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Nachname Nodorff - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'N'

Nodorff: Was bedeutet der Familienname Nodorff?

Der Nachname Nodorff ist ein altes deutsches Familiennamen, der aus Nodorf und Nödorp hervorgegangen ist. Der Name ist aus dem Althochdeutschen abgeleitet und bedeutet so viel wie „der Ort des Affen“ oder „Niedriger Ort“. In früheren Zeiten war Nodorff ein Name für Bürger aus niedrigeren sozialen Schichten und stand für jemanden, der kein großer landwirtschaftlicher Erbe war, sondern ein einfacher Bauer.

Das Wappen des Namens Nodorff zeigt eine schwarze Schildkröte auf gelbem Grund. Es gibt verschiedene Theorien über den Ursprung des Symbols: Einige glauben, dass es ein Niederländisches Wappen ist und andere behaupten, dass es vom Familiennamen „Neudorf“ abgeleitet ist. Es könnte jedoch auch ein assoziatives Symbol sein, das „Ehrlichkeit“ im Sinne der langsamen, aber sicheren Bewegungen der Schildkröte darstellt.

Der Nachname Nodorff ist heute auch als Familiennamen in Deutschland, den USA, Großbritannien und vielen anderen Ländern weltweit verbreitet. In den USA stammen die meisten Nodorffs aus dem Bundesstaat Pennsylvania, wo sich viele Nodorffs im 19. Jahrhundert als Einwanderer niedergelassen haben.

Anderenorts lebt auch eine bedeutende Anzahl von Nodorffs. In Deutschland zum Beispiel gibt es rund 15.000 Einträge mit dem Familiennamen, die meisten im Raum Thüringen sowie in den angrenzenden Bundesländern. Es gibt jedoch auch viele Nodorffs, die in anderen Teilen der Welt leben, so dass der Name weithin verbreitet ist.

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Nodorff: Woher kommt der Name Nodorff?

Der Nachname Nodorff stammt ursprünglich aus der deutschen Region Mittlerer Westen. Der Name leitet sich wahrscheinlich von einem Ortsnamen her, der sich auf einige alte deutsche Begriffe bezieht. Der Name bedeutet in etwa "geehrter Sprecher" oder "machtiger Sprecher".

Der Nachname Nodorff ist derzeit vor allem in Deutschland verbreitet, auch wenn es einige Tausend Personen gibt, die diesen Nachnamen in Europa, Nord- und Südamerika, Australien und im Nahen Osten tragen.

In Deutschland ist der Nachname Nodorff in den meisten Bundesländern relativ verbreitet. Dazu gehört auch Bayern. Im Osten Deutschlands ist er in der Region Thüringen relativ häufig zu finden. Außerdem ist der Name in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland anzutreffen.

Auch in den Niederlanden finden sich ein paar Personen, die den Nachnamen Nodorff tragen. In Frankreich gibt es ebenfalls einige Personen, insbesondere in Regionen wie Normandie und Lothringen.

Der Nachname ist auch in einigen anderen Teilen Europas vertreten. In Österreich und der Schweiz gibt es ebenfalls einige Personen mit dem Nachnamen Nodorff. Ebenso gibt es Spuren des Nachnamens in Spanien, Italien und der Tschechischen Republik.

Bei einer weltweiten Suche nach dem Nachnamen Nodorff lassen sich auch viele Spuren in anderen Teilen der Welt finden. In Kanada und den USA ist der Nachname nicht sehr häufig verbreitet, aber es gibt Personen mit dem Nachnamen Nodorff. In Südamerika und Afrika ist der Name etwas seltener zu finden.

Varianten des Nachnamens Nodorff

Der Name Nodorff hat viele verschiedene Variationen und Schreibweisen. Zu den häufigsten Variationen zählen Nodorf, Nodorf, Nödorff, Nödorf, Nödorf, Nödorf und Notorf.

Es gab im Laufe der Zeit mehrere Änderungen des Namens. Zum Beispiel ist die Schreibweise "Nodorf" am häufigsten anzutreffen, obwohl der ursprüngliche Name "Nodorff" war. Dies änderte sich jedoch, als der Name aus Deutschland auf andere Länder im 19. Jahrhundert kam. Einige Familien wanderten nach England, Spanien und Amerika, wodurch die Namensformen sich änderten.

Der Nödorff-Nachname ist auch mit dem "Notorf" oder einer ähnlichen Schreibweise verbunden. Es gab jedoch mehrere Abstufungen des Namens, die unter anderem die Variationen “Nödorf”, “Nottorf”, “Nottrupf”, “Nötterf” oder “Nöttorf” umfassen. Die Ursprünge des Nodorff-Clans reichen in das 12. Jahrhundert zurück.

Der Name Nodorff kommt aus dem deutschen Sprachraum und stammt wahrscheinlich von Ur-Vorfahren ab, die in Mittel- und Osteuropa in dem jetzt als Polen, Tschechien, Russland, Moldawien, Ukraine, Litauen, Belgien, Niederlande und Frankreich bekannten Gebieten lebten.

In Deutschland sind die Hauptsprachfamilien der Nodorff-Clans das Altpreußische, Böhmische, Tschechische, Sorbische, Russische und Ukrainische. Viele Mitglieder des Nodorff-Clans in Amerika hatten ihren Ursprung in Mitteleuropa, während andere nach Europa kamen, um religiöse Verfolgung zu entkommen.

Nodorff ist ein sehr häufiger Name in Europa, wobei die meisten Mitglieder des Clans Deutsch, Polnisch, Litauisch, Russisch, Tschechisch, Amerikanisch und Französisch sprechen. Viele Mitglieder des Clans leben auch in anderen Teilen der Welt, darunter Australien, Neuseeland, Indien und Kanada.

Berühmte Personen mit dem Namen Nodorff

  • Jörg Nodorff: Der deutsche Musiker Jörg Nodorff wurde 1959 in Krefeld geboren und erlangte als Gründer und Frontmann der Kölner Hardrock-Band Bonfire große Bekanntheit. Er spielte Gitarre und sang in diversen Projekten, etwa Sinner oder Frontman, und produzierte u.a. die Alben von Michael Schenker Group, Axel Rudi Pell, Freedom Call und Pink Cream 69. Seit 2014 ist er Mitglied im Bandprojekt Gamma Ray und released 2019 sein erstes Soloalbum „Schicksals-Tango“.
  • Jan Nodorff: Der deutsche Schauspieler Jan Nodorff gehört zu den bekanntesten Prosaschauspielern Deutschlands. Er wurde 1959 in Lübeck geboren ist verheiratet und hat drei Kinder. Seine bekanntesten Rollen sind die des „Kommissar Jochen Hölters“ im „Tatort“ und“ des „Chefredakteur Max Marten“ in der Fernsehserie „Kein Ohr Hasen“. Seit 2008 ist er als Dr. Severin Steiner in der ARD-Serie „Sturm der Liebe“ zu sehen.
  • Michael Nodorff: Der deutsche Boxer Michael Nodorff wurde 1951 in Stuttgart geboren und machte Karriere in der Sportart Boxen. Als Amateurboxer feierte er vorwiegend Erfolge und wurde unter anderem fünfmaliger deutscher Meister im Schwergewicht. Insgesamt bestritt er rund 15 Profi-Kämpfe, gewann fünf und unterlag acht Mal. Nach seiner Boxer-Karriere wurde er u.a. als Trainer aktiv.
  • Diana Nodorff: Die deutsche Artistin und Betreiberin des Circuspunks Circus Adams wurde 1974 in Berlin geboren. Sie ist Innendesignerin und spielt unter anderem Akkordeon und Klarinette. Mit ihrem Verein Unternehmen Zirkus versucht sie, Verbindungen zwischen Musik, Theater und Zirkus zu schaffen. Zudem arbeitet sie als Künstlerin, Musikerin und Schauspielerin und hat an verschiedenen Bühnenproduktionen mitgewirkt.
  • Michaela Nodorff: Die deutsche Opernsängerin Michaela Nodorff wurde 1962 in Berlin geboren und ist auf den Bühnen Europas bekannt. Sie studierte bei Gertie Charlent an der Hochschule der Künste Berlin und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Seit 1995 ist sie als Sopranistin an den wichtigsten deutschsprachigen Opernhäusern wie etwa der Wiener Staatsoper zu Gast und sang Arien, Chöre und Oratorien unter anderem auf der Bühne des Musikfestivals Salzburger Festspiele.

Weitere Nachnamen

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