Nachname Matton - Bedeutung und Herkunft
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Matton: Was bedeutet der Familienname Matton?
Der Nachname Matton ist ein französischer Nachname, der sich vom französischen Wort "maton" ableitet, das ungefähr „Gesellenarbeit“ oder „Handwerk“ bedeutet. Matton ist ein sehr alter Name, der schon seit Jahrhunderten in Frankreich vorhanden ist.
Es gibt zwei Haupttheorien über den Ursprung des Nachnamens Matton. Nach der ersten Theorie wurde der Name von einem Handwerker oder Handarbeiter des Mittelalters hergeleitet, der einen kleinen Handwerksbetrieb unterhielt. Nach der anderen Theorie kommt der Name aus den bretonischen Wurzeln und bedeutet etwa "sieben". Daher könnte der Name Matton auf einen früheren Stamm oder eine Familie aus der Bretagne hinweisen.
Der Name kann in vielen europäischen Ländern gefunden werden, aber die meisten Mattons stammen aus Frankreich. Da der Name so alt ist, hat er überall auf der Welt viele verschiedene Varianten wie z.B. Maton, Mathon, Matthon oder Mattis.
In der Naturwissenschaft, in der Politik, im Sport und bei den Medien ist der Name Matton sowohl in Frankreich als auch in anderen Ländern vertreten. Einige bekannte Personen mit diesem Nachnamen sind der französische Künstler Francis Matton, der französische Fußballspieler William Matton und der französische Astronom Auguste-Charles Matton.
Matton ist heutzutage ein sehr häufiger französischer Name, sowohl in Frankreich als auch in anderen Teilen der Welt. Obwohl es in der Vergangenheit viele verschiedene Theorien über die Herkunft des Namens gegeben hat, ist die Bedeutung des Namens stark mit der Handwerksarbeit des Mittelalters und den bretonischen Wurzeln verbunden.
Herkunftsanalyse bestellenMatton: Woher kommt der Name Matton?
Der Nachname Matton ist ein französisch - normannischer Name, der auch in England, Belgien und Deutschland populär ist. Der Name stammt aus der französischen Stadt Matton-sur-Aubois in der Champagne-Ardenne. Dort waren die alten Gutsherren und die Adeligen anno 1066 ansässig, welche den Namen Matton trugen.
Der Name hat eine alte französische Herkunft und Verbindung zu der Normandie. Er kann auch in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Belgien und den Niederlanden als Familienname gefunden werden.
Es gibt auch viele Familien in den Vereinigten Staaten, die einen ähnlich lautenden Familiennamen haben, der auf die französische Herkunft zurückgeführt werden kann. Der Name Matton ist ein seltener Name, aber es gibt vereinzelte Mattons in den USA, Australien, Neuseeland, Kanada, Südafrika und Indien.
Die meisten Mattons stammen heute aus Europa, vor allem aus Frankreich, England und Belgien. In den Vereinigten Staaten, Kanada und anderen Ländern siedelten Familien mit dem Nachnamen Matton ebenfalls in den letzten Jahrhunderten an.
Modernes Wissen über die Auftretenshäufigkeit des Namens Matton ist schwierig zu ermitteln. Der Name Matton kann jedoch als seltener Name in vielen Regionen der Welt betrachtet werden.
Varianten des Nachnamens Matton
Der Familienname Matton ist ein Name französischen Ursprungs, der ursprünglich von "maton" stammt, einem Wort, das schwere, feste Textilien oder Kleidungsstücke bezeichnet, die dauerhaft und strapazierfähig sind. Der Name ist sehr verbreitet und hat mehrere Varianten und Schreibweisen.
Einige der gängigeren Varianten von Matton sind Maton, Matin, Mattin, Matten, Matinne, Matthews, Matonnais, Monton, Mathon und Mathonet. Es gibt auch verschiedene Schreibweisen, wie Maton, Matón, Mattóne, Mattónne, Mathón, Matthon, Mathonn und Mathonné.
Besondere Formen des Familiennamens Matton schließen kombinierte Nachnamen wie Decamaton, Fogamaton und Mainmaton ein. Diese kombinierten Namen sind eine Kombination aus dem französischen Wort maton und dem Nachnamen des jeweiligen Stammbaums.
Der Name Matton ist auch in lokalen Varianten verbreitet. In Laos wird der Name "Mathon" geschrieben, und er ist auch Teil mehrerer exotischer asiatischer Nachnamen wie Mathonama, Mathonie und Mathoni.
Es gibt auch einige Relikte der lateinischen Schreibweise des Namens, die im Mittelalter verwendet wurden, wie Matonius, Matonius, Matonius und Matonicales. Diese Formen der lateinischen Schreibweise werden auch heute noch in Süd- und Mittelamerika verwendet, wo sie als Mattonicales und Mattonicalis bekannt sind.
Eine weitere Variante des Nachnamens ist Matton-Hall, die oft bei englischen Familien in Kentucky gefunden wird. In dieser Variante wird der Name "Hall" dem Namen "Matton" hinzugefügt, was eine symbolische Verbindung zur Familiengeschichte herstellen soll.
Andere Varianten und Schreibweisen des Namens Matton, die auf der ganzen Welt gefunden werden, sind Mathon mit t- oder d-Silbensetzung, Mathonnay, Mathonneau, Matonick, Mattonich, Mattonish, Mathonelle und Mattoneau.
Berühmte Personen mit dem Namen Matton
Eine bekannte Persönlichkeit mit dem Nachnamen Matton ist André Matton, ein französischer Pianist, Komponist und Dirigent. Er wurde 1950 in Nevers, Frankreich, geboren und ist bekannt für seine Arbeiten in verschiedenen Genres, darunter Jazz, Pop und Klassik. Er hat viele Filmmusik- und Konzertstücke geschrieben, einschließlich der Filmmusik des Live-Action-Disneys "Die Schöne und das Biest". Ein anderer bekannter Name ist Pascal Matton, ein belgischer Kunstkritiker. Er ist ein erfahrener Kunstkritiker und betreibt auch einen Blog, in dem er seine Einsichten und Ideen teilt. Er ist auch für seine zahlreichen kritischen Artikel, Essays und Interviews bekannt, die er in verschiedenen Online- und Printmedien veröffentlicht hat. Ein weiterer berühmter Name ist Courtney Matton. Sie ist eine Schauspielerin, die im Film und Fernsehen sowie im Theater tätig ist. Sie hat in vielen Theaterstücken und Musicals gespielt, darunter Les Misérables, Fiddler on the Roof und The Addams Family. Sie hat auch als Stuntschauspielerin gearbeitet und ist bekannt für ihre Auftritte in Serien wie Boardwalk Empire und Gotham. Schließlich ist noch Erik Matton zu nennen, ein belgischer Fußballspieler und:trainer, der seit über 40 Jahren im Fußballgeschäft tätig ist. Er begann seine Karriere 1979 als Trainer beim Royal Excelsior Virton und trainierte später einige andere niederländische Fußballclubs. Er hat auch als internationaler Fußballfunktionär gearbeitet, unter anderem als Präsident des belgischen Fußballfachverbandes (FIFA) von 1997 bis 2006.