Nachname Pimble - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'P'
Pimble: Was bedeutet der Familienname Pimble?
Der Nachname Pimble geht auf den altenglischen Namen Pymble für „the great” zurück, was bedeutet, dass die Person, die diesen Nachnamen trägt, großartig oder hervorragend ist. Anscheinend wurde er vom altengermanischen Wort „pum“ abgeleitet, was stolz bedeutet. Es ist möglich, dass dieser Name aus dem gleichen Wurzelwort wie der Nachname Pimble abgeleitet ist, aber wir sind uns nicht sicher.
Der Nachname Pimble kann auch auf die altenglischen Wörter „pim“ oder „bile“ zurückgehen, was die Bedeutung „Kämpfer, Krieger oder Soldat“ hat. Eine andere Theorie sagt, dass der Name von den alten französischen Begriffen „pimmele“ oder „pimolle“ abgeleitet wurde, die „schreienden Krieger“ beziehungsweise „Kämpfer“ bedeuten.
Um genauer zu wissen, wo der Name Pimble herkommt, ist es wichtig zu wissen, aus welcher Region, oder welchem Land, er stammt, da die verschiedenen Sprachen und Kulturen in den unterschiedlichen Gebieten möglicherweise unterschiedliche Bedeutungen und Aussprachen für denselben Nachnamen haben.
In den letzten Jahren hat der Name Pimble an Popularität gewonnen, da er ein sehr ungewöhnlicher und interessanter Name ist. Es gibt einige berühmte Personen, die mit diesem Namen verbunden sind, und manchmal verleiht ihm das einen besonderen Charme. Menschen, die diesen Nachnamen tragen, können sagen, dass sie auf eine besonders bedeutungsvolle Weise herausragend sind.
Herkunftsanalyse bestellenPimble: Woher kommt der Name Pimble?
Der Nachname Pimble stammt aus England und war schon in der Zeit vor den normannischen Einfällen (1066) unbekannt. Damals gab es nur einen Pimble in ganz England, wahrscheinlich einen Vorfahren des späteren Adeligen Robert Pimble. Robert Pimble war der erste Adelige, der den Nachnamen trug und gehörte zur Dorsetshire-Adelsfamilie.
Wie sich die Familie im Mittelalter entwickelte, ist unklar. Es ist jedoch bekannt, dass die Pimbles bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts gutbestellte Farmlandbesitzer waren. Im 18. und 19. Jahrhundert haben sich viele Mitglieder der Familie außerhalb von England niedergelassen, um sich in den Kolonien niederzulassen.
Der Name ist heute in Großbritannien, Nordamerika, Australien und Neuseeland weit verbreitet. In Großbritannien ist er insbesondere in den Grafschaften Dorset, Hampshire und Gloucestershire sowie in den schottischen Highlights üblich. Pimble kommt in Nordamerika vor allem in den USA und Kanada vor. In Australien findet man den Nachnamen besonders in den Bundesstaaten Queensland und Victoria, während er in Neuseeland überwiegend auf der Nordinsel zu finden ist.
Heutzutage ist der Name Pimble in der ganzen Welt verbreitet und dürfte aufgrund der Auswanderungswellen der letzten beiden Jahrhunderte weiter an Bedeutung und Beliebtheit gewinnen.
Varianten des Nachnamens Pimble
Der Nachname Pimble hat seinen Ursprung aus dem englischen Wort “pimble”, das einen Kletterer oder Berufskletterer bedeutet. Es ist ein überaus beliebter Familienname, der seit dem Mittelalter existiert und ursprünglich aus dem britischen Raum stammt.
Es gibt eine Reihe voneinander abgeleiteter Varianten und Schreibweisen des Nachnamens, die über die Jahrhunderte im Laufe der Zeit entstanden sind. Einige der gebräuchlichsten Varianten sind die folgenden:
-Pymbel
-Pümbel
-Pimple
-Pimbel
-Pimble
-Pemble
-Pymbel
Es gibt auch einige alternative Nachnamen, die entweder vom selben Wort stammen oder aufgrund kleiner Änderungen bei der Schreibweise entstanden sind, wie zum Beispiel:
-Pumbel
-Pumpel
-Popel
-Popel
-Poppel
Weiterhin sind auch einige Variationen der Verwandten des Namens zu nennen. Dies sind Varianten, die manchmal verwendet werden, um sich an unterschiedliche Sprachen anzupassen. Dazu gehören:
-Pymbale
-Pombel
-Pompel
-Pomple
-Pamble
-Pembel.
Es gibt auch vereinzelte Variationen, die durch fehlerhafte Aussprache oder seltsame Schreibweisen entstehen, wie z. B.:
-Pemball
-Pimball
-Pumbill
-Poppel
-Poppel
Schließlich gibt es noch einige Variationen, die durch die Kombination verschiedener Sprachen und Dialekte entstehen, wie z. B.:
-Pymble
-Pymbole
-Pymbleh
-Pimgol
-Pembleh.
Alles in allem gibt es mehrere Variationen, Schreibweisen und Nachnamen, die auf den Nachnamen Pimble zurückzuführen sind. Das Spektrum ist sehr breit und es kann schwierig sein, zwischen den einzelnen Variationen zu unterscheiden. Am besten ist es, sicherzustellen, dass man die korrekte Schreibweise des Namens kennt und dies auch auf allen offiziellen Dokumenten verwendet.
Berühmte Personen mit dem Namen Pimble
- Ray Pimble: Der amerikanische Komponist, Arrangeur, Produzent und Musiklehrer Ray Pimble ist bekannt für seine diversen Arbeiten im Jazz, Pop, Klassik und Musical Bereich. Er ist unter anderem dafür bekannt, dass er das Musical "Cats" arrangiert hat.
- Michael Pimble: Michael Pimble ist ein amerikanischer Sänger, der insbesondere Country-Musik produziert hat. Er hat unter anderem Erfolge mit dem Song "That Ol' Rattlesnake" und "Let it Ride".
- Alan Pimble: Alan Pimble ist ein amerikanischer Autor, der vor allem durch sein Science-Fiction Werk bekannt wurde. Eines seiner bekanntesten Bücher ist "The New Atlantis".
- Sam Pimble: Sam Pimble ist ein amerikanischer Schauspieler, der in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat. Dazu gehören unter anderem der Film Resident Evil: The Final Chapter und die TV-Serie Criminal Minds.
- Cole Pimble: Cole Pimble ist ein amerikanischer Illustrator und Animator, der vor allem Kinderbücher illustriert und animiert hat. Dazu gehören Werk wie "The Cookie Monster" und "The Ice Cream Monster".
- Floyd Pimble: Floyd Pimble war ein amerikanischer Filmschaffender, der bekannt ist für seine Arbeit an dem Stummfilm "The Invisible City of Karth" aus dem Jahr 1923.
- Cy Pimble: Cy Pimble ist ein amerikanischer Jazz-Musiker, bekannt für seine verschiedenen Kompositionen im Bereich von Big Band, Gospel und Orchester Musik. Er hat unter anderem den Song "It Ain't Necessarily So" geschrieben.
- Bradley Pimble: Bradley Pimble ist eine amerikanische Fotografin, bekannt für ihre künstlerischen Schwarz-Weiß Porträts. Sie hat unter anderem für die renommierte Zeitschrift National Geographic fotografiert.