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Nachname Petruschat - Bedeutung und Herkunft

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Petruschat: Was bedeutet der Familienname Petruschat?

Der Nachname Petruschat ist eine Variante des Familiennamens Petruschkat, der aus den slawischen Wörtern "petru" (Peter) und "shtshat" (Tracht) zusammengesetzt ist. Der Name bezieht sich vermutlich auf die Festtagskleidung, die viele orthodoxe Christen zu bestimmten Anlässen trugen.

Der Name Petruschat wurde in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern im 19. Jahrhundert populär, als viele Slawen in diese Gebiete einwanderten.

Der Name ist heute in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern verbreitet und viele der dort lebenden Menschen mit diesem Nachnamen sind stolz darauf, dass er an seine slawischen Vorfahren erinnert.

In anderen Teilen der Welt, zum Beispiel in Nordamerika, sind diejenigen, die den Nachnamen Petruschat tragen, oft Nachfahren deutscher oder österreichischer Einwanderer, die den Familiennamen bereits vor langer Zeit mit in ihre neuen Heimat brachten.

Der Name Petruschat verleiht seinem Träger ein Gefühl von Tradition und Verbundenheit zu einer lange vorhandenen slawischen Vergangenheit. Es ist daher ein Name, der viele Generationen slawischer Einwanderer als Teil ihrer Geschichte und Identität in Ehren hält.

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Petruschat: Woher kommt der Name Petruschat?

Der Nachname Petruschat ist ein deutscher Name, der sowohl in Deutschland als auch in Polen verbreitet ist. Der Name ist ein Oberbegriff für eine Reihe von ähnlichen Nachnamen, darunter Petruschkat, Petrushka oder Petrushke.

Der Name hat eine lange Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die ersten dokumentierten Petruschkas stammen aus dem brandenburgisch-preußischen Ort Nowy Kiszewsk, der heute zu Polen gehört. Es ist möglich, dass der Name auf eine katholische Familie zurückgeht, die in Nowy Kiszewsk eine Mühle gehabt haben könnte.

Heutzutage ist der Name Petruschat weit verbreitet. Es ist einer der weitesten Verbreitungen in Norddeutschland, aber auch in Österreich, Russland und Polen findet man immer mehr Menschen mit dem Nachnamen. In den Vereinigten Staaten ist der Name ebenfalls verbreitet, hauptsächlich in den östlichen, nördlichen und südöstlichen Staaten.

Der Name Petruschat ist ein Beispiel für die reiche und lange Geschichte von deutschen und polnischen Familien. Durch die weltweite Verbreitung des Nachnamens können nun viele verschiedene Menschen einander über den Nachnamen verbinden. Es ist möglich, dass Menschen in verschiedenen Teilen der Welt einander verbunden sein könnten, ohne es zu wissen.

Varianten des Nachnamens Petruschat

Der Nachname Petruschat ist eine sehr seltene Variante eines sehr alten deutschen Familiennamens. Petruschat ist in vielen verschiedenen Schreibweisen bekannt, wobei die am häufigsten vorkommenden sind: Petruschkat, Petruschatz, Petruschitz, Petruschke, Petruschitzky, Petruschewski, Petruschel, Petrusco, Petruscka, Petruschke, Petruski, Petrus MINI, PetrusSparen und Petruschen.

Der Ursprung des Petruschat-Namens reicht bis in die frühen 1300er Jahre zurück. Es stammt vom althochdeutschen Wort "peter" oder "peterisch" ab, was "stark" oder "fest" bedeutet. Dieser Name wurde als Bezeichnung für jemanden verwendet, der sehr stark und hartnäckig war.

Der Name Petruschat tauchte auch in vielen anderen europäischen Ländern als Varianten auf, darunter in Polen (Petruschel, Petruski und Petruske), in Deutschland (Petruschkat, Petruschatz, Petruschke und Petruschitzky) und in Rumänien (Petrusco und Petruscka).

Einige in den Vereinigten Staaten ansässige Nachfahren von Petruschat-Ursprung haben ihren Nachnamen modifiziert, wie zum Beispiel diejenigen, die ihren Nachnamen in PetrusMINI, PetrusSparen oder Petruschen geändert haben.

Alles in allem bieten der unterschiedliche Varianten des ursprünglichen Nachnamens Petruschat einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung seiner Familie. Der Name hat sich mit der Zeit in viele verschiedene Versionen aufgeteilt und verinnerlicht jedem die Bedeutung von besonderer Stärke und Hingabe.

Berühmte Personen mit dem Namen Petruschat

Berühmt ist der Schweizer Komponist und Dirigent Dietrich Petruschat. Er war von 1985 bis 1990 Erster Kapellmeister und Leiter des Sinfonieorchesters des Saarländischen Rundfunks. Von 1990 an hatte er eine Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken inne. Der Jurist und Politiker Christoph Petruschat war von 1985 bis 1989 Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretender Vorsitzender der Wirtschaftspolitischen Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU-Fraktion. Er war von 1990 bis 1998 Vorsitzender des Bundesrates und staatlicher Ministerpräsident der Freien und Hansestadt Hamburg. Nicht zu vergessen ist der deutsche Literaturwissenschaftler und Romancier Peter Petruschat. Aber nicht nur als Autor, sondern auch als sehr engagierter Publizist hat Petruschat in der deutschen Literaturgeschichte seine Spuren hinterlassen. Das erfolgreichste Buchschreiber aus der Familie Petruschat war der Autor und Comiczeichner Lutz Petruschat. Er schuf unter anderem die Comic-Reihe Bub und Bob, und sein erfolgreichster Roman war „Der gnadenlose Manyu“. Auch der deutsche Fußballspieler und:trainer Andreas Petruschat ist unter den Petruschats einer der bekanntesten. Er hat die großen Erfolge als Spieler und Trainer beim VfL Bochum, Hertha BSC Berlin und als deutscher Nationaltrainer gehabt. Denkbar ist auch der deutsche Literaturkritiker und Publizist Friedrich Petruschat, der in den fünfziger Jahren als einer der profiliertesten Literaturkritiker Deutschlands galt. Ein weiterer Petruschat ist der Physiker Jochen Petruschat. Er leitete das Expertengremium für Forschung und Entwicklung, die so genannte „Forschungskommission“, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Als letzter wäre noch der Fußballspieler und:trainer Steve Petruschat zu nennen. Er war in den letzten Jahren Spieler und Verantwortlicher in diversen Amateur- und Profi-Vereinen.

Weitere Nachnamen

Petruschkat

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