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Nachname Lefaivre - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'L'

Lefaivre: Was bedeutet der Familienname Lefaivre?

Der Nachname Lefaivre ist ein französischer Name, der auf einen der ältesten Stammbäume in Frankreich zurückgeht. Der Name wurde früher le "Faivre" oder "le Faivrele" ausgesprochen und meint „der Färber“. Es wird angenommen, dass die Familie ursprünglich aus dem Westen Frankreichs (in der Nähe von Poitou) stammt.

Der Nachname ist auch in anderen Ländern zu finden, insbesondere in Belgien, Luxemburg, Kanada und den USA. Der Name ist Englisch ausgeschrieben als Lefave oder Lefevre.

Der Familienname ist auch in schriftlichen Bezeugungen aus den 13. und 14. Jahrhunderten in Frankreich aufgetaucht. 1341 wurde Guillaume Le Faivre im Ort Normandie erwähnt. 1358 tauchte ein anderer Vertreter der Familie Le Faivre in l'Edict de Poitiers im Südwesten Frankreichs auf.

Heutzutage wird der Name Lefaivre in vielen strukturellen Berufen getragen. Viele von den heutigen Trägern des Namens arbeiten als Anwalt, Physiker, Ärzte und viele andere Berufe. Auch in vielen anderen Bereichen der Wirtschaft und Politik gibt es Vertreter des Nachnamens, die sich durch ihren Einsatz und ihre Fähigkeiten hervortun.

Die herkunft des Nachnamens Lefaivre ist mythologisch und bedeutet „der Färber“, was wiederum auf die Bedeutung der Färbung als symbolische Struktur im Mittelalter hinweist. Die Färbung war ein Symbol der Macht und der Autorität und wurde oft in symbolischer Weise von Adligen verwendet. Es ist auch anzunehmen, dass die Familie Lefaivre früher eng mit diesen Herrschern verbunden war.

Heutzutage ist der Name Lefaivre auf der ganzen Welt verbreitet und hat seit Jahrhunderten eine starke Anziehungskraft. Seine Herkunft und wirtschaftliche Bedeutung machen den Namen zu einer der bekanntesten französischen Nachnamen der modernen Welt.

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Lefaivre: Woher kommt der Name Lefaivre?

Der Nachname Lefaivre hat französische Wurzeln und ist daher in vielen französischsprachigen Ländern verbreitet, vor allem in Kanada und Frankreich.

Der Nachname Lefaivre stammt aus dem Mittelalter und ist auf die Region Picardie zurückzuführen, wo es in einem kleinen Dorf ein Gebäude mit dem Namen Lefaivre gab. Es ist möglich, dass der Nachname von diesem Gebäude abgeleitet wurde.

Der Name wird heute in weiten Teilen von Frankreich, Québec, den Vereinigten Staaten, Belgien und anderen französischsprachigen Ländern gefunden. In Kanada ist der Name vor allem in Québec, Ontario und British Columbia verbreitet.

Im Vergleich zu anderen französischen Nachnamen ist Lefaivre ein recht seltener Name. Die meisten Nachfahren des ursprünglichen Familiennamensbesitzers leben heutzutage in den französischen Kolonien, besonders in Kanada, wo viele von ihnen als erste Migranten nach Nordamerika übersetzt wurden. Ein großer Teil dieser Nachfahren ist inzwischen in andere Regionen Kanadas umgezogen.

Alles in allem ist der Nachname Lefaivre nicht in allen Teilen der Welt verbreitet, aber ist heute immer noch einer der bekanntesten französischen Nachnamen. Es ist wahrscheinlich, dass sich in den nächsten Jahren die Verbreitung des Namens Lefaivre erhöhen wird, da mehr Menschen sich auf die Suche nach ihren Wurzeln begeben und nach den Familiengeschichten recherchieren, die sich hinter dem Nachnamen verbergen.

Varianten des Nachnamens Lefaivre

Der Nachname Lefaivre hat seine Ursprünge im französischen Sprachraum und kann in eine Reihe verschiedener Variationen und Schreibweisen aufgeteilt werden.

In der traditionellen französischen Schreibweise ist der Nachname Lefaivre. Er kann auch als Lafair oder Lafay geschrieben werden. Der Nachname kann auch als Lefavre oder LeFevre geschrieben werden, und es besteht die Möglichkeit, dass die Variante Lafee verwendet wird.

Eine weitere Variante des Namens ist LaFaive, die in Quebec, Kanada, üblich ist. Diese Variante ist aufgrund des einzigartigen Quebecker Akzents entstanden, in dem mehr als ein 'f' am Ende des Wortes ausgesprochen wird.

Ein weiterer Name, der im Zusammenhang mit dem Ursprung des Nachnamens Lefaivre steht, ist Lefebvre, der häufig in Belgien verwendet wird. Eine weitere belgische Variante ist Lefebure, die sehr häufig in Brüssel zu finden ist.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass das französische Wort für 'Pfarrer' oder 'Priester' - Le Pretre - in Verbindung mit dem Namen Lefaivre steht. Unter diesem Namen können Familienmitglieder in Dörfern im ländlichen Frankreich gefunden werden.

Der Name Lefaivre kann auch in Schottland und Irland gefunden werden. Dort existiert eine Variante des Namens namens Lavery, die als Abwandlung des Namens Lefaivre vermutet wird.

Der Nachname Lefaivre ist zudem in den Vereinigten Staaten allgegenwärtig, in denen er in die schreibweise Lefevre übersetzt wird. Obwohl der Gebrauch des Namens im englischsprachigen Raum nicht sehr häufig ist, ist er dort leicht auffindbar.

Schließlich gibt es noch die Variante des Namens Lefaivre, in der zwei 'f's verwendet werden statt einem - Lafaive. Diese Variante ist im französischen Sprachraum verbreitet.

Berühmte Personen mit dem Namen Lefaivre

  • Claude Lefaivre (1775: 1832) war ein französischer Maler des Klassizismus. Er war an einer Reihe bedeutender Kunstwerke beteiligt und erhielt einige Preise und Auszeichnungen.
  • Caroline Lefaivre (1946: 2017) war eine französische Schauspielerin und Entertainerin, die vor allem in den frühen 1970er Jahren aktiv war. Sie spielte in einer Reihe von Filmen mit, darunter die Komödie „Barbouzes“ und die Dramen „La vie d’Adèle“ und „Le grand Coup“.
  • Isabelle Lefaivre (1953-) ist eine kanadische Schauspielerin und Autorin. Sie ist bekannt für ihre Rollen in Filmen wie „Solitaire“, „The Peacemaker“ und „Undercover Blues“.
  • Jean Lefaivre (1939-) ist ein französischer Schriftsteller, der mehrere historische Romane veröffentlicht hat, darunter „Die Revolte der Gerechten“ und „Die Abenteuer des Robert de Neveu“.
  • Ginette Lefaivre (1936–2012) war eine französische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie begann ihre Öffentlichkeitsarbeit 1957. Sie war bekannt für ihre Rollen in Filmen wie „Die Ehe des Monsieur Hire“, „Der letzte Gentleman“ und „Der König der Dirigenten“.
  • Roger Lefaivre (1942–2006) war ein französischer Dirigent, Komponist und Arrangeur. Er war musikalischer Leiter und Dirigent zahlreicher Konzerte und Aufführungen und setzte sich für den Zugang zur Musik ein.
  • Jeanine Lefaivre (1930–2010) war eine belgische Politikerin, die für die christdemokratische Partei CD&V im Regionalparlament von Brüssel gewählt wurde. Sie war auch Vorsitzende des Brüsseler Senats.

Weitere Nachnamen

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