Nachname McIlevail - Bedeutung und Herkunft
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McIlevail: Was bedeutet der Familienname McIlevail?
Der Nachname McIlevail ist ein seltener schottischer Name, der sowohl in Schottland als auch in den Vereinigten Staaten vorkommt. Der Name ist ein Variante des alten schottischen Nachnamens Mac Ilebhail, was übersetzt so viel wie "Sohn des Ilevails" bedeutet. Der Name Ilevail leitet sich vor allem aus dem alten keltischen Wort für "Gott des Zorns" oder "Wahrer Gott" ab. Die alte Form des Namens wurde vor allem in Schottland verwendet, bevor der Name über den Atlantik nach Nordamerika übertragen wurde.
Im Laufe der Zeit hat der Nachname McIlevail viele verschiedene Schreibweisen angenommen. Gemäß der schottisch-gälischen Tradition beginnen die meisten Varianten des Nachnamens mit einem "Mc" oder mit einem "Mac". Andere Varianten des Nachnamens, die man häufiger in Nordamerika findet, machen keinen Gebrauch von der "Mc" oder "Mac" Präfix. Dazu gehören Formen wie Ilvail, Mcelevoy, Mcelevry und Mcevalley.
Obwohl der Nachname McIlevail selten ist, gibt es ein paar bekannte Persönlichkeiten, die den Nachnamen tragen. Darunter befinden sich der kanadische Politiker John McIlevry, der US-amerikanische Geschäftsmann Peter McIlevry und der schottische Politiker Tom McIlevry.
Der Nachname McIlevail ist ein Relikt der alten schottischen Tradition und Kultur und geht auf den keltischen Gott der Wut zurück. Er hat sich auch von Schottland über den Atlantik nach Nordamerika verbreitet und findet sich, wenn auch selten, in den Familien einiger bekannter Persönlichkeiten.
Herkunftsanalyse bestellenMcIlevail: Woher kommt der Name McIlevail?
Der Nachname McIlevail stammt aus Schottland und ist dort auch am häufigsten zu finden. Allerdings ist er auch in anderen Ländern, einschließlich Großbritannien, Irland und den USA, verbreitet.
Der Name McIlevail wird oft als eine Variante des schottischen Clan-Namens MacIlvaile oder MacIlveen geschrieben und beide haben die gleiche Bedeutung.
Der ursprüngliche Name McIlvaile oder Ilveen stammt aus dem schottischen Wort "ille vadh", was auf Irisch "Licht der Straße" bedeutet.
Der McIlvaile-Clan, der ursprünglich aus den Hebriden kam, ist heute auf der ganzen Welt verbreitet. Sie sind nicht nur in Großbritannien, Irland und den USA verbreitet, sondern es gibt auch viele Familien, die nach Kanada, Australien und Neuseeland ausgewandert sind.
In den USA ist der Name McIlevail vor allem in Massachusetts, Connecticut, Virginia und Tennessee beliebt. Auch in Michigan, Pennsylvania und California werden häufig Familien mit diesem Nachnamen gefunden.
Der Name McIlevail hat sich im Laufe der Jahre auch in einigen Ländern des asiatisch-pazifischen Raumes verbreitet. Im Laufe der Zeit hat es sich auch in viele andere Länder, einschließlich Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien, verbreitet.
Insgesamt ist der Nachname McIlevail ein weit verbreiteter Nachname. Mit seiner älteren schottischen Herkunft und seiner späteren umfassenden Verbreitung ist er ein ausdrucksstarker Name für viele Familien.
Varianten des Nachnamens McIlevail
Varianten des Namens McIlevail umfassen MacIlevail, MacIlvale, MacIlvaill, MacIlvaill, Makilevail, MakIlvail, MakIlvall, MakIlvayl, MakIllaill, MakIlvael, Makllevail, Micklevail, Micclevail, Mikilevail und Miclevaill.
Die Schreibweise des Namens änderte sich über die Jahrhunderte, werden aber heutzutage als MacIlevail, Micklevail und MikIlevail bezeichnet.
Einige der bekanntesten Varianten des Namens sind MacIlvale, das in den Vororten von Edinburgh sowie an der Westküste Schottlands häufig vorkommt; MakIlvail, das auf den Britischen Inseln weit verbreitet ist; und MakIlvaill, das insbesondere in Nordwales und im nordwestlichen Teil Schottland verbreitet ist.
Der Nachname McIlevail hat sowohl schottische als auch irische Wurzeln. Er leitet sich vermutlich vom gälischen Wort mael ab, was 'Krieger' oder 'Kriegerin' bedeutet. Im arabischen Sprachraum bedeutet der Name 'Krieger'. In anderen Kulturen hat er verschiedene Bedeutungen, einschließlich 'von Glanz umgeben', 'Hüter' oder 'liebender Herrscher'.
Im 17. Jahrhundert änderte sich die Schreibweise in MacIlvaill oder Miclevaill, bevor sie sich entwickelte und später die heutige Schreibweise annahm. Die schottische Variante des Namens ist MacIlevail, während die irische Variante MakIlvail lautet.
Der Name ist auf der ganzen Welt weit verbreitet und wurde in vielen Regionen wie den USA, Kanada, Australien und Neuseeland populär. Es gibt viele Namen mit ähnlichem Ursprung, darunter Armour und Gilmore.
Berühmte Personen mit dem Namen McIlevail
Es gibt einige berühmte Personen mit dem Nachnamen McIlevail. Der erste auf der Liste ist der schottische Sänger William McIlvaine III, besser bekannt als der schottische Popsänger Billie McIlvain. Er hat viele Hits wie "I Wanna Be Your Man" und "The Power of Love" und ist für seine leidenschaftlichen und aufrichtigen Auftritte bekannt. Ein weiterer berühmter McIlvain ist der amerikanische Schauspieler und Theaterregisseur Bill Irwin. Er ist vor allem für seine beeindruckenden und mehrfach ausgezeichneten Rollen auf der Bühne und im Film bekannt. Seine bekanntesten Rollen sind vielleicht der Verdacht in Der Verräter und M.C. Gainey in Bruce Almighty. Der amerikanische Baseballspieler Randy McIlvain ist der erste auf der Liste der berühmten Verwandten der Familie McIlvain. Er spielte von 1960 bis 1973 Major League Baseball und war ein All-Star-Pitcher auf dem New York Mets. Der britische Journalist Roy McIlvain ist der nächste auf der Liste. Er veröffentlichte sein Buch The Taming of Shadow in dem er über sein Leben als Kriegskorrespondent berichtete. McIlvain war sowohl in Vietnam als auch im Irak und wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet. Dann gibt es noch den amerikanischen Regisseur und Drehbuchautor Christopher McIlvain. Er ist vor allem dafür bekannt, mehrere TV- und Filmprojekte produziert und geschrieben zu haben. Seine besten Arbeiten sind vielleicht X-Men: Days of Future Past und Der Schamane und der Schöne. Zu guter Letzt gibt es noch den amerikanischen Musiker und Produzenten Kiefer McIlvain. Er arbeitete bisher an Hits wie "I Feel So" von britischem R&B-Star Amy Winehouse und arbeitete auch mit Künstlern wie John Legend und Alicia Keys.