Nachname Meginniss - Bedeutung und Herkunft
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Meginniss: Was bedeutet der Familienname Meginniss?
Der Nachname Meginniss ist ein seltenes und komplexes Familiennamen. Es ist von keltischer und irischen Herkunft und wurde ursprünglich in Counties Kerry und Dublin in Nordirland verwendet. Trotz seines seltenen Ausdrucks ist es immer noch ein häufiger Nachname in verschiedenen Teilen Irlands sowie in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland.
Der Name Meginniss wird traditionell in drei verschiedene Typen unterteilt: Meg (Soft G) und McG (Hard G), abgeleitet vom keltischen Wort 'Mag', was bedeutet, Anhänger, und Innes (Soft S), abgeleitet vom altengaischen Wort 'Isländer'.
Der Name Meginniss kann auf viele verschiedene Weisen interpretiert werden. Zum Beispiel könnte es so angepasst werden, dass es die Worte Mag, Inne, oder Sein bedeutet. Die Wortwurzel für Mag ist ein Symbol des Schutzes, das bedeutet, jemanden oder etwas zu schützen, was möglicherweise das Erbe einer Familie anzeigt. Inne ist ein Substantiv, das bestimmt, wo jemand (oder etwas) ist. Im Fall von Meginniss schließt es vielleicht das Zuhause der Familie ein und/oder ein spezieller Ort, den sie zu Hause nennen. Sein ist ein Verb, das auf den zwischenmenschlichen Aspekt verweist, vielleicht, weil Meginniss darauf hinweisen kann, dass man seine eigene innere Stärke in sich spüren und sie zur Grundlage seines Lebens machen muss.
Der Nachname Meginniss wird häufig als Synonym für Loyalität verwendet, die es nötig macht, dafür einzustehen, was man für richtig hält, und dass es wichtig ist, zu anderen Menschen in Liebe zu sein. Letztendlich ist Meginniss ein Name, mit dem man stolz sein kann, da er eine allegorische Bedeutung hat, die sich auf Loyalität und Einheit bezieht und das Potenzial hat, eine starke Lebensphilosophie zu sein.
Herkunftsanalyse bestellenMeginniss: Woher kommt der Name Meginniss?
Der Nachname Meginniss ist ein sehr seltener Name, der vor allem in den USA vorkommt und vermutlich aus England stammt. Es gibt einige mögliche Theorien dazu, wie er entstanden ist. Einige glauben, dass er von einem Personennamen wie "Mackinnen" oder "Mackiness" abgeleitet wurde, wobei der Konsonant "k" durch ein "g" ersetzt wurde. Es könnte aber auch sein, dass Meginniss von einem Ortsnamen wie Maginnis oder MacKinnis stammt.
Der Nachname Meginniss wurde zuerst in England gefunden und anschließend Ende des 18. Jahrhunderts in die USA gebracht. Heutzutage kommt der Nachname Meginniss besonders häufig in den USA vor, aber auch in einigen europäischen Ländern wie Großbritannien und Irland.
Derzeit befinden sich Meginniss-Familien in verschiedenen Teilen der Welt wie Nordamerika, Südamerika, Australien, Neuseeland, Afrika, Europa und Asien. Die meisten Familien konzentrieren sich jedoch immer noch auf den amerikanischen Kontinent. Heutzutage gibt es viele bekannte Persönlichkeiten, die den Nachnamen Meginniss tragen, darunter Schauspieler, Musiker, Politiker und Sportler.
Der Nachname Meginniss ist ein seltener Name, aber wegen der vielen prominenten Personen, die ihn tragen, gibt es heutzutage viele Menschen, die sich von ihm angezogen fühlen. Die Geschichte und die einzigartige Herkunft des Nachnamens Meginniss lassen viele Menschen an die weltweite Familie dahinter denken.
Varianten des Nachnamens Meginniss
Der Nachname Meginniss ist eine Variante von Macinnis, einer Familiennamen-Variante, die von schottischen Immigranten in die USA und Kanada eingeführt wurde und aus den auf dem schottischen Festland verbreiteten Clan-Namen McNish, MacNish, MacNeish und MacInnes hervorgegangen ist.
In verschiedenen Teilen Nordamerikas findet man verschiedene Schreibweisen des Namens, darunter:
McInis
McIniss
McInnes
Mackenness
MacGinnis
MacGinniss
MacGennes
MacGinnies
MacGuinness
McEnnes
MacKenis
MacKeniss
McKanis
McKinnis
McKinniss
McQuenis
McQueenis
McKeonnis
Mackiniss
McEnnis
Mackinis
MacInnis
MacInniss
Mackinnis
Mackinniss
Meginniss
McKinney
McInness
Einige Leute aus dem schottischen Hochland, insbesondere jene, die die Gelegenheit hatten, in der frühen Neuzeit in größerem Maße zu lesen und schreiben, veränderten den Namen genau so, wie sie plausibel annahmen, dass er in der Schreibweise gelesen würde. Die unterschiedlichen Schreibweisen sind jedoch alle für den gleichen schottischen Ursprung der Familie relevant.
Auch heutzutage ist der Name weiterhin wichtig. Die Meginniss-Familie ist ein aktives Mitglied der schottischen Community, die sich in Nordamerika und anderen Teilen der anglophonen Welt ausgebreitet hat. Es sind zahlreiche Meginniss-Familien in Großbritannien, Australien und Neuseeland vorhanden. Sie treffen sich zusammen, um die Geschichte und Kultur ihrer Vorfahren zu feiern und zu bewahren.
Berühmte Personen mit dem Namen Meginniss
- Craig Meginniss ist ein Unternehmer aus Richmond, Virginia, der unter anderem Eigentümer des Nachtclubs Canal Club war.
- Eric Meginniss war ein US-amerikanischer Politiker, der in den 1990er Jahren im Staat Arizona für die Demokratische Partei im Kongress saß.
- Lyle Meginniss war ein US-amerikanischer Baseballspieler, der von 1947 bis 1949 in der Major League Baseball für die Philadelphia Athletics, die Washington Senators und die Chicago White Sox spielte.
- Richard Meginniss war ein professioneller Baseballlührer, der 1956 und 1957 für die New York Yankees spielte.
- Dan Meginniss ist ein Rockmusiker aus Toronto, Kanada, der mit verschiedenen Bands, vor allem aber als Solokünstler in den letzten 20 Jahren Erfolge feierte.
- Doug Meginniss war ein professioneller Eishockeyspieler und spielte in den 1980ern für die Vancouver Canucks und Winnipeg Jets in der NHL.
- Jerry Meginniss war ein US-amerikanischer Jazzgitarrist und spielte in den 1960er und 70er Jahren mit Stars wie Joe Henderson und Don Cherry.
- Dan Meginniss ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der unter anderem in TV-Serien wie „Die Bill Cosby Show“ und „Flipper“ zu sehen war.
- Jeff Meginniss war ein US-amerikanischer Radio- und Fernsehmoderator und arbeitete für verschiedene Sender in New York, bevor er 2007 in den Ruhestand ging. 10.Ed Meginniss war ein US-amerikanischer Diplomat, der in den 1950er und 1960er Jahren in China stationiert war und 1973 zum US-Botschafter für Bangladesh ernannt wurde.