Nachname MacClinton - Bedeutung und Herkunft
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MacClinton: Was bedeutet der Familienname MacClinton?
Der Nachname MacClinton leitet sich von der Etymologie ab, die auf das alte irische Wort "Mac" und "Clinten" lautet. Bedeutet übersetzt "Söhne des Flusses Qlinten". Der Name Qlinten bezieht sich auf ein altes Fluss System, das in Nordirlands Küstenregionen zu finden war. Den Historiker zufolge, beginnen die Familien mit dem Namen MacClinton, im 8. Jahrhundert in der Küstenregion Nordirlands. Die bedeutendste Familie aus der Region, die das Wappen von MacClinton bearbeitet, sind die MacBriens.
Die Stämme, die der Nachname MacClinton tragen, sind seit Generationen auf vielen Gebieten im Insel Nordirlands erfolgreich. Der traditionelle Arbeitsbereich, der von den Familien ausgeübt wird, dreht sich um Handwerk, Handel und Verwaltung. Viele ältere Familienmitglieder waren in der Zeit des 19. Jahrhunderts in Nordirland im Handel aktiv.
Die Kultur der MacClintons ist interessant. Sie haben eine tiefe Verbindung zur Natur und zum Landleben, die traditionsgemäß durch den Ackerbau unterstützt wurde. Für viele Familienmitglieder ist diese alte Kultur immer noch ein wichtiger Bestandteil dessen, was ihre Wurzeln ausmacht.
Traditionell wurden die Nachnamen MacClinton und andere leinster-anschnittige Nachnamen, die aus Nordirland stammen, als irisch-keltischer Oberclan bezeichnet. In den späten 1990er Jahren war der Name MacClinton in Nordirland sehr verbreitet und sehr populär. Heute gibt es Familien mit dem Namen MacClinton in ganz Großbritannien und auf den irischen Inseln.
Herkunftsanalyse bestellenMacClinton: Woher kommt der Name MacClinton?
Der Nachname MacClinton hat seine Wurzeln in Scotland, wo er anfangs MacGlincheyn hieß. Er ist heutzutage sowohl in England als auch in Amerika und anderen Ländern in Übersee, darunter Australien, Südafrika und Kanada, weit verbreitet.
Angesichts seines ursprünglichen schottischen Ursprungs spiegelt der Name heutzutage eine starke globale Präsenz eines einzelnen Clans wider. Nachnamen wie MacClinton und MacGlincheyn waren im Mittelalter als Ehrennenne eines Clans üblich, und die Bedeutung des Namens—‘eines Söhnes von Glinne’— wurde in den Clannamen eingebettet.
Die heutigen Variationen des Namens — MacClinton, McClellan, McLellan und MacGlincheyn — sind eng miteinander verwandt und haben alle ihre Wurzeln in der gleichen schottischen Provinz. Es ist wahrscheinlich, dass sie alle vomselben Clan abstammen.
Viele Menschen mit dem Nachnamen MacClinton bestehen heute noch im nahen und fernen Ausland, und viele finden sich in Nordamerika, wo die Familie seit dem 18. Jahrhundert gesiedelt hat. Einige Familien mit ähnlichen Nachnamen sind auch in Irland und anderen Teilen Großbritanniens vorhanden, während andere weiterwandern und sich in Übersee niederlassen, darunter in Australien, Südafrika und Kanada.
Heutzutage ist der Nachname MacClinton auf der ganzen Welt verbreitet. Am ehesten jedoch ist er in Schottland, England, Nordamerika und anderen Übersee-Ländern zu finden. Für viele ist der Nachname ein Symbol schottischer Prägung und stolzer Abstammung, und der Name erfreut sich auch noch heute großer Popularität.
Varianten des Nachnamens MacClinton
Der Nachname MacClinton hat viele Varianten, die auf denselben Ursprung zurückzuführen sind. MacClinton ist ein Schotten-Gälischer Nachname, der von der etymologischen Wurzel "MacDubhghaill" abgeleitet wird, was "Sohn des dunklen Fremden" bedeutet.
Der Name kann in verschiedenen Schreibweisen und Varianten gefunden werden, z. B.: MacClinton, MacGlintun, MacLintun, MacGlinton, McClenton, McClintun und MacLinton.
Es gibt auch andere Nachnamen, die auf den gleichen Ursprung zurückzuführen sind, wie z. B.: Glynne, Glynn, Glinn, Glennis, Glyn, Glin, Glasby, Glandon, MacGlenthun, Glenton, Glinthun, Glinton, Glentun, MacClintun, MacGlinteun, Glenten, Glinten, Glintone, Glintone, Glintonia, Glimne, Glim, Glencross, Glencross, Glentane und Glintane.
Manchmal kann der Nachname auch abgeleitet werden von anderen Variationen wie crom, crum, croon, cron, cram, cran, cren, cromm, cronn, creon oder croonn.
In einigen Fällen kann der Name MacClinton auch abgeleitet werden von unabhängigen Nachnamen wie MacDougal oder MacAlpine. Dies ist jedoch nicht so häufig, da diese beiden Nachnamen möglicherweise auf eine andere Wurzel als die des Wortes MacDubhghaill zurückzuführen sind.
Es gibt auch noch andere abgeleitete Varianten dieses Nachnamens, wie z. B.: MacDoune, McCone, MacDonnel, MacDonnal, MacDoneen, MacDonnal, MacDonald, MacDonell und McKinnell.
Berühmte Personen mit dem Namen MacClinton
Der bekannteste Prominente mit dem Nachnamen MacClinton ist Bill Clinton, der 42. Präsident der USA. Er war von 1993 bis 2001 Präsident und hat viele Reformen in den USA angestoßen und neue Regeln für die Gesundheitsversorgung und Steuerpolitik eingeführt. Ein weiterer prominenter MacClinton ist Dr. Micere MacClinton, eine Aktivistin für soziale Bildungsprogramme und Mitglied der John Dewey Society. Sie vertritt auch eine Reihe von Bildungsinitiativen, die darauf abzielen, Schüler zu befähigen, anspruchsvolles und relevantes Wissen zu erwerben. Ernie MacClinton war ein professioneller Golfer im Senior PGA TOUR, der spätere Einträge ins Guinness-Buch der Rekorde hatte. Er war der älteste Mann, der jemals in dem Turnier war und hat viele Erfolge gefeiert, darunter ein achter Platz in dem 2004 hatte U.S. Senior Open. Linda MacClinton ist ein renommierter Meeresbiologe, der am US National Marine Fisheries Research Institute gearbeitet hat. Als leitende Forscherin hat sie maßgeblich zur Erforschung von seltenen marinen Fischbeständen in der südlichen Hemisphäre beigetragen. Charles MacClinton ist ein US-amerikanischer Jazzsänger, Komponist und Arrangeur. Er hat zwei Soloalben veröffentlicht und ist Mitglied der Devereaux Foundation Plattenfirma. Wayne MacClinton ist ein preisgekrönter britischer Schauspieler, der an renommierten Produktionen in ganz Großbritannien teilgenommen hat. Er wurde bei den British Independent Film Awards für die beste Nebenrolle nominiert und gewann mehrere Preise. John MacClinton war ein amerikanischer Senator der Demokratischen Partei und gehörte zu den Gegnern des Vietnamkriegs. Er war einer der führenden Demokraten in den USA und hat eine Reihe von Reformen vorgeschlagen, um den Staat zu verbessern. Er verfasste auch mehrere Bücher über Politik.