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Nachname Nienburg - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'N'

Nienburg: Was bedeutet der Familienname Nienburg?

Der Nachname Nienburg ist ein häufiger deutscher Familienname, der auf einem topografischen Ort basiert. Der Name kann auf Orte wie Nienburg an der Weser, Nienburg in Niedersachsen, Nienhagen in Mecklenburg-Vorpommern und Nienstedt in Schleswig-Holstein abgeleitet werden. Ursprünglich stammte der Name von einer icientburg oder einer "neu errichteten Burg" ab und wurde mit der Zeit von den Bewohnern des besagten Ortes angenommen.

Der Begriff enthält das althochdeutsche Wort neiod für neu und burg für "Siedlung". Im Jahr 1219 wurde der Ort an der Weser zum ersten Mal als Nyenborch erwähnt und 1230 als Nyenborg. Der Name wiederholte sich später in der Region, wobei jede Stadt "Nienburg" auf ihre eigene Weise aussprach.

Der Nachname Nienburg ist häufig in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern wie den USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland verbreitet. Sie sind meist Nachkommen deutscher Einwanderer, die im 18. und 19. Jahrhundert auswanderten. Heutzutage hat Nienburg zahlreiche Varianten und Verzerrungen auf der ganzen Welt.

Der Name Nienburg ist also ein sehr altes deutsches Wort, das auf einer Burg oder Siedlung basiert. Er wurde ursprünglich als Toponym (Ortsname) verwendet und ist heute als Familienname verbreitet. Obwohl der Name vor langer Zeit gebildet wurde, ist er immer noch häufig in vielen Ländern sowie in seiner ursprünglichen deutschen Form.

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Nienburg: Woher kommt der Name Nienburg?

Der Nachname Nienburg stammt ursprünglich aus Deutschland und ist ein gebräuchlicher Familienname für Bewohner aus der Stadt Nienburg in Niedersachsen. Er wurde von Bewohnern des Ortes angenommen, um ihren Wohnort anzugeben und auch als Familienname über Generationen hinweg weiterzugeben.

Heutzutage ist der Familienname Nienburg in vielen verschiedenen Ländern vertreten. Obwohl die größte Population immer noch in Deutschland lebt, gibt es heutzutage auch viele Nienburgs in den USA, Brasilien, der Schweiz, Kanada, Großbritannien, Australien und anderen Teilen Europas.

Besonders in den USA gibt es viele Menschen, die den Familiennamen Nienburg tragen. Dies erklärt sich dadurch, dass viele deutsche Immigranten, die im 19. Jahrhundert ausgewandert sind, den Namen Nienburg mit in die USA nahmen.

Insgesamt ist der Nachname Nienburg sehr weit verbreitet, sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern. Der Name ist in vielerlei Hinsicht ein Symbol für Deutschland, ein Zeichen für den Wurzelort der Familie Nienburg und ein Erbe, das über Generationen hinweg weitergegeben wird.

Varianten des Nachnamens Nienburg

Der Nachname Nienburg kann auf viele Weisen geschrieben werden. Der Name kann mit einem einfachen "n" statt einem umlauten geschrieben werden, so dass man "Nienburg" oder "Nienburger" statt "Nienbürg" oder "Nienbürger" schreiben kann. Weiterhin kann man die Endung weglassen und daher "Nienbur" statt "Nienburg" schreiben. Es existieren auch viele Varianten des Nachnamens, wie beispielsweise Neinburg, Nienburger, Nienburgs, Nienbors oder Neinbur.

Weiterhin kann der Name variieren, wenn er auf andere Sprachen übertragen wird. Zum Beispiel kann man in einem Land mit einer anderssprachigen Bevölkerung eine andere Schreibweise finden, beispielsweise Nienburgo, Nienburgues oder Nienbourg.

Es gibt auch Namen, die von Nienburg abgeleitet sind, wie beispielsweise Niemeyer, Niemann, Naymayer, Naymann oder Neeman. Viele Namen schlossen sich auch dem Nachnamen an, dem alteingesessenen Adel, Theologen, Kirchenangestellten und anderen Berufsgruppen, denen der Nachname gegeben wurde, um sie von anderen zu unterscheiden, die denselben Beruf ausüben. Einige dieser Namen sind Neinau, Nieneau, Niemannsen, Nienaue oder Naenen.

Dieser Nachname kann auch in verschiedenen Ländern getrennt werden, wobei die Verbindung wie folgt aussieht: Nienbur-g, Nien-burg oder Nein-burg.

Insgesamt gibt es viele verschiedene Varianten und Möglichkeiten, den Nachnamen Nienburg zu schreiben und abzuleiten.

Berühmte Personen mit dem Namen Nienburg

  • Erwin Nienburg (1895-1958): Erwin Nienburg war ein deutscher Offizier und Generalleutnant des Infanterie-Regiments „König Karl I.“ des Heeres. Er diente im Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg, bevor er 1942 zum Generalleutnant befördert wurde. Nach dem Krieg hatte er hohe Funktionen in der Bundeswehr inne.
  • Karl-Heinz Nienburg (1911-1989): Karl-Heinz Nienburg war ein deutscher Autor, der vor allem für seine Kriminalromane bekannt ist. Seine autobiografisch geprägten Romane zumeist im Milieu der deutschen Wehrmacht, deren Referenzfigur der Hauptmann Nienburg war, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
  • Jürgen Nienburg (1925–1989): Jürgen Nienburg war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Er arbeitete an verschiedenen Bühnen Deutschlands und erlangte mit seiner 1958 bis 1961 geführten Bremer Kammerspiele Berühmtheit. Open-Air-Inszenierungen des Ilavetz-Festivals bereicherten sein Wirken in kurzer Zeit.
  • Werner Nienburg (1931–2017): Werner Nienburg war ein deutscher Freidenker. Er war sein Leben lang ehrenamtlich in der Abrüstungsbewegung und in der Friedensarbeit tätig. 1972 wurde er zum Bundeskongress des Deutschen Friedensrates gewählt und wurde dort Vizepräsident.
  • Susanne Nienburg (1941–1995): Susanne Nienburg war eine deutsche Schauspielerin. Sie war Mitglied des Bremer Tacoma-Ensembles und arbeitete an verschiedenen deutschen Bühnen und Kinoproduktionen wie Land des Lächelns, Jetzt geht die Party richtig los oder Die Sehnsucht der schönen Lilian.
  • Heinz-Dieter Nienburg (1949–2010): Heinz-Dieter Nienburg war ein deutscher Politiker und Mitglied der FDP. 1980 wurde er im Wahlkreis Wilster als Abgeordneter ins Niedersächsische Landesparlament gewählt und blieb es bis 1989. Danach übernahm er verschiedene Positionen im öffentlichen Dienst in Niedersachsen.
  • Thorsten Nienburg (1963–): Thorsten Nienburg ist ein deutscher Fotograf, der vor allem für seine Modefotografie bekannt ist. 1990 machte er eine Ausbildung zum Fotodesigner an der Fotofachschule Hamburg und arbeitete danach für verschiedene Magazine und Verlage, darunter die Zeit Magazin. Seit 2001 ist er freiberuflich tätig.

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