Nachname Mackert - Bedeutung und Herkunft
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Mackert: Was bedeutet der Familienname Mackert?
Der Nachname Mackert ist ein süddeutscher Nachname, der sich von der mittelalterlichen Wurzel des Namens "Makenrod/Macherrod" ableitet. Der Name wurde ursprünglich als Berufsname verwendet, um eine Person zu beschreiben, die in irgendeiner Weise ein Handwerkshandwerk ausübte. Zu dem Zeitpunkt, als der Name in Deutschland entstand, konnten seine Träger Gegenstände aus verschiedensten Materialien herstellen (zB Eisen, Holz, Metall).
Der Name Mackert ist ein Name mit verschiedenen Varianten, einschließlich Makeart, Mackerd, Macart und Macord. Laut Namenexperten ist es möglich, dass der Name auch auf mehrere Variationen des mittelhochdeutschen Wortes "mahren", das "streiten oder kämpfen" bedeutet, zurückzuführen ist.
Der Name Mackert findet sich heute an verschiedenen Orten, von denen einige in Ba-Wü, Bayern und Sachsen liegen. Es gibt auch mehrere Familien, die den Namen in Schweden, Norwegen und den Niederlanden tragen.
Man sagt, dass der Name Mackert auf ein altes Adelsgeschlecht zurückgeht, das im späten Mittelalter das Rittergut Mokenrod (oder Makenrod) in Thuringen besaß. Bis heute sind einige Familienmitglieder dieses Adelsgeschlechts mit dem Namen Mackert in Verbindung gebracht worden, obwohl ihre genauen Wurzeln nicht bekannt sind.
Der Name Mackert ist heute in Deutschland verbreitet und kann als Beleg für die starke deutsche Präsenz im Mittelalter angesehen werden. Obwohl der Name hauptsächlich im süddeutschen Raum verbreitet ist, ist es möglich, dass er auch außerhalb Deutschlands vorkommt, da er auch in Skandinavien und den Niederlanden zu finden ist.
Herkunftsanalyse bestellenMackert: Woher kommt der Name Mackert?
Mackert ist ein vor allem im deutschsprachigen Raum verbreiteter Familienname, der sowohl von Deutschen als auch Teilen der baltischen Staaten und der nordischen Länder verwendet wird. Der Name ist vom germanischen Wort „makkeren“, das so viel wie „mächtig sein“ oder „starke Person“ bedeutet, abgeleitet. Oder es kann auf das Personennamen Makkeren, ursprünglich Makker, zurückgehen.
Der Nachname ist hauptsächlich in Deutschland, den Niederlanden, Polen, Österreich und Dänemark vertreten. In anderen Teilen Europas ist er auch in den USA, Australien, Südafrika und vielen Ländern des ehemaligen Ostblocks anzutreffen. In letzteren ist der Name aktuell vor allem in den baltischen Staaten und den nordischen Ländern beliebt.
Mackert ist ein verbreiteter Name und in einigen Familien sogar immer noch verankert. Es gibt zahlreiche Varianten des Namens, wobei die häufigsten sind Mackart, Macerkurt, Macakert und Makart. Zuweilen findet man auch seltenere Varianten wie McKeert, Makkart und Makearth.
Im Laufe der Jahrhunderte hat der Name mehrmals an Popularität gewonnen und verloren. In Deutschland kam der Name Mackert bei den Einwohner im 20. Jahrhundert auf, obwohl der Name bereits im 17. und 18. Jahrhundert aufgetaucht ist. Kombiniert mit den Variationen des Namens befindet sich der Name Mackert heute weltweit in allen erdenklichen Gesellschaften.
Varianten des Nachnamens Mackert
Der Nachname Mackert hat mehrere verschiedene Variationen und Schreibweisen. Dazu gehören Makert, Mackart, Makart, Mackertt und Macquart. Zudem gibt es Nachnamen, die mit den Vornamen Mackert kombiniert werden, wie zum Beispiel Mackertson, Mackertschmidt, Mackertsen, MacKerter und Mackertski.
Der Nachname Mackert hat seinen Ursprung in Deutschland. Er stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "mächtig", "stark" oder "heldenhaft". Die Herkunft des Nachnamens wird zurückverfolgt bis ins 13. Jahrhundert. Da damals meistens nur ein König oder ein wohlhabender Adeliger "mächtig" war, müssen nur wenige Familien in Europa den Nachnamen getragen haben.
Der Nachname Mackert kann auch heute noch weltweit gefunden werden. In den meisten Ländern hat er jedoch andere Variationen angenommen, die sich im Laufe der Jahre entwickelt haben. In Amerika sind Nachnamen mit ähnlichen Anfangsbuchstaben Makroczyk, Makrycky, Macklún, Macalunas, Macaluso und Macaulay zu finden. In Europa sind Nachnamen wie Makre, Makrilov, Makriev, Makela, Makerl und Mackev ebenfalls üblich.
Mackert ist auch ein sehr häufiger Nachname in Südafrika, insbesondere in den westlichen Regionen des Landes. Dort tragen viele Menschen eine Variation des Nachnamens in Form von Makarit, Mechert, Macart oder Macarreg. Auch der spanische Nachname Makarret ist verbreitet.
Allgemein lässt sich sagen, dass der Nachname Mackert weltweit verbreitet ist und es viele regionale Varianten dieses Namens gibt.
Berühmte Personen mit dem Namen Mackert
- Joshua Mackert: Joshua Mackert ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Er hat in diversen Werbe- und Spielfilmen mitgewirkt und war auch in der Fernsehserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zu sehen.
- Anneliese Mackert: Anneliese Mackert ist eine deutsche Moderatorin und Fernsehjournalistin. Sie moderierte Sendungen wie den "Nachtfalke", den "Gesundheits-Check" und die Tagesschau auf N24 und hatte von 2004 bis 2010 eine eigene Talkshow auf RTL II.
- Louis Mackert: Louis Mackert ist ein französisch-deutscher Schauspieler und Filmemacher. Für sein Spiel in "Lenin kommt zurück" erhielt er viel Lob. Er spielte auch in Filmen wie "Tatort: Der letzte Anruf" und "Klick ins Glück".
- Kay Mackert: Kay Mackert ist ein deutscher Schauspieler. Er hat in vielen TV-Serien und Filmen mitgespielt, darunter "Der Pass", "Wer weiß was" und die Netflix-Serie "Dogs of Berlin".
- Rio Mackert: Rio Mackert ist ein deutscher YouTuber. Er ist vor allem für seine Reise-Vlogs auf seinem YouTube-Kanal bekannt. Er hat bereits mehr als 190.000 Abonnenten, für die er regelmäßig Videos über seine Reisen in verschiedene Länder produziert.
- Jeremias Mackert: Jeremias Mackert ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Er war Teil des GZSZ-Casts und war auch in verschiedenen anderen TV-Serien wie "Soko Kitzbühel", "Polizeiruf 110" und "Annalena Baerbock" zu sehen.
- Helena Mackert: Helena Mackert ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist vor allem durch ihre Rollen in "Biohackers", "Berlin: Tag & Nacht" und "Cat Lights" bekannt. Sie hatte auch kleine Gastauftritte in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und "The Good Doctor".