Nachname Loebardt - Bedeutung und Herkunft
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Loebardt: Was bedeutet der Familienname Loebardt?
Der Nachname Loebardt kommt aus dem Niederdeutschen und bedeutet "der Liebste". Dieser Nachname kann auf mehrere Arten interpretiert werden. Einerseits könnte er sich auf ein positives Gefühl beziehen, das jemand für eine Person oder Sache empfindet, andererseits kann es aber auch eine subtile Warnung sein.
Der Nachname Loebardt kann auf ein Mitglied einer Familie Bezug nehmen, die besonders häufig vorkommt oder als Symbolfigur für die Unabhängigkeit des Einzelnen steht. Es ist ein Nachname, der die Bedeutung hat, dass man versucht, etwas zu erlangen, was am liebsten ist. Es kann bedeuten, dass man den Wert von Freundlichkeit und liebevollen Beziehungen zu schätzen weiß.
Ein weiterer möglicher Grund für die Beliebtheit dieses Nachnamens ist, dass er etwas Mysteriöses und Imposantes an sich hat. Es gibt die Vorstellung, dass jemand, der Loebardt heißt, ein besonderer Mensch ist, auf den man aufpassen muss, da er ein Selbstbewusstsein und eine Art mächtige Aura hat, die andere beeindrucken.
Der Nachname Loebardt kann auch als Name von jemandem mit einer speziellen Gabe oder Fertigkeit gesehen werden. In vielen alten Texten finden sich Geschichten über Menschen, die alles erreichen konnten, was sie wollten, weil sie über Talente und göttliche Fähigkeiten verfügten. Daher könnte es sein, dass der Name etwas mit einer solchen Person zu tun hat, die das besondere Vermögen hat, Menschen mit Liebe und Respekt zu behandeln.
Herkunftsanalyse bestellenLoebardt: Woher kommt der Name Loebardt?
Der Nachname Loebardt ist ein westfälischer Name und stammt aus dem Rheinland.
Es handelt sich um einen altdeutschen Namen, der als „Lebard“ oder „Leupard“ angegeben wurde und möglicherweise eine Abstammung vom Altgermanischen mit dem Stammwort „lepat“ hat, was so viel wie „Tiger“ oder „Löwe“ bedeutet.
Heutzutage ist der Nachname Loebardt in ganz Deutschland verbreitet - besonders häufig wird er in den westdeutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gefunden, aber auch in Berlin und anderen Teilen des Landes.
Der Name wird auch in den Nachbarländern der Schweiz, den Niederlanden, Österreich und Belgien gefunden, so dass er sich auf Raume in Deutschlands näherer Umgebung erstreckt.
Der Name ist auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und anderen Teilen der Welt durch Einwanderung vertreten, sodass man sagen kann, dass der Nachname Loebardt heute weltweit verbreitet ist.
Obwohl dieser Name verstreut ist, ist er in vielen Familien noch immer weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Loebardt
Der Nachname Loebardt bzw. Löbardt ist ein ungewöhnlich seltener Name, der sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern in unterschiedlichen Schreibweisen auftritt.
In Deutschland ist er unter der Schreibweise Löbardt, Löbhardt, Löberdt, Leubardt, Leubhard, Leubhardt, Leubhcrdt, Löbard, Löbold, Löbald, Lohbard, Lohbald, Lobberd, Lobhart, Loebhard, Loebhardt, Loebhards, Löber, Leiber, Leibhardt, Leibherd, Leeber, Lehbhardt, Lehbert, Lehbherdt, Lehbold, Lehbow, Libhard, Libhards, Libherd, Libold oder Levi bekannt.
Auch in anderen Ländern und Regionen kommt er in einer Vielzahl unterschiedlicher Schreibweisen vor. So ist er in der Schweiz unter den Namen Löbhardt, Loebharcdt, Libhardt, Läubhardt, Libhard, Libhart, Lohbard, Lohbald, Lohbart, Lohbhardt, Libhal oder Lobhardt bekannt. Darüber hinaus wird er auch in Österreich, Luxemburg, Frankreich, Belgien und den Niederlanden in unterschiedlichen Schreibweisen verwendet.
Der Ursprung des Namens Loebardt ist ursprünglich nicht wirklich geklärt. Einige Quellen schlagen vor, dass er eine Variante des Namens "Leibhard" sein könnte, der auf das althochdeutsche Wort "Lebharts" (gut judiciale) zurückgeht. Andere Quellen verweisen auf die mittelhochdeutschen Namen "Levin" und "Lebin" als mögliche Abstammungslinien des Namens.
Insgesamt gibt es viele verschiedene Varianten und Abstammungsformen für den Namen Loebardt. In allen Fällen gehen alle Namen aber auf das gleiche Kriterium zurück, nämlich auf eine Abstammung von einem altdeutschen Namen wie "Lebhard" oder "Leibhard".
Berühmte Personen mit dem Namen Loebardt
Erwin Löbardt: Er ist ein deutscher Fußballspieler. Er begann seine Laufbahn als Amateur in der Frauen-Mannschaft von FV Wiesental ehe er zu Arminia Ludwigshafen wechselte. Im Jahr 1939 schaffte er es, ein Angebot des 1. FC Saarbrücken anzunehmen und schaffte dort den Sprung in die Bundesliga. Er spielte in 155 Spielen und erzielte 38 Tore. Er war ein technisch begabter Mittelstürmer, der auch vor einem 1 zu 1 nicht zurückschreckte. Leonard Löbardt: Er ist der Gitarrist der deutschen Indie-Band OK Kid. Is ein 2010 gegründete Band aus Herford. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt die Band 2012 im Rahmen eines lokalen Contests und veröffentlichten ihr Debütalbum Oh, Armageddon noch im selben Jahr. Karolin Löbardt: Karolin ist freiberufliche Grafikdesignerin und Fotografin aus Darmstadt. Im Jahr 2017 gründete sie ihr eigenes Fotostudio. Sie hat weltweit schon an vielen Projekten und Aufträgen gearbeitet. Karolin Löbardt hat mehrere Preise und Auszeichnungen für ihre Kunstwerke gewonnen. Hanno Löbardt: Er ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er ist vor allem für seine Theaterengagements bekannt, aber auch für die Rolle des werdenden Vaters Paul in dem Kinofilm „Karola will tanzen“. Er begann seine Arbeit als Schauspieler und Regisseur am Staatstheater Wiesbaden. Bernd Löbardt: Er ist ein deutscher Journalist. Er studierte an der Universität Berlin und begann seine journalistische Karriere 1980 bei der „Berliner Zeitung“. 1991 wechselte er erstmals zur ARD, für die er viele Jahre als Reporter und Redakteur in der ARD-Hauptstadtstudio Berlin arbeitete. Seit 1996 ist Bernd Löbardt beim WDR in Köln tätig. Christina Löbardt: Christina ist eine deutsche Schriftstellerin und Autorin. Ihr Debütroman „Der Regenbogen-König“, erschien 2003 und wurde erfolgreich veröffentlicht. Sie hat zahlreiche weitere Romane verfasst. Zu ihren Werken zählen unter anderem "Die Erbin von Walhalla", „Der letzte Schmetterling“, „Spinnenleben“ und „Eine bessere Welt“.