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Nachname Magnus - Bedeutung und Herkunft

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Magnus: Was bedeutet der Familienname Magnus?

Der Nachname Magnus (lat. magnus = „groß“) ist ein häufiger Patronym (von dem Vater hergeleiteter Familienname) und wird vor allem in Skandinavien, im Osten Deutschlands, im Baltikum und in Polen sowie den angrenzenden Ländern verbreitet. Es gibt auch einige Familien mit diesem Nachnamen in Nord- und Südamerika, der Karibik, Großbritannien und Frankreich.

Der Nachname Magnus ist am häufigsten in Norwegen, wo er an zweiter Stelle der meisten vergebenen Nachnamen steht, gefolgt von Dänemark, Zypern und Schweden. Der Name wird häufig für männliche Vornamen verwendet, meist in Verbindung mit dem Vornamen „Magnus“ als Teil eines Doppelnamens.

Der Nachname Magnus hat eine mögliche Herkunft aus dem Lateinischen, where "magnus" als Titel oder Adjektiv verwendet wurde, um großmütige Herrscher, Kriegsherren und bedeutende Individuen zu beschreiben. Etliche heute noch bekannte Persönlichkeiten mit diesem Nachnamen haben sich als sagenhafte militärische Anführer herausragender Beliebtheit erfreut.

Es ist aber auch möglich, dass der Nachname Magnus stammt aus der germanischen Sprache, insbesondere aus dem Althochdeutschen, wo es für herausragende körperliche Eigenschaften und Herrschergene verwendet wurde. Im Friesischen verwendete man ihn als passenden Beinamen für männliche Lehrmeister, ein Beiname, der meist in Verbindung mit der Ehre „Magnus“ verwendet wurde.

Der Nachname Magnus wurde auch als Redewendung verwendet. In Schotten wurde es als Ausdruck benutzt, um jemandem Respekt zu zollen oder jemandem unterwürfige Unterstützung anzudrohen. Im modernen Schwedisch handelt es sich jeweils um ein Wort für eine große Menge oder eine hervorragende Leistung.

Der Nachname ist auch in der Sonne-Monats-Namenkunde bekannt. Während des alten nordischen Kalenderjahres wurde der Name Magnus am häufigsten im Monat Juni verwendet, wenn die Sonne am höchsten stand und auch an anderen wichtigen Ereignissen und Festen.

Heutzutage ist der Nachname Magnus in vielen Teilen der Welt weit verbreitet. Zu Ehren all seiner Bedeutungen ist er für viele ein Symbol des Stolzes, der Großzügigkeit, des Erfolges und der Erhabenheit.

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Magnus: Woher kommt der Name Magnus?

Der Nachname Magnus hat seinen Ursprung im Lateinischen, da er als eine gängige Kurzform des lateinischen Namens Magnus, was übersetzt überragend oder groß bedeutet, verwendet wird. Er ist der Familienname vieler Adeliger sowie Professoren aus verschiedenen europäischen Ländern.

Heutzutage ist der Nachname Magnus weltweit bekannt und in vielen Ländern verbreitet. In akademischen Kreisen ist er besonders bekannt, da er ein häufiger Nachname vieler Professoren ist. In Skandinavien ist er besonders verbreitet, da er dort the most common ist. Er ist in Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland, Island und deutschen Gebieten vor allem in Berlin und Brandenburg beheimatet.

Außerhalb Europas wird der Nachname Magnus vor allem in Nordamerika von Descendants skandinavischer Einwanderer häufig gefunden. Man kann ihn in den USA, Kanada und Mexiko finden. Zudem ist er im Südosten und Nordosten von Brasilien sowie in Argentinien und Chile verbreitet.

Im arabischen Raum ist der Nachname Magnus eher selten, wird aber durch einwandernden Skandinaviern oder europäischen Expats immer häufiger.

Obwohl der Nachname Magnus in vielen Ländern weltweit verbreitet ist, konzentriert er sich immer noch stark auf europäische Länder. Insgesamt at der Nachname Magnus eine alte und prestigeträchtige Vergangenheit und ist zugleich einer der wichtigsten Nachnamen in europäischen Ländern.

Varianten des Nachnamens Magnus

Es gibt mehrere Variationen, Schreibweisen und Nachnamen, die vom Ursprung Magnus stammen. Dazu zählen: Magnusson, Magnuss, Manziel, Magnun, Magnusson, Magnússon, Mac Magnus, MacManusson, MacManus und Magnussohn. Diese Namen können auf viele Arten geschrieben werden, obwohl viele der Namen einheitlich geschrieben werden.

Magnusson und Magnuss sind die häufigsten Varianten des Namens Magnus und werden normalerweise in ihrer ursprünglichen Form geschrieben. Beide haben die gleiche Bedeutung im skandinavischen Sprachraum (Sohn von Magnus). Der Name Magnun kommt aus Schottland und wird am häufigsten als Variante des Namens Magnus verwendet. In Finnland und Norwegen wird der Name Magnússon verwendet, was auf Deutsch „Sohn von Magnus“ bedeutet.

Mac Magnus ist ein schottischer Name, der als Variante des Namens Magnus verwendet wird, und wird normalerweise als MacMagnusson, Mac-Magnusson oder MacMagn oder ein ähnliches Wort geschrieben. Eine Variation des Mac Magnus ist MacMannus, die auch dazu führt, dass viele Leute den Nachnamen MacManusson verwenden, aber es ist normalerweise die Variante MacManus.

Andere Varianten des Namens Magnus, die gelegentlich auftauchen, sind Magnusssohn, Manziel und Magnusohn, aber es ist unwahrscheinlich, dass solche Namen allgemein verwendet werden. Die meisten dieser Namen sind auf jeweils auf bestimmte Regionen beschränkt.

In der nördlichen Hemisphäre ist Magnus der Name diverser Könige und Präsidenten, und man kann ihn in Ländern wie Schottland, England, Norwegen und Island finden. Es ist immer noch weit verbreitet und es lohnt sich, die verschiedenen Varianten des Namens zu erkunden.

Berühmte Personen mit dem Namen Magnus

  • Carl Magnus von Linde (1842-1934): Der deutsche Ingenieur Carl Magnus von Linde war ein Pionier der modernen Kältetechnik. Er entwickelte den ersten kommerziell erfolgreichen Kompressor und gründete 1874 die Linde AG, ein Unternehmen für industrielle Gase.
  • Edward John Magnus (1881-1963): Der amerikanische Ingenieur Edward John Magnus erfand den Magnetstrahlruderantrieb ("Magnetschiff"), der den Booten während des Ersten Weltkriegs auf U-Booten und Kriegsschiffen zur Navigation verwendet wurde.
  • Alfred Magnus (1855-1917): Der deutsche Physiker Alfred Magnus entdeckte den Begriff der Faraday-Konstante, der die Erkenntnisse von Michael Faraday bezüglich des Elektromagnetismus bestätigte.
  • Gustav Magnus (1802-1870): Der deutsche Chemiker Gustav Magnus untersuchte die chemischen Reaktionen von Gasen und entwickelte ein Verfahren zur Bestimmung des spezifischen Gewichts von Gasen.
  • Richard Magnus (1908-1983): Der deutsche Kunsthistoriker Richard Magnus kuratierte zahlreiche Ausstellungen, vor allem solche über barocke Kunst. Er war einer der führenden Experten auf dem Gebiet der deutschen und französischen barocken Kunst.
  • David Magnus (1924-1998): Der deutsche Neurologe David Magnus arbeitete in den 1950er Jahren am ersten künstlichen Herzschrittmacher und wurde später ein weltweit anerkannter Experte für Neurologie und Psychiatrie.
  • Magnus von Levetzow (1801-1868): Der deutsche Offizier Magnus von Levetzow war einer der ersten militärischen Führer des Deutschen Kaiserreichs. Er nahm an den Schlachten von Lützen und Leipzig teil und gewann öffentliche Anerkennung für seine Tapferkeit während des Krimkrieges.
  • Eva Magnus (1924-2008): Die deutsche Schauspielerin Eva Magnus spielte in mehr als 40 Film- und Fernsehproduktionen mit. Sie war bekannt für ihren Einsatz für progressiv-sozialistische Themen und wurde während der Nachkriegszeit zu einem Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit.
  • Peter Magnus (1869-1943): Der deutsche Architekt Peter Magnus entwarf mehrere bedeutende Gebäude, vor allem im Expressionismus-Stil. Seine größten Erfolge wurden in Berlin erzielt, wo er den Kaiser-Wilhelm-2.-Gedächtnis-Dom, das Kunstmuseum, die Nationalkirche und das Rathaus errichtete.

Weitere Nachnamen

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