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Nachname Leimbrinck - Bedeutung und Herkunft

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Leimbrinck: Was bedeutet der Familienname Leimbrinck?

Der Nachname Leimbrinck ist visit-x.net Germanischer Ursprung und findet seine Wurzeln in den alten deutschen Wörtern "Leym" und "Brinke". Der Name wurde ursprünglich als ein topographischer Name verwendet und bezieht sich möglicherweise auf einen Ort, an dem Lehm abgebaut wurde. Diese Vermutung basiert auf der analogen Verwendung des Wortes "Leym" für Lehm, und die Endung "Brinke" wird normalerweise auf lokale Toponyme angewendet.

Der Nachname Leimbrinck wird derzeit durch mehrere Zweige der Familie in Deutschland getragen, obwohl es in anderen Ländern auch einige gemeldete Fälle gibt. Es ist möglich, dass der Name vor langer Zeit nach anderen Ländern exportiert wurde, besonders als Auswanderungstrends nach dem Zweiten Weltkrieg anstiegen.

Der qualitative Wert des Namens Leimbrinck kann schwierig zu bestimmen sein. In einigen Teilen Deutschlands wird sie als eher unbedeutend angesehen, aber die Bedeutung hängt möglicherweise vom Kontext ab. Heutzutage ist es im Wesentlichen ein nicht stoßender oder veralteter Name, der jedoch aufgrund seiner Herkunft und Bedeutung eine gewisse Wärme und Bedeutung ausstrahlt. Alles in allem ist der Nachname Leimbrinck ein unspektakulärer, aber solider deutscher Nachname.

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Leimbrinck: Woher kommt der Name Leimbrinck?

Der Nachname Leimbrinck stammt von dem niederdeutschen Begriff „Leim“ ab, was so viel heißt wie „Lehm“. Dieser Name wird vor allem in Deutschland und in Niederlande sowie Osteuropa gefunden.

Der Nachname Leimbrinck kann auf viele verschiedene Herkünfte zurückgeführt werden. Es gibt Hinweise, dass er ursrpünglich von einem plattdeutschen Wort abgeleitet wurde, das das Werkzeug eines Leimbringers bezeichnet. In früheren Zeiten wurde das Wort auch als Bezeichnung für einen Lehmverkäufer verwendet.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich dieser Nachname weiter ausgebreitet, so dass heute vor allem in Niedersachsen und Norddeutschland Menschen mit dem Namen Leimbrinck gefunden werden. Aber auch in Ländern wie den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Polen und der Tschechischen Republik findet man diesen Nachnamen.

Der Nachname Leimbrinck ist darüber hinaus auch in Amerika und Australien sowie in vielen Teilen von Afrika und Asien zu finden. Nicht zuletzt, weil viele Menschen aus diesen Teilen der Welt nach Amerika und Australien gezogen sind.

Alles in allem ist der Name Leimbrinck weltweit in vielen verschiedenen Ländern anzutreffen. Jeder Ort, von den dunkelsten ländlichen Gegenden bis hin zu den größten Städten, scheint eine Bürgermeisterin oder sogar ein Mitglied des Stadtrats mit dem Namen Leimbrinck zu haben. Aus dieser Breite an Verbreitung ist ersichtlich, dass dieser Name nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch immer noch weitverbreitet ist.

Varianten des Nachnamens Leimbrinck

Leimbrinck ist ein sehr seltener Nachname. Er ist seit dem Mittelalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz belegt. Der Name kann beispielsweise von leim, einem althochdeutschen Wort für „Gelehrter“, abgeleitet sein oder von einem alten französischen Begriff für einen "ländlich lebenden Schreiber" kommen.

Der Nachname kommt in vielen verschiedenen Schreibweisen vor, einschließlich Laymbrynck, Leimbring, Laymxbrox, Leembrinck, Laembring, Laemprienk und Limprys. Es gibt auch viele Variationen des Namens, darunterbie Lembrick, l’Embry, Limbrecht, Limbreck, Laembrecht, Lembersky und Leimbamck.

Der Nachname Leimbrinck wird auch häufig als Eigenname verwendet, beispielsweise als Vorname oder zweiter Vorname. In einigen Fällen wird der Name auch als Familienname verwendet, beispielsweise als "Leimbrinck van der Lau" oder als "Leimbrinck van Hormen".

Es gibt noch andere Nachnamen, die demselben Ursprung folgen. Einige dieser Namen sind Laymbrynger, Lembrink, Laembrinx, Laimbris, Laambring, Lambring und Laemprynck.

Es ist schwierig, genau zu sagen, woher der Nachname kommt. Einige Leute vermuten, dass er von einem alten dänischen Wort abgeleitet sein könnte, das sich auf einen hölzernen Hüttenbauer bezieht oder auf den Begriff "Leibwächter" oder "Wächter".

Es gibt einige Leute, die argumentieren, dass der Name auch aus dem Niederländischen stammen könnte und von "Lambert" abgeleitet ist. Andererseits könnte er auch von einem althochdeutschen Namen wie "Lambrinco" abgeleitet sein.

Es ist eine schwierige Aufgabe, den Ursprung des Namens Leimbrinck genau zu bestimmen. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass es viele verschiedene Variationen, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs gibt.

Berühmte Personen mit dem Namen Leimbrinck

Zu den berühmten Personen mit dem Nachnamen Leimbrinck gehören vor allem der deutsche Politiker und Unternehmer Hans-Gert Leimbrinck (1938–2021) sowie sein Sohn Alexander Leimbrinck (geb. 1966). Hans-Gert Leimbrinck war Mitglied der Freien Demokratischen Partei (FDP) und saß von 1987 bis 1994 im Bundestag. Er war zudem Unternehmensberater und für sein Engagement in der Deutschen Internationalen Entwicklungsgesellschaft (DIE) für Entwicklungszusammenarbeit ausgezeichnet worden. Sein ältester Sohn, Alexander Leimbrinck, ist in der Politik tätig, Präsident der FDP im Saarland und Mitglied der saarländischen Landesregierung. Der belgische Komponist Werner Leimbrinck (1910–1966) ist ebenfalls als Teil der Flandern-Musiktradition bekannt. Er arbeitete als Kirchenorganist, Komponist und Musikinstrumentenbauer und ist vor allem für seine Kirchenmusik bekannt. Unter dem Nachnamen Leimbrinck sind auch mehrere Musiker aus Deutschland bekannt. Der Jazzmusiker und Komponist Bernd Leimbrinck (1923–1992) war einer der ersten Jazzsaxophonisten in Deutschland und komponierte für Theater, Film und Fernsehen. Sein Sohn Frank Leimbrinck (geb. 1951) ist ein erfolgreicher Jazzpianist, Komponist und Arrangeur, der vor allem für seine Arbeiten im Bereich der Unterhaltungsmusik bekannt ist. Bruno Leimbrinck (1937–2019) war ein Jazzmusiker und Arrangeur, der in Wuppertal lebte und an den Musikhochschulen Köln und Würzburg unterrichtete. Der Regisseur und Autor Günter Leimbrinck (1928–2020) wurde vor allem für seine Arbeit am Ostdeutschen Literaturtheater bekannt. Er arbeitete bis ins hohe Alter als Bühnenautor und schrieb zahlreiche Theaterstücke und Musicals, darunter die bekannten Komödien Die letzten fünfzehn Minuten und Die völlig verzweifelte Frau. Schließlich gibt es auch den deutschen Schauspieler Egbert von Leimbrinck (1922–2006), der als Hauptdarsteller dem Südwestfunk Baden-Baden viele Jahre lang zur Seite stand. Seine Filmkarriere begann mit Rollen in Eine neue Liebe und Die Mädchenwohnung.

Weitere Nachnamen

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