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Nachname Ottmaier - Bedeutung und Herkunft

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Ottmaier: Was bedeutet der Familienname Ottmaier?

Der Nachname Ottmaier ist ein häufiger deutscher Name, der vor allem aus Süddeutschland stammt. Der Name basiert auf einer Kombination aus dem slawischen Begriff "ott" oder "ottu", was "Besitz" bedeutet, und "maier", was "Ackerbauer" bedeutet. Dies bedeutet, dass der Name auf einen Besitzer eines eigenen Landgutes oder einer Landwirtschaft hinweist.

Das älteste bekannte Verbreitungszentrum des Nachnamens ist die Region Königsberg in Franken, die ursprünglich Teil des Herzogtums Bayern-Kurland war. Der Name Ottmaier ist in Bayern weit verbreitet und laut dem Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reiches war er bevorzugt in den Regionen Oberbayern und Mittelfranken verbreitet.

Heutzutage existiert der Name in verschiedenen Schreibweisen wie Ottmair, Otto, Ottmann, Otte, Ottle und Ötzl. Aufgrund der Popularität des Namens existieren viele verschiedene Familien, die den Nachnamen tragen.

Der Nachname ist auch im Ausland beliebt. Es ist bekannt, dass es einige Auswanderer gab, die den Nachnamen mitbrachten, als sie in Länder wie Kanada und die Vereinigten Staaten auswanderten.

Im Allgemeinen bedeutet der Name Ottmaier Besitzer einer Landwirtschaft und zeigt die wichtige Rolle an, die die Familien, die den Namen tragen, in der Gesellschaft hatten. Es bedeutet auch, dass viele Familien über Generationen hinweg ein anhaltendes Interesse an der Landwirtschaft hatte, was von den Grundprinzipien der Nachnamensgeschichte anschaulich widergespiegelt wird.

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Ottmaier: Woher kommt der Name Ottmaier?

Der Nachname Ottmaier ist ein deutscher Name und stammt aus Bayern. Der Name kommt aus dem bayerischen Dialekt und bedeutet so viel wie „Ott und Maier“. Ursprünglich war der Nachname ein „Kosename“ für ein Paar, das interkulturell geheiratet hatte und vor allem in Bayern und Schlesien üblich war.

Heute ist der Name Ottmaier weit verbreitet, insbesondere in Deutschland. Nach Angaben des deutschen Melderegisters bestehen in Deutschland mehr als 16.000 Häuser, die den Namen Ottmaier tragen.

Allerdings gibt es auch viele Menschen, die ihn tragen, aber außerhalb von Deutschland leben. Einige Familien mit dem Nachnamen haben sich in verschiedene Teile Europas und der Welt ausgebreitet, einschließlich der Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland. Heute ist der Nachname Ottmaier in fast jeder Region der Welt zu finden, obwohl die meisten Ottmaiers in Deutschland zu finden sind.

Der Nachname Ottmaier wird manchmal auch in anderen Varianten geschrieben, z.B. Ottmayer, Otto Maier oder Otmaier. Dies ist darauf zurückzuführen, dass manche Familien ihren Nachnamen im Laufe der Zeit geschrieben oder gesprochen haben.

Varianten des Nachnamens Ottmaier

Der Nachname Ottmaier besitzt einen sehr alten Ursprung und ist ein Familienname ersten Ranges. Er ist ursprünglich auf bestimmte Regionen des alten Kurfürstentums Bayern begrenzt. Mittlerweile ist er aber auch in anderen Teilen Deutschlands und sogar darüber hinaus verbreitet.

Es gibt einige Varianten und Schreibweisen dieses alten Nachnamens. Einige der bekanntesten sind: Otmaier, Otmeier, Othmaier und Othmeier. Daneben gibt es noch einige weitere weniger verbreitete Schreibweisen wie z.B. Otmeyers und Othmayr. Genauso gibt es mehrere Namen gleichen Ursprungs, welche aus den verschiedenen Varianten und Schreibweisen entstehen.

Bei den Nachnamen, die von demselben Ursprung abgeleitet sind, gibt es einige beliebte Vornamen, die oft mit Ottmaier verbunden werden. Beispiele dafür sind Otmar, Ottmar, Ottmaier, Ottmars, Otters, Otmaro sowie Otmarion.

Menschen mit diesem Nachnamen und seinen Variationen befinden sich auf der ganzen Welt, da er zusammen mit vielen anderen deutschen Namen in die neuen Länder ausgewandert ist. Auch in Nordamerika, Südamerika und Australien gibt es Menschen, die sich an diesen alten Nachnamen erinnern.

Die hier vorgestellten Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Ottmaier sind nur einige wenige seiner zahlreichen Formen und Varianten aus aller Welt. Im Laufe der Geschichte hat sich der Name in vielen verschiedenen Ländern gebildet und verändert. Lange Zeit überlebte er dank der oralen Tradition, aber es gibt auch viele archivierte Varianten, die über verschiedene Familienbücher, Ansiedlungslisten oder sogar Steuerlisten der ehemaligen Länder aufbewahrt wurden.

Berühmte Personen mit dem Namen Ottmaier

Wilhelm Ottmaier (1899-1955): Deutscher Schauspieler und Regisseur. Er spielte in mehreren deutschen Filmen der Nachkriegszeit, darunter "Heimatmuseum" (1951) und "Der Teufel kam aus Akasava" (1961). Christian Ottmaier (1900-1990): Deutscher Bildhauer. Er schuf mehrere Figuren aus Bronze und Marmor, darunter ein Relief mit dem Thema "Träume der Jugend". Konrad Ottmaier (1894-1974): Deutscher Theologe. Er gründete 1954 die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland. Karl Otto Ottmaier (1849-1927): Deutscher Landwirt und Politiker. Er war Mitglied der Deutschen Nationalversammlung vom 24. Februar bis 30. Juni 1919. Richard Ottmaier (1890-1975): Deutscher Komponist und Dirigent. Er arbeitete als Kapellmeister der London Symphony Orchestra, als Dirigent in Berlin und als Lehrer an der Musikschule von Oberhausen. Johannes Ottmaier (1750-1820): Deutscher Geschichtsschreiber und Archivar. Er bearbeitete mehrere regionalgeschichtliche Werke, u.a. "Das Kloster St. Emmeram". Maria Ottmaier (1760-1830): Deutsch-böhmische Schriftstellerin. Sie schrieb Gedichte, später auch Prosastücke, u.a. "Die Erinnerungen der Mutter einer verfennten Tochter". Heinrich Ottmaier (1864–1934): Deutscher Maler und Grafiker. Er schuf Landschaftsbilder und Porträts, später auch Aquarelle und Illustrationen für die Presse. Karl Albert Ottmaier (1862–1934): Deutscher Bildhauer. Er schuf mehrere religiöse und mythologische Skulpturen, aber auch zwei mächtige Hotelskulpturen in München. August Ottmaier (1879–1917): Deutscher Maler und Grafiker. Er schuf viele Allegorien und symbolistische Bilder, u.a. "Die Liebestempel" oder "Der Traum des Sonnenkönigs".

Weitere Nachnamen

Ottmair

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