Nachname Nibergall - Bedeutung und Herkunft

Nibergall: Was bedeutet der Familienname Nibergall?

Der Nachname Nibergall ist ein deutscher Name und kann von einer führenden Familie im Mittelalter abgeleitet sein. Der Name wurde früher als "Nibergau" (auch "Niberg"), "Nibergul" (auch "Nibergerg") oder "Neübergaul" (auch "Neuberggaul" oder "Neübergerg") bezeichnet.

Der Name leitet sich vom althochdeutschen Wort "nubergun" (Neubergun) ab, was übersetzt so viel bedeutet wie "neues Bergland". Es gab also eine führende Familie aus der frühen deutschen Geschichte, die "im Neuen Bergland" Anwesen besaßen.

Die Familie Nibergall hatte im Mittelalter Zugang zu den niederen, aber recht mächtigen Rittern im damaligen Deutschland. Ihr Name ist auch als Besitzer mehrerer Lehnsgüter und Herrschaftshöfe belegt, die auf Grund ihrer Handelshändlergeschäfte angelegt wurden.

Der Nachname selbst blieb ab dem 17. Jahrhundert mehr oder weniger unverändert, aber es gibt verschiedene Varianten in spelling.

Der Name Nibergall ist heute vor allem in Deutschland, aber auch in Österreich, Schweiz und stellenweise in Polen, den Niederlanden sowie in den USA zu finden.

Nibergall: Woher kommt der Name Nibergall?

Der Nachname Nibergall stammt aus Deutschland und ist heute auf der ganzen Welt verbreitet. Er ist in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Großbritannien, Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern verbreitet.

Der Name geht wahrscheinlich auf den deutschen Namen Nico Bergall, einen alten Pferdehändler, zurück. Genau genommen stammt der Name aus dem niedersächsischen Oberhausen, einem alten Dorf in der Nähe von Osnabrück im nördlichen Teil Deutschlands.

Der Name ist ein sehr altes deutsches Adelsgeschlecht, das bereits im Mittelalter von Bedeutung war. Nibergalls waren bekannt als hochrangige Mitglieder der lokalen Gesellschaft, als Ritter, Bürgermeister und Politiker.

Der Name wurde in vielen Ländern im Laufe der Jahrhunderte weitergegeben und ist heute auf der ganzen Welt verbreitet. In den USA leben viele Nibergalls, viele davon in Kalifornien, Texas, Washington und Florida. Der Name kommt auch in anderen Ländern vor, z.B. in Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika.

Insgesamt ist der Nachname Nibergall ein sehr altes deutsches Geschlecht und heute weltweit verbreitet. Es ist auch interessant zu wissen, dass viele Nachkommen des ursprünglichen Nibergall-Geschlechts weiterhin in der Region Oberhausen leben.

Varianten des Nachnamens Nibergall

Der Nachname Nibergall ist ein deutscher Name, der seinen Ursprung in der Region Niederbayern hat. Er ist im Laufe der Zeit in viele verschiedene Variationen und Schreibweisen abgewandelt worden. Die häufigsten Variationen davon sind Niberg, Nieberg, Nieburg und Niebergall.

Einige andere Schreibweisen des Nachnamens Nibergall sind: Nibergle, Niebergel, Nieburl, Nieburgel, Niemberg, Nieburgal, Nivergall, Nievergall, Niebergaller und Nivergal. Alle diese Variationen des Nachnamens haben die gleichen Wurzeln, werden jedoch in verschiedenen Teilen Deutschlands unterschiedlich ausgesprochen und geschrieben.

Es gibt auch verschiedene andere Nachnamen, die mit Nibergall verbunden sind, wie z.B.

- Niemergel

- Niemieger

- Neniberger

- Niemirger

- Nemberger

- Nenbargel

- Nemieger

- Neanderl

- Nenberl

- Nenburger

- Niemburger

Alle diese Nachnamen werden oft in verschiedenen Varianten geschrieben und haben ihren Ursprung in der gleichen Region wie Nibergall.

In der deutschen Sprache hat das Wort Niberg auch mehrere andere Bedeutungen, so dass es in verschiedenen Kontexten verwendet werden kann. Der Name kann auch als Plural von Nibergs verwendet werden, was eine kleine Gruppe von Menschen oder Tieren bedeutet, die in einem bestimmten Gebiet leben.

Der Nachname Nibergall ist auch in anderen Ländern im Umlauf, wie zum Beispiel Österreich, Holland, Schottland und Frankreich. In diesen Ländern können leichte Unterschiede beim Aussprechen und Schreiben der entsprechenden Versionen dieses Nachnamens festgestellt werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Nibergall

• Erich Nibergall: Der deutsche Filmregisseur Erich Nibergall war vor allem für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Kamerabewegungen, insbesondere dem Einsatz von Panning und Abschwenken, bekannt. Er studierte an der Staatlichen Akademie der Schauspielkunst unter der Leitung von Ernst Busch. Er arbeitete hauptsächlich in den Nachkriegsjahren, aber es gibt einige seiner frühen Werke, die vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Seine bekanntesten Filme sind "Der Greifbefehl" (1940), "Nuits Blanches auf Berlin" (1941), "Computer im Kopf" (1948) und "Die Spartaner" (1950).
• Sabina Nibergall: Sabina Nibergall ist eine deutsche Politikerin und Führungspersönlichkeit des SPD-Flügels. Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages, der aktuell für den SPD-Flügel arbeitet, und hat dem Parteivorstand angehört. Sie ist ein führender Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und war Mitglied der internationalen Linken. In der Vergangenheit hat sie sich für eine starke Solidarität der Europäer und der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland ausgesprochen.
• Stephan Nibergall: Der deutsche Schauspieler Stephan Nibergall ist am bekanntesten für seine Rolle als Eugene in der türkischen TV-Serie "Ezel". Er wurde 1924 in Braunschweig geboren, begann seine Laufbahn jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Karriere begann in der ARD-Serie "Die Spur" und er hat in mehreren Produktionen des Privatfernsehens mitgespielt, u.a. in den Serien "Merry Christmas" (1958) und "Kleine Sünden" (1964). Er spielte in den 70er-Jahren in der Serie "Der Glöckner von Notre-Dame" eine wichtige Rolle.
• Martin Nibergall: Martin Nibergall ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Autor und Senior Editor bei „Perspectives on Politics“, dem weltweit führenden Magazin für politische Analysen. Er studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte dort im Bereich der politischen Theorie und der Politischen Philosophie. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören grundlegende Fragen des demokratischen Wahlverhaltens und der Machtausübung in parlamentarischen Systemen sowie der Rolle der Kommunikation und des works in der politischen Strukturierung. Er ist Autor vieler Bücher und wissenschaftlicher Artikel.

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