitet als diejenigen in Deutschland, Österreich und Luxemburg.
Pinn ist ein häufiger Nachname und es ist schwierig, alle Variationen aufzulisten. In Deutschland gibt es eine Reihe von Nachnamen, die aus dem Namen Pinn hervorgegangen sind, darunter: Putin, Benne, Pinton, Pinard und Penninck. Sogar die Familiennamen Peter und Petter ursprünglich einmal auf Pinn zurück.
Berühmte Personen mit dem Namen Pinn
Ernestina Pinn (1933: 2010): Sie war eine panafrikanische Schriftstellerin, die in Kamerun geboren wurde und in Aachen lebte. Ihre Bücher basierten auf afrikanischer Mythologie und spiegelten die Kulturen und den Kampf Afrikas wieder. Lonnie Pinn (1965: 2009): Er war ein amerikanischer Musiker, der 1954 in San Francisco geboren wurde. Er wurde sowohl als Solist als auch als Mitglied in verschiedenen Bands bekannt. Er spielte vor allem Jazz und R&B. Gladys Pinn (1914: 2002): Sie war eine amerikanische Gelehrte und Afrozentristin. Gladys Pinn gründete die erste biographische Datenbank zur afroamerikanischen Frauengeschichte. Horace Pinn (1927: 2009): Er war ein großer britischer Organist, der auch international bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Isaac Albeniz's Organ Symphony und Jean Sibelius's Salve Regina. John Pinn (1878: 1956): John Pinn war ein englischer Dichter und Journalist. Er schrieb für verschiedene Zeitungen, darunter ein populäres Magazin für Theater und Film. Sandra Pinn (1945): Sandra Pinn ist eine amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin, die besonders durch ihre Stimme in verschiedenen Disney-Filmen bekannt wurde. Nina Pinn (1939: 2011): Nina Pinn war eine amerikanische Journalistin und Autorin. Sie schrieb für verschiedene Printmedien und machte sich laut einiger Fachleute für die Einführung des Jazz in England verantwortlich. Michele Pinn (1941: 2016): Michele Pinn war eine amerikanische Musikproduzentin, die vor allem für ihre Arbeit in Gospelmusik bekannt wurde. Sie arbeitete mit einer Reihe von Künstlern zusammen, darunter Kirk Franklin, Donnie McClurkin und Andraé Crouch. Eddie Pinn (1938): Er ist ein amerikanischer Jazzmusiker, der besonders durch seine Arbeit an der Trompete bekannt wurde. Eddie Pinn spielte auch mit verschiedenen Bands und Jazz-Ensembles, darunter Duke Ellington und Count Basie. Gary Pinn (1957): Gary Pinn ist ein amerikanischer Schauspieler, der unter anderem im Film Return to Oz und in verschiedenen TV-Shows wie Dynasty und Knots Landing zu sehen war.