Nachname MacCohen - Bedeutung und Herkunft

MacCohen: Was bedeutet der Familienname MacCohen?

Der Nachname MacCohen ist eine Variante des Nachnamens MacCahan, der sich vom altirischen Mac Catháin, was so viel wie Sohn des alten Kriegers bedeutet. MacCohens sind in ihrer Herkunft auf die Kantone Cork und Kerry in Irland zurückzuführen. In den 1600er Jahren wanderten einige Familien nach Nordamerika aus und ließen sich in Massachusetts, Maine, New York und Pennsylvania nieder.

Im 19. Jahrhundert traten viele MacCohens in die USA ein, besonders aufgrund der Hungersnot in Irland. Der Name ist an vielen Orten in den USA noch immer sehr populär. Verschiedene Abwandlungen dieses Namens sind auch entstanden, beispielsweise McCown, MacCone oder MacAuley.

MacCohens sind sehr stolz auf ihre irische Herkunft und deren Traditionen. Ihre irischen Wurzeln können die Hüter des alten Namens bis heute in ihrem Alltag sehen. Viele von ihnen sind Mitglieder von irischen Clubs und machen sich für die Bewahrung ihres irischen Erbes und seiner Traditionen stark.

MacCohens sind ein einzigartiger, stolzer Namen, dem Verbindungen in beide die USA und Irland geschaffen wurden. Durch ihre Kultur, Religion und Traditionen ist er in vielen Familien noch immer lebendig und ein Brandzeichen für eine starke irisch-amerikanische Verbindung.

MacCohen: Woher kommt der Name MacCohen?

Der Nachname MacCohen stammt ursprünglich aus Irland. Er ist ein seltener Name und wurde sowohl von protestantischen als auch katholischen Familien getragen. In Irland ist er überall zu finden, aber auch in anderen Ländern weltweit, insbesondere in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Großbritannien, Deutschland und dem Nahen Osten.

Der Name MacCohen ist ein Ableitung des alten israelitischen Namens Kohanim. Es ist möglich, dass die heutigen MacCohens Nachfahren dieser Kohanim sind. Sie stammen von Aaron dem Hohepriester der alten Hebräer, der Sohn von Levi war.

In Irland sind viele MacCohens im südöstlichen Teil der Insel anzutreffen, insbesondere in der Grafschaft Limerick und im Umkreis davon. Außerhalb Irlands ist der Name MacCohen am häufigsten in den Vereinigten Staaten und Australien verbreitet. Es gibt auch einige MacCohens in Kanada, Großbritannien, Deutschland und im Nahen Osten.

Es gibt viele Variationen der Schreibweise des Nachnamens MacCohen. Einige der häufigsten Variationen sind MacCoen, MacKoen, McKoen, MacKeon, MacKean, MacKay, MacKayne und McKeon. Wenn man nach der Herkunft von Nachnamen sucht, ist es oft hilfreich, auch diese Varianten zu untersuchen.

Insgesamt ist der Nachname MacCohen ein seltener Name, der hauptsächlich in Irland vorkommt, aber auch in anderen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Großbritannien, Deutschland und dem Nahen Osten verbreitet ist.

Varianten des Nachnamens MacCohen

Der Nachname MacCohen ist ein schottischer Name, der auf seine ursprüngliche Quelle zurückführt, die auf das ursprüngliche Hebräisch als der Erbe der Priester zurückgeführt werden kann. Er ist heutzutage unter verschiedenen Varianten mit leichten Abweichungen, sowie Schreibweisen in ganz Schottland, England und Nordirland zu finden.

Die übliche Variante des Namens ist MacCaughan, die an die Sprache der Gesellschaft in Schottland erinnert. Ein paar andere Variationen sind auch MacCaugen und MacCawen. In Übereinstimmung mit dem normannischen Schottisch kann die Schreibweise als McCaughan oder MacCughan erscheinen. Die Lautschrift ist normalerweise MacCaig, MakCachan oder MakCowon.

In weiteren Teilen Europas kann der Name auch als MacKochin, MacKochin (Griechenland) oder Makke (Teile von Nordeuropa) gefunden werden. In den USA gibt es eine spezifischere Variante, die "Mac Cohen" lautet. In jüngerer Zeit hat sich der Name auch in Bern, Genf und Zürich für diejenigen mit schottischen Wurzeln in der Schweiz verteidigt.

Eine andere beliebte Variante ist MacKauen, die auf das gälische Wort für "Vetter" zurückgeht. Diese Variante ist am häufigsten in Nordirland zu finden. Einige Amerikaner haben es zu MacKoy geändert.

Zu guter Letzt gibt es die Variante MakCogh, die normalerweise mit dem irischen Akzent gesprochen und geschrieben wird. Es ist auch diejenige, die für die meisten MacCohen-Namensinhaber am weitesten verbreitet ist.

Insgesamt gibt es also eine Reihe von Varianten und Schreibweisen für den Namen MacCohen. Jede Variante hat ihren spezifischen Ursprung, der sicherlich die reiche Vergangenheit und Kultur des Nachnamens widerzuspiegeln versucht.

Berühmte Personen mit dem Namen MacCohen

• Sacha Baron Cohen: Er ist ein britischer Komiker, Schauspieler, Schriftsteller, Filmschaffender und Produzent, der vor allem für seine Komödie-Charaktere, darunter Ali G, Borat Sagdiyev und Brüno bekannt ist.
• Ethan MacCohen: Ethans Arbeit umfasst die Regie von Werbespots, Musikvideos, Kurzfilmen und Spielfilmen wie Baby Man, die auf Filmfestivals gezeigt werden.
• Mark MacCohen: Er ist ein Schriftsteller, der unter anderem Bücher und Kurzgeschichten über Menschenrechtsreformen und Justiz als Werkzeug des Wandels veröffentlicht hat.
• Bill MacCohen: Bill ist ein renommierter Musikproduzent und Komponist. Er hat für Künstler wie Bob Dylan und Wilco gearbeitet und war an der Produktion von mehreren Preisträgeralben beteiligt.
• Adam MacCohen: Er ist ein New Yorker Filmschaffender, der Werbespots und Kurzfilme produziert hat, unter anderem mit Jim Jarmusch und Brad Pitt.
• Nic MacCohen: Er ist ein US-amerikanischer Künstler und Designer, der für seine experimentellen Grafikkunst sowie Collagen bekannt ist.
• Blake MacCohen: Er ist ein berühmter Musiker und Produzent aus Kalifornien, der für verschiedene Künstler wie Alessia Cara und Shawn Mendes Musik produziert.
• Ken MacCohen: Ken ist ein führender Experte für Technologie-Gesetze. Er hat mehrere Gesetzesvorschläge entwickelt, die den Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit des Internets verbessern sollen.
• Andrea MacCohen: Andrea ist eine Erzählerin und Filmemacherin aus Los Angeles, die Dokumentarfilme über Frauenrechte und menschliche Rechte produziert.
• Jonathan MacCohen: Jonathan ist ein Wall-Street-Analyst, der zurzeit am Zentrum für finanzielle Entscheidungsfindung der Wharton School of Business forscht und an mehreren wissenschaftlichen Publikationen gearbeitet hat.

Weitere Nachnamen

MacCohan