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Nachname McIllevoill - Bedeutung und Herkunft

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McIllevoill: Was bedeutet der Familienname McIllevoill?

Der Nachname McIllevoill ist eine schottische Form des gälischen Namens Mac Giolla Mhaoil, was übersetzt "Sohn des Devotees" bedeutet. Der McIllevoill-Nachname kam erstmals im 16. Jahrhundert in der schottischen Region Kintyre und im nordirischen Co. Derry auf.

Der ursprüngliche Träger des Namens war vermutlich anglo-normannisch und hatte den Namen Malcolm Mac Gille Mhaoil. Er war vermutlich ein weitläufiger Verwandter des Königs von Irland Máel Sechnaill mac Maíl Ruanaid. Sein Sohn, Malcolm, Lehnsherr eines ansehnlichen Gutes, bekannt als Lussan, genoss große Anerkennung und Respekt.

Abgesehen von dem schottischen Ursprung hat sich der Name McIllevoill auch in anderen Ländern breitgemacht. Es gibt einen McIllevoill in Ägypten, in Neuseeland, in den USA, Australien, Indien, Nigeria und anderen Ländern.

Heutzutage ist der Name McIllevoill in Schottland und Irland sehr verbreitet und es gibt viele Familien, die zu diesem Clan gehören. Der Name wird mit Stolz und Tradition getragen.

Manche Forscher vermuten, dass es noch einige mündliche Überlieferungen gibt, die sich um die Geschichte des Namens und seiner früheren Träger drehen, aber es gibt keine schriftlichen Quellen, mit denen diese Geschichte bereits bestätigt werden kann.

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McIllevoill: Woher kommt der Name McIllevoill?

Der Nachname McIllevoill ist ein altes Ulster-Nachnamensystem, das ursprünglich in dem heutigen Nordirland beheimatet war. Der Name stammt aus dem Gaelischen und ist dort als Mac Giolla Bhuidhe bekannt, was auf Deutsch 'Gelbes Söhnchen' bedeutet. Damit ist es ein Variante des schottischen Sprichwortes 'MacGill' für 'Söhnchen' und der farblichen Komponente 'Bhuidhe', die für 'gelb' steht.

Die McIllevoill Familien waren früher hauptsächlich in den Countys Antrim und Down angesiedelt und heute entstammen viele noch immer den alten Familienclans aus dieser Gegend. Im Laufe der Jahre hat der Nachname aber auch die Essenz der vor Einwanderern und anderen möglichen Einflüssen aufgenommen und ist in ganz Großbritannien und darüber hinaus bekannt. In den USA kann man es in den meisten Staaten beobachten, darunter Illinois, Kalifornien, Florida und Texas. Der Nachname ist auch bekannt in Australien und in anderen Ländern wie Kanada, Neuseeland und Südafrika. Einige Forscher gehen davon aus, dass McIllevoill Familien ursprünglich auch auf dem europäischen Kontinent verbreitet waren, aber die vorhandenen Daten liefern keinen Beweis dafür.

Heute gibt es viele Varianten des Nachnamens, wie z.B. McLevy, McLevitt und Macllvoill, und die meisten der McIllevoill-Familien sind mittlerweile nicht mehr in Nordirland zuhause, vor allem in den benachbarten Regionen von Ulster in den USA. Aber obwohl heute nur noch wenige direkte Nachfahren des alten Clan im heutigen Nordirland leben, ist der Name weltweit verbreitet und jenseits seiner ehemaligen Ulstern Heimat unbestreitbar.

Varianten des Nachnamens McIllevoill

Der Nachname McIllevoill oder McIllevill stammt aus einer alten schottischen Sprache. Er ist von den schottischen Clans MacKilphed oder MacGuill, auch MacPhail und MacKillop, abgeleitet. Er ist einer der wenigen überlebenden schottischen Clan-Namen, die vor über 400 Jahren in der Highlands angwonnen wurde.

Es gibt einige Varianten des Nachnamens McIllevoill oder McIllevill. Die häufigsten Varianten werden als McIllivray, McIllivrayle, McIlvary, McIvavey, McIvary, McIlvoill und McIlveill geschrieben. Es gibt auch Verbindungen zu anderen Nachnamen gleichen Ursprungs, darunter Millar, Millivain, Millevoill, Millevon, MacAlpin, Sievenand MacMillan.

Einige Leute schreiben den Nachnamen auch als McEllevox oder McEllevoine. In den USA wird er auch häufig als McEllevoy geschrieben.

Diese Variationen können sich auch in der Aussprache ändern. In Großbritannien hört man oft "Milvoil", was zu einer Verfremdung des ursprünglichen Namens geführt hat.

Gewöhnlich wird der Nachname heute als McIllevoill oder McIllevill geschrieben. Es lässt sich jedoch kaum etwas über seine Anfangsformen sagen, da sie sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verändert haben.

Der Nachname ist vor allem in den Highlands Schottlands beliebt, obwohl er auch in anderen Teilen wie häufig City of Dundee, Glasgow, Edinburgh und George Hawick gefunden wird. Es hat auch viele Einwanderer aus Schottland und Irland in die USA gegeben, so dass der Nachname auch dort sehr verbreitet ist.

Berühmte Personen mit dem Namen McIllevoill

Der bekannteste McIllevoill ist zweifellos der kanadische Schauspieler, Regisseur und Produzent Eugene Levy. Er hat vor allem durch seine Rollen in Komödien wie American Pie und den American Pie Filmen sowie seine Rollen in der Serie Schitts Creek Kultstatus erreicht. Ein weiteres Mitglied der McIllevoill Familie, das in Hollywood zu bekannten ist, ist Catherine O'Hara. Sie ist eine weitere Kanadierin und ihre bekanntesten Rollen sind die der Linnabelle Tweedy in Chicken Run (2000), Kate in der Serie Schitts Creek und Sally O'Malley in der Komödie Meine teuflisch gute Freundin (2006). Erin Levy ist auch ein weiteres Mitglied der McIllevoill-Familie, obwohl sie nicht mit Eugene oder Catherine verwandt ist. Sie ist eine bekannte amerikanische Autorin, Produzentin und Regisseurin. Ihre bekanntesten Arbeiten sind die Serie Schitts Creek, der Netflix-Film Christmas Chronicles 2 und die Netflix-Comedy It's Bruno. Es gibt auch einige weniger bekannte Personen aus der McIllevoill-Familie. Der kanadische Schauspieler, Regisseur und Filmkritiker Matthew McIllevoill ist einer von ihnen. Er hat in Filmen wie Unfriended (2014), Happiness Therapy (2015) und Bad Mothers (2017) mitgespielt. Auch der Schriftsteller und Regisseur David McIllevoill wird von einigen Leuten als Teil der Familie McIllevoill angesehen. Er ist mehrere Autor von Kurzfilmen und seine bekanntesten Arbeiten sind die Web-Serie Between the Cracks und der Kurzfilm Little Boat Big River. Ein anderer Schauspieler aus der McIllevoill-Familie ist Keith McIllevoill. Er hat in zahlreichen Filmen und Fernsehserien wie Stranger Things (2016-2017), The Rider (2018) und Red, White and Blue (2020) mitgespielt. Abschließend kann man noch den TV-Moderator Tom McIllevoill erwähnen. Er ist der Gastgeber des Podcasts The Tom McIllevoill Show und hat vor kurzem sein Debüt als Co-Autor der Netflix-Serie Space Force gemacht.

Weitere Nachnamen

M'AdamM'BaxterM'Callum/M'ColminM'Can/M'Kane/KeanM'ChoraldM'ClareneM'ClaringM'ClearenM'CleronM'CowisM'CoyM'CoyneM'CrackenM'CrackinM'CrakenM'CrakinM'CrynnollM'CrynnyllM'CubbeM'CubeinM'CubeneM'CubynM'CwbeneM'GeeM'GhieM'Gill/M'Geil/M'VeilM'GillechynyM'GillekyneM'GillychynaM'Guaire

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