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Nachname Petutschnig - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'P'

Petutschnig: Was bedeutet der Familienname Petutschnig?

Der Nachname Petutschnig stammt ursprünglich aus Tirol und ist der Familienname einiger österreichisch-deutscher Familien. Sein Ursprung liegt in der slawischen Sprache und setzt sich beispielsweise aus den Wörtern “petut” und “schunik” zusammen, die beide “Bauer” bedeuten. Eine weitere mögliche Erklärung ist, dass der Nachname in Kombination aus den Worten “pet” und “utschnik” entstanden ist, wobei letzteres “peitsche” bedeutet.

Der Nachname Petutschnig erfreut sich in Tirol einiger Beliebtheit und wird dort hauptsächlich in Gebirgstälern, wie dem Inntal oder dem Lienz entlang der Grenze zu Italien gefunden. Er ist ein Teil der Tiroler Regional- und Familiengeschichte und lässt sich über mehrere hundert Jahre bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Der zugehörige Name ist meisten ein substanzives Adjektiv, das vom Personenbesitzer selbst hergestellt wurde, um sich von seinen Nachbarn abzugrenzen und unter einem eigenen Namen identifizierbar zu sein. In den alten Urkunden wird die Bezeichnung oft als "Bauern im Tal" übersetzt, was auf seine ursprüngliche Verwendung als Bezeichnung tiroler Bauernfamilien hinweist.

In der modernen Zeit ist der Name Petutschnig stolz auf seine Geschichte und identitätsstiftend für seine Träger. Es ist eine Erinnerung an eine lange Familientradition, die im kleinen Österreich über viele Generationen hinweg weitergegeben wurde. Es ist eine symbolische Erinnerung an die Landwirte Tiroler Wurzeln und die verbindende Familie, die seit über hundert Jahren über geopolitische, wirtschaftliche und kulturelle Unterschiede hinweg bestanden hat.

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Petutschnig: Woher kommt der Name Petutschnig?

Der Nachname Petutschnig ist ein alter österreichischer Nachname und wurde erstmals im historischen Kirchenregister eines Dorfes im Süden Österreichs namens Stainach im Jahr 1300 erwähnt. Der Name leitet sich vom mittelhochdeutschen "patuzinc" ab. Der Name hat sich im Laufe der Zeit in "Petuzinc" und schließlich in "Petutznic" verändert.

Der Name Petutschnig ist heute besonders in Österreich, Deutschland und der Schweiz verbreitet. Allerdings ist es auch möglich, dass Leute mit dem Nachnamen Petutschnig in anderen Ländern wie Südamerika, Kanada, Grossbritannien, Australien und den USA leben. In jüngerer Zeit gibt es auch einige Petutschnig-Familien in den USA und sogar in Kanada.

Der Nachname ist außerdem ein seltener Familienname, aber die meisten Familienmitglieder, die diesen Namen haben, teilen das gleiche Schicksal, egal wo auf der Welt sie leben. Sie teilen gemeinsame Traditionen, Kultur und Gemeinschaften. In vielen Familien ist der Nachname "Petutschnig" immer noch ein Symbol ihrer Verwurzelung.

Der Nachname Petutschnig ist ein wunderschöner Familienname, der über mehrere Generationen hinweg weitergegeben worden ist. Es ist auch einer der ältesten österreichischen Nachnamen und ein Symbol dafür, was Familie bedeutet. Der Nachname hat eine lange Geschichte und viele Menschen, die sich heute glücklich schätzen, ein Teil dieser Familiengeschichte zu sein.

Varianten des Nachnamens Petutschnig

Der Nachname Petutschnig hat eine lange Geschichte und eine Vielzahl an Varianten. Aufgrund verschiedener Entwicklunen im Laufe der Zeit, bekannt als "Umlautschwankungen", haben sich verschiedene Endungen des Nachnamens entwickelt.

Der Ursprung des Nachnamens Petutschnig bezieht sich auf eine Person, die im mittelalterlichen Kärnten ansässig war. Dort gab es ein kleines Dorf Petutschnig, von dem aus der Nachname auf das Mittelmeergebiet überschwappte. Aus diesem Grund änderte sich die Endung des Nachnamens in verschiedenen Regionen aufgrund der jeweiligen Sprache und Dialekte.

In Spanien wird der Nachname Petutschnig meist als "petucsini", "petusini" oder "petussini" geschrieben, und in Italien ist die Schreibweise "petusin" oder "petussin" üblich. Der Name ist auch in anderen Ländern mit leichter Abweichung wie "patutschnig" oder "patoucev" zu finden.

Eine andere Variante des Nachnamens ist "Petucschigo", die meistens in Österreich und der Schweiz verwendet wird. Andere in Europa weitverbreitete Varianten sind "Petschick", "Petschnigg" und "Pechocal". Auch das französische "Pettuschnig" ist eine beliebte Variante.

Die petutschnig-Vergleichende Endung ist auch auch in den USA verbreitet, wo sie als "Pitutsky", "Pituchnik" oder " Putznick" geschrieben wird, während in Polen "Pecznik" oder "Pecznikowski" üblich sind.

Der Nachname Petutschnig wird auch heute noch weltweit verbreitet und in seinen verschiedenen Varianten beibehalten. Trotz seiner vielen Schreibweisen bleibt er ein Nachname mit einer lange Geschichte in der europäischen Kultur.

Berühmte Personen mit dem Namen Petutschnig

  • Peter Petutschnig: Peter ist ein Fußballtrainer aus Österreich. Er trainierte ab 1997 den niederösterreichischen Traditionsverein SV Stockerau, den er auch zum Meister der Regionalliga Ost machte. Von 2001 bis 2004 war er Cheftrainer des österreichischen Erstligisten LASK Linz und ab 2005 bis 2011 Trainer beim SK Austria Kärnten, mit dem er 2010 den Aufstieg in die Erste Liga schaffte. Seit 2012 ist er Cheftrainer beim FC Wacker-Innsbruck.
  • Herbert Petutschnig: Herbert war ein österreichischer Fußballspieler. Er spielte als Verteidiger in der damaligen Nationalliga. Seine größten Erfolge waren die Staatsmeisterschaften 1954, 1955 und 1956 mit dem Wiener Sportklub, den er auch mehrmals zum Meister der österreichischen Bundesliga machte.
  • David Petutschnig: David ist ein österreichischer Handballspieler. Er spielte unter anderem für den weltbekannten Handballverein SK Rapid Wien und den ASC Klingenwerk Admira Niederösterreich. Seit 2014 spielt er für den UHK Krems, den er auch zur Meisterschaft der Zwölferliga 2019/20 und zum Oberhaus-Aufstieg führte.
  • Michael Petutschnig: Michael ist ein ehemaliger österreichischer Bobpilot und Bobfahrer. Er fuhr von 1998 bis 2011 zwei- bis vierspännig und war 2004 Teil des erfolgreichen Teams, das Österreich bei den Olympischen Winterspielen in Turin vertrat. Zudem wurde er 1998 und 2002 Vize-Europameister sowie 1998 Vize-Weltmeister.
  • Martin Petutschnig: Martin ist ein österreichischer Alpinpolizist und Seilbahnunternehmer. Als Alpinpolizist arbeitete er 1997-1999 im Tiroler Paznaun und war dabei in unterschiedlichen Einsatzgebieten tätig. Seit 2002 ist er Inhaber der Seilbahnunternehmung Ski Goldried in Matrei und Kals am Großglockner. Er ist Mitglied des österreichischen Bergbahnvereins und Mitbegründer des Nationalparkgesetzes Hohe Tauern.

Weitere Nachnamen

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