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Nachname Nausedat - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'N'

Nausedat: Was bedeutet der Familienname Nausedat?

Der Nachname Nausedat stammt ursprünglich aus Estland, wo er aus dem finnichen Sprachraum kommt. Der Name bedeutet "Nose", also "Nase". Er stammt von dem alten finnischen Wort "naus" ab, das diese Bedeutung hat. Der Nachname kann auf verschiedene Arten geschrieben werden, aber die beiden beliebtesten Versionen sind Naustadt und Nausedat.

Der Name ist seit dem 19. Jahrhundert verbreitet. In Estland bedeutet der Name so viel wie "wohlriechende Stadt", aber es gibt auch eine andere Deutung, nach der er eine Erinnerung an das alte finnische Wort "Täuschung und Intrige" bedeutet.

Der Nachname ist auch in Deutschland und anderen Ländern Europas, insbesondere in den Niederlanden, verbreitet. In den Niederlanden ist es eine sehr alte und verbreitete Form der Familiennamenstellung.

Der Name kann in verschiedenen Kombinationen geschrieben werden und ist in verschiedenen Formen und Varianten üblich. In den Niederlanden bedeutet es manchmal "Nase" oder "langer Arm". In Deutschland ist die Bedeutung meistens etwas anders und bedeutet "Edelsitz" oder "Einhaltung von Recht und Gesetz".

Der Name Nausedat ist ein sehr altersalter Name. Er ist ein Name, der schon seit vielen Generationen in den Ländern im Norden und Osten Europas überliefert wird. Viele Menschen, die nach Deutschland, Estland, Finnland und die Niederlande ausgewandert sind, haben den Namen gehabt. Obwohl der Name heute weltweit verbreitet ist, sind seine Wurzeln immer noch in Estland zu finden.

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Nausedat: Woher kommt der Name Nausedat?

Der Name Nausedat ist ein gotischer Familienname, der ursprünglich aus dem deutschen Raum stammt. Er wurde möglicherweise in vorchristlicher Zeit entwickelt oder wurde von Vorfahren mit einer frühchristlichen Kultur übernommen.

Der Name Nausedat ist in den meisten Ländern Europas, insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie in Skandinavien, Großbritannien und Irland, sowie in Australien und den USA, häufig anzutreffen.

Der Nachname Nausedat hat eine lange Tradition in der Weltgeschichte. Der Name ist im frühen zehnten Jahrhundert in der mittelalterlichen Region rund um Nürnberg entstanden und hat sich dann in Richtung Westen ausgebreitet. Verschiedene Nausedat Auswanderer sind auch durch Europa bis in die Kolonien Amerikas reisten, wo sie sich niederließen.

Im Norden Deutschlands ist der Nachname besonders häufig. Es gibt auch einige Nausedat Ansiedlungen in anderen europäischen Ländern, vor allem in Österreich und der Schweiz, aber auch einige in Belgien, Polen und Russland.

In vielen englischsprachigen Ländern ist der Name Nausedat nicht sehr weit verbreitet, aber verschiedene Nachfahren sind als Auswanderer nach Australien und Nordamerika gereist, wo einige Familienrückmeldungen vorhanden sind.

In den Vereinigten Staaten ist der Name besonders in den Staaten Ohio, Texas, Florida, New York, Illinois und Washington verbreitet. Einige Nausedat Familien gewinnen auch in Kanada, Mexiko und Südamerika an Bedeutung.

Der Name Nausedat ist weiterhin ein allseits bekannter Name, obwohl er nicht mehr so häufig wie in früheren Zeiten ist. Viele Familien haben den Namen weiterhin über Generationen hinweg behalten, sodass es heute viele verschiedene Variationen des Namens gibt, einschließlich Nauseda, Nosedata, Nausdada und sogar Nashedata.

Varianten des Nachnamens Nausedat

Der Nachname Nausedat ist ein häufiger Familienname in Deutschland. Es gibt mehrere verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die mit demselben Ursprung verbunden sind.

Der ursprüngliche Name des Nachnamens ist Nausedat, auch bekannt als Nausdat, Nausetat, Naudetat oder Noudetat. Er ist abgeleitet von dem althochdeutschen Wort "naz", was so viel wie "Wasserscheide" bedeutet. In diesem Sinne ist Nausedat ein topographischer Name, der den ursprünglichen Wohnort oder das Heimatgebiet der Familie beschreibt, an dem viel Wasser vorhanden ist.

Bei den anderen Varianten und Schreibweisen handelt es sich meist um Abwandlungen des ursprünglichen Namens. Einige der häufigsten Varianten sind Nausedat, Nausedatt, Naussdat, Naussdatt, Naustedat, Nausteddat, Nausdat, Nausdatt, Nauseddat und Noudetat.

Es gibt auch andere Nachnamen mit demselben Ursprung. Dazu gehören Nauss, Nausser, Nauter, Nauters, Nauders, Nauderts, Noister, Noistermann, Noster und Nostermann. Auch der französische Name "Neuß" ist mit dem Nachnamen Nausedat verwandt und wurde möglicherweise abgeleitet davon.

In den meisten Fällen sind diese Varianten, Schreibweisen und Nachnamen derselben Herkunft und stammen alle vom ursprünglichen Nausedat ab. Trotzdem können sich die Bedeutungen und Herkunftsgeschichten ein wenig unterscheiden.

Berühmte Personen mit dem Namen Nausedat

  • Leni Nausedat (1925–2006): Leni Nausedat war eine deutsche Schauspielerin, die als Synchronsprecherin vor allem für die synchronisierten Stimmen von Helen Reddy, Jane Fonda, Goldie Hawn und Cybill Shepherd bekannt ist.
  • Michael Nausedat (1905–1984): Michael Nausedat war ein deutscher Musiker und Komponist. Er war Mitglied der Band „The Gänsequartett“ und schrieb Kompositionen für verschiedene Filme.
  • Peter Nausedat (1948–): Peter Nausedat ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er ist bekannt durch seine Rollen in verschiedenen Metro-Goldwyn-Mayer-Produktionen, z.B. „Domino“ (1981), „Crocodiles“ (1997) und „Das Konzert“ (2003).
  • Hannes Nausedat (1934–): Hannes Nausedat ist ein deutscher Komponist. Er ist bekannt für seine opernhaften Musikstücke und gewann 2008 den Musikpreis der Komponistengenossenschaft.
  • Olov Nausedat (1951–): Olov Nausedat ist ein schwedischer Musiker und Komponist, bekannt für seine Opern und Symphonien. Er ist der Sohn des Komponisten Michael Nausedat.
  • Margarete Nausedat (1923–2009): Margarete Nausedat war eine Staatsministerin im DDR-Kinder- und Jugendministerium und als Abgeordnete im Volkskammer. Sie ist eine der führenden Figuren des DDR-Jugendpflege- und Bildungswesens.
  • Erich Nausedat (1908–1993): Erich Nausedat war ein deutscher Politiker der SED-Partei. Er war 1958 bis 1961 Mitglied des Zentralvorstandes der SED und 1961 bis 1965 Vorsitzender des Zentralrates der interessengemeinschaft der Verbraucher in der DDR.

Weitere Nachnamen

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