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Nachname Mägerlein - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

Mägerlein: Was bedeutet der Familienname Mägerlein?

Der Nachname Mägerlein stammt möglicherweise von dem altgermanischen Wort "magi" ab, was so viel wie "kleiner Magier" bedeutet. Der Name Mägerlein deutet vermutlich auf einen mächtigen und kunstfertigen Urahn hin, was auf Edelleute, Adlige oder den Besitz einer ehemals mächtigen Familie hindeutet.

Der Konsonant Mäger kommt häufig in deutschen Nachnamen vor, z.B. Möger, Maager und Maegelin. Der Nachname wurde auch in Schlesien, Thüringen, Bayern oder Österreich gefunden.

Viele deutsche Namen mit ähnlicher Aussprache sind jedoch besonderen Familien oder Familienwappen des Mittelalters zuzuordnen. So verfügten bereits die Hamburger Familie Mägerlin über ein Wappensiegel im 13. Jahrhundert. Ein weiteres Beispiel ist das Familienwappen von Mägerlein, das dem Haus Mögersheim aus dem 13. Jahrhundert zugeschrieben wird.

Der Name Mägerlein deutet auf eine lange Familienhistorie hin. Den Trägern dieses Namens wird ein magischer und künstlerischer Hintergrund zugeschrieben. Seine Bedeutung ist verbunden mit einem Gefühl der Stolz auf die eigene Vergangenheit und auf alle Bemühungen und die Kunstfertigkeit derer, die diesen Namen tragen.

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Mägerlein: Woher kommt der Name Mägerlein?

Der Nachname Mägerlein stammt aus Deutschland und ist heute sowohl in Deutschland als auch in anderen Teilen Europas und sogar in Nord- und Südamerika verbreitet. Die Herkunft des Namens wird unterschiedlich interpretiert, doch ist es üblich, dass der Name von einer schlechten finanziellen Situation oder Verhältnissen stammt. Manche Historiker glauben, dass der Name vom alten Deutschen "māg" und "_er_ oder "_erl_", abgeleitet wird und bedeutet, dass jemand erschöpft oder arm ist, aber im Allgemeinen einen tapferen Charakter besitzt.

Heute kann man den Nachnamen Mägerlein in verschiedenen Varianten und Varianten der Schreibweise finden. Dazu gehören Mägerlin, Megerlein, Mäger, Mägle, Megerle und viele andere. Obwohl der Name ursprünglich nur in Deutschland vorhanden war, ist er jetzt auch für Personen dieses Nachnamens in anderen Ländern bekannt.

Mägerlein ist ein häufiger Name in Deutschland. Im Jahr 2019 war es der 437. beliebteste Nachname im Land, und es wurden mehr als 23.000 Menschen mit diesem Nachnamen gefunden. Darüber hinaus ist der Nachname auch in den Vereinigten Staaten, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Luxemburg, der Slowakei und Spanien verbreitet.

Zusammenfassend stammt der Nachname Mägerlein aus Deutschland und ist heute in den meisten Teilen Europas und auch in den Vereinigten Staaten verbreitet. Der Name ist ein häufiger Name in Deutschland und wurde Ende 2019 als 437. beliebtester Nachname im Land gefunden. Obwohl es verschiedene Variationen des Namens gibt, wurde der Nachname immer noch als Mägerlein weit verbreitet.

Varianten des Nachnamens Mägerlein

Mägerlein ist ein sehr häufiger Familienname in Deutschland, aber es existieren verschiedene Varianten und Schreibweisen. Die älteste Schreibweise ist Mägerlein, die zuerst 1660 in Bayern nachgewiesen wurde. Der Name ist möglicherweise vom althochdeutschen Wort meger/muger abgeleitet, was auf „mächtig“ oder „stark“ hinweist.

Es existieren weitere Varianten des Familiennamens Mägerlein, z.B. Maegerlein, Magerlein, Megerlein und Maegerle. Es gibt auch verschiedene Nachnamen, die einen ähnlichen Ursprung haben, wie z.B. Maegert, Magert, Mägert, Megert, Mäuster und Mauster. Alle diese Varianten sind sehr häufig in Deutschland, aber auch international.

Der Name Mägerlein ist besonders häufig in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Er kann auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Skandinavien und den USA gefunden werden. Einige Nachfahren veränderten möglicherweise die Schreibweise ihres Namens und benutzten eine der oben erwähnten Varianten.

Es gibt auch einige seltene Variationen, wie z.B. Mägerl, Megerl, Maggerl, Maegelchen und Magerlein. Alle diese Varianten weisen auf einen gemeinsamen Ursprung hin. Viele Nachfahren des Familiennamens Mägerlein veränderten das ursprüngliche „mäger“ zu „mager“ oder „maeg“ zu „maege“.

In Deutschland gibt es mehrere Orte, die den Namen Mägerlein tragen, beispielsweise Mägerlein (Bayern), Mägerling (Baden-Württemberg), Mägerloh (Nordrhein-Westfalen), Mägerkingen (Baden-Württemberg) und Mägerlau (Brandenburg). Dieses Phänomen kann auf zahlreiche Nachfahren zurückgehen, die sich im Laufe der Zeit an verschiedenen Orten in Deutschland niederließen.

Insgesamt gibt es viele gängige und seltene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die alle denselben Ursprung haben. Aufgrund der verschiedenen historischen Einflüsse und der Veränderung des Familiennamens durch die Nachfahren hat der Name viele verschiedene Formen angenommen.

Berühmte Personen mit dem Namen Mägerlein

  • Oskar Mägerlein (1850-1916): Oskar Mägerlein war ein sächsischer Schriftsteller und Dichter des späten 19. Jahrhunderts und studierte an der Universität Leipzig. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des sächsischen Naturalismus und wurde zu einem führenden Vertreter des sozialkritischen Dramas.
  • Ludwig Mägerlein (1862-1932): Ludwig Mägerlein war ein deutscher Pastor, Theologe und Universitätslehrer in Göttingen. Er war auch eine wichtige Figur auf dem Gebiet der Theologie und des religiösen Schrifttums. Er legte viel Wert auf religiöse Umwelt und Dialog.
  • Oskar Mägerlein (1884-1943): Oskar Mägerlein war ein schlesischer Komponist, Musiklehrer und Autor. Er schrieb zahlreiche Kompositionen, einschließlich zahlreicher Chormusiken, und war auch als Autor einige populär und erfolgreich.
  • Johann Mägerlein (1919-2002): Johann Mägerlein war ein deutscher Offizier und Kommandeur der Fallschirmjäger. Er nahm erfolgreich an zahlreichen unterschiedlichen Kampagnen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg teil und wurde mehrfach ausgezeichnet.
  • Bruno Mägerlein (1926-2015): Bruno Mägerlein war ein deutscher Lehrer, Pfarrer und Religionswissenschaftler. Er war zwei Jahrzehnte lang Professor für praktische Theologie an der FU Berlin und hatte als Fachmann auf dem Gebiet der Religionsgeschichte eine herausragende Rolle.

Weitere Nachnamen

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