Nachname Mease - Bedeutung und Herkunft
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Mease: Was bedeutet der Familienname Mease?
Der Nachname Mease ist ein deutscher Familienname, der aus dem Althochdeutschen stammt. Er stammt aus der allgemeinen Bezeichnung "meizo", was so viel wie "Besitzer" oder "Vermögensinhaber" bedeutet. Daraus entstand auch der ursprüngliche Name "Meise".
Dieser Name fand im Mittelalter v.a. in Norddeutschland große Verbreitung. Es ist möglich, dass die Familie Mease schon vor vielen Jahrhunderten nach Norddeutschland einwanderte. Noch heute sind Menschen mit dem Nachnamen Mease in vielen Teilen Deutschlands zu finden, vor allem im Nordwesten.
Der Name Mease ist relativ selten, doch es gibt viele Variationen. So können die Konsonanten ausgetauscht werden, z.B. in Meys oder Meise. Eine weitere Variante ist das deutsche Wort "Meier", das auf das gleiche Althochdeutsche Wort zurückgeht.
Ebenfalls eine Abwandlung des Nachnamens Mease ist der Name Mese. Hier wird die Endung -e in -e hinzugefügt. Diese Variante war besonders in früheren Jahrhunderten in Süddeutschland verbreitet und kommt heute noch an einigen Orten vor.
Es ist auch möglich, dass Personen mit einem anderen, ähnlich klingenden Namen fälschlicherweise auch den Nachnamen Mease tragen. In vielen Fällen kann dann jedoch aufgrund der vielen unterschiedlichen Varianten noch immer nachverfolgt werden, ob es sich tatsächlich um den richtigen Namen handelt.
Insgesamt ist der Nachname Mease ein relativ seltener deutscher Familienname. Er ist auf den alten Begriff "Meizo" zurückzuführen und wurde besonders früher im Norden Deutschlands oft verwendet. Heute gibt es noch viele Variationen, in denen er vor allem im Süden Deutschlands vorkommt.
Herkunftsanalyse bestellenMease: Woher kommt der Name Mease?
Der Nachname Mease ist ein Name von norddeutscher Herkunft. Er kann auf einen alten deutschen Familiennamen zurückgehen, der auf den Old Germanischen Namen Maas, zurückgeht. Der Name Mease kann mit dem Begriff „Mäuschen“ verbunden werden und ist ursprünglich ein Spitzname.
Der Nachname Mease ist in Deutschland heute noch weit verbreitet, und besonders in Norddeutschland, sowie in anderen Teilen des deutschsprachigen Raumes. Es ist jetzt auch in ganz Europa verbreitet, besonders in England, Schottland und Irland.
In Nordamerika ist der Nachname Mease sehr verbreitet, vor allem in den Vereinigten Staaten, wo es schätzungsweise etwa 24.000 Personen mit diesem Namen gibt. Er ist in allen Teilen des Landes verbreitet, aber am besten vertreten sind Pennsylvania, Ohio, Wisconsin, Massachusetts und Michigan.
Der Nachname Mease ist aber auch in anderen Teilen der Welt verbreitet, vor allem in Australien, Neuseeland und Südafrika. In diesen Ländern hat sich der Name als vor allem aufgrund der Einwanderung von vor allem britischen Einwanderern im 19. Jahrhundert etabliert.
Varianten des Nachnamens Mease
Der Nachname Mease ist ein häufig vorkommender Familienname. Die Ursprünge des Namens lassen sich im alten Angelsachsen verfolgen, wo der Name auf eine Person hinweist, die eine "Maise" – eine Art Bier oder Malzgetränk – herstellte.
Der Name kann in vielen Variationen und Schreibweisen vorkommen, manchmal wird er auch als Mayse oder Mays ausgesprochen, oder Mees, Mease, Meis, Meese, Meiss oder Myce.
In Irland wird das Mease-Äquivalent als MacAoise oder MacEoish geschrieben, was sich auch von der angelsächsischen Übersetzung des Namens ableitet. In Schottland wird das ähnliche Äquivalent als MacMeans oder McImeiss geschrieben, was auf eine ähnliche Wurzel zurückführt.
Der Name leitet sich auch aus alten deutschen Familiennamen ab, bei denen Meese, Mais oder Meis auftauchen. In einigen Fällen kann er auch als Maass oder Mass geschrieben werden. In Frankreich wurde der Name Meaux oder Meaus geschrieben, was auf eine Entwicklung aus der lateinischen, römischen und mittelalterlichen französischen Sprache hindeutet.
Es ist auch möglich, dass der Nachname eine Verkürzung von Vornamen ist, die auf den angelsächsischen Namen "Mead" oder einen ähnlichen Namen zurückgehen, z.B. Moody, Moses, Mose, Moylan, oder die machen Variationen des hebräischen "Melech" (König).
Auch heute ist der Nachname Mease weltweit verbreitet, wobei spezifische Regionen durch die verschiedenen Variationen des Namens hervorgehoben werden. England, Schottland, Irland, Deutschland, Frankreich, Österreich, Belgien und Südamerika sind einige der Länder, in denen Mease häufig vorkommt.
Berühmte Personen mit dem Namen Mease
Adam Mease: Adam Mease ist ein anerkannter Schauspieler, der in Filmen wie 'Let it Ride', 'Ship of Dreams' und 'Cherry', sowie in vielen anderen erfolgreichen Produktionen mitwirkte. Er ist auch als Synchronsprecher bekannt und wirkte in vielen Animes wie 'Love Live' oder 'Hunter × Hunter' mit. Hunter Mease: Hunter Mease ist ein erfolgreicher Rennfahrer und Mitglied der National Hot Rod Association (NHRA). Er nahm an vielen Rennen teil und gewann insgesamt zehn Meisterschaften der NHRA, darunter die Division 7, die Division 6 und die Top Fuel Championship. Brian Mease: Brian Mease ist ein amerikanischer Musiker und Sänger. Er ist vor allem für seine Arbeiten mit Künstlern wie den Red Hot Chili Peppers, Bush und No Doubt bekannt. Er schrieb auch mehrere Songs für bekannte Bands wie Lemonade Mouth, Nickelback und Counting Crows. John Mease: John Mease ist ein amerikanischer Kunstkritiker und Autor. Er schrieb mehrere Bücher, darunter 'The Spirit of Modern Art' und 'Der Künstler und die Kritik', die beide zu Bestsellern wurden. Er ist auch bekannt als Redakteur für verschiedene Kunst- und Design-Magazine wie Hyperrealistisches und Design-Update. Tom Mease: Tom Mease war ein Komponist und Jazzmusiker. Er machte sich einen Namen als Komponist für verschiedene Broadway-Musicals wie 'Cats' und 'South Pacific', und er komponierte viele bekannte Jazzstandardstücke wie 'A Night In Tunisia' und 'Alfie'. Joshua Mease: Joshua Mease ist ein professioneller Golfer, der an der Web.com Tour teilnimmt und ein erfolgreiches Mitglied der PGA Tour ist. Er gewann zwei PGA Tour-Events, darunter das RSM Classic 2016. Zudem spielt Mease regelmäßig in internationalen Turnieren, wie beispielsweise dem World Super 6 in Perth, Australien.