Nachname Laurance - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'L'
Laurance: Was bedeutet der Familienname Laurance?
Der Nachname Laurance ist ein altfranzösischer Name, der ursprünglich aus der Lateinischen Variante des Namens "Laurentius" hervorgegangen ist. Er hat eine Reihe verschiedener Bedeutungen, darunter "der Lorbeerbewehrte", "der Isidorische" (in Anlehnung an den heiligen Isidor), "der Siegreiche" und "der Stern der See".
Der Nachname Laurance hat seinen Ursprung vor langer Zeit, als es noch nicht allzu viele Familien mit einer solchen Herkunft gab. In einer Zeit, in
der identische Nachnamen fast unerhört waren, schuf der Nachname Laurance eine starke familiäre Verbindung, die im Verlauf der Jahre nur noch stärker wurde. Im Laufe der Zeit konnten Familienmitglieder ihren Namen über den Vorfahren weitergeben, was dazu führte, dass der Name Laurance in vielen verschiedenen Regionen weit verbreitet war.
In heutiger Zeit bezeichnet der Name Laurance immer noch jemanden, der eine starke familiäre Bindung teilt, in der Werte wie Treue und Loyalität verehrt werden. Wer trägt heutzutage also den Namen Laurance? Personen, die einer Gruppe angehören - sei es eine Familie, ein enger Freundeskreis oder eine Gruppe in einem bestimmten spannendem Projekt -, die den Namen über Generationen hinweg geteilt haben und ihn als ein Symbol der Zusammengehörigkeit und der unendlichen Liebe darin ansehen.
Herkunftsanalyse bestellenLaurance: Woher kommt der Name Laurance?
Der Nachname Laurance ist ein altenglischer Name, der aus dem Wort "Laurence" stammt. Die Bedeutung des Namens ist "von Lorbeer". Der Name wurde als Nachname in England und Wales sehr beliebt und wird heute noch häufig dort verbreitet.
In den Vereinigten Staaten ist Laurance ein häufiger Familienname unter den derzeit lebenden Personen. Laut dem US-amerikanischen Census Bureau wurden im Jahr 2020 mehr als 10.000 Personen mit dem Nachnamen Laurance gezählt. Es ist besonders im Bundesstaat Pennsylvania verbreitet, wo der Name Platz 161 der häufigsten Familiennamen einnimmt.
Der Name ist auch in anderen Teilen der Welt zu finden, besonders in Frankreich. In der französischen Sprache wird der Name als "Laurant" ausgesprochen und ist einer der 10.000 häufigsten Familiennamen des Landes.
Der Name wurde auch in anderen Teilen Europas beliebt und ist in einigen Ländern wie Deutschland, der Schweiz, Norwegen, Dänemark, Schweden, Österreich, Griechenland und Niederlande begrenzt zu finden. Es ist auch in einigen Ländern Südamerikas und Osteuropas sehr verbreitet, wie z.B. Argentinien, Brasilien, Uruguay, Rumänien und Bulgarien.
Der Nachname Laurance ist heutzutage in verschiedenen Teilen der Welt zu finden und wird immer noch als einer der häufigsten Familiennamen angesehen.
Varianten des Nachnamens Laurance
Die Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die denselben Ursprung wie Laurance haben, sind:
Lawrence: Die häufigste und ursprünglichste Variante, sie kann direktes Äquivalent von Laurance sein.
Lawrenson: Eine regionale Variante, die besonders in Nordengland und Südschottland beliebt ist.
Lawrance: Eine phonetisch veränderte Version, die man vor allem in der Südostregion findet.
Lawrinson: Eine weitere regionale Variante, die in der nördlichen und mittleren Region belbietet ist.
Lawrie: Eine phonetisch veränderte Variante der Originale Lawrene, findet überwiegend in Schottland Verwendung.
Lawrunce: Eine Phonetische Variante von Laurance, am beliebtesten in Nordengland.
Laurance: Die ursprüngliche Version des Nachnamens.
Lorance: Eine phonetisch veränderte Version des Ursprungsnahmens.
Lorrens: Eine regionale Variante, besonders üblich in Nordengland.
Lauranney: Eine seltene Varianten, Ethymologisch entworfen aus den Wurzeln von Lawrence.
Lawrencey: Eine phonetisch veränderte Version des Namens Lawrence.
Laurence: Eine weitere Phonetisch veränderte Version des ursprünglichen Namens.
Lorence: Eine phonetisch veränderte Variante des Namens Laurance.
Lawren: Eine ältere variant des Namens, oft in Schottland zu finden.
Lowrie: Eine weitere Variante, entstanden durch lokale Phonetik.
Lawrinsonne: Eine regionale Variante des Namens, oft in Nordengland gefunden.
Lowrence: Noch eine weitere Variante, entstanden aus phonetischen Veränderungen.
Lawrense: Noch eine phonetisch veränderte Version des ursprünglichen Namens.
Laurrens: Eine weitere Variante, besonders oft in Schottland zu finden.
Lawerance: Eine Kombination aus Lawrenc und Laurance.
Lowrance: Noch eine phonetisch veränderte Variante des Ursprungsnahmens.
Lawernce: Eine Kombination aus Lawrenc und Laurance.
Berühmte Personen mit dem Namen Laurance
- Bill Laurance: Bill Laurance ist ein britischer Jazz-Pianist, Keyboarder, Komponist und mehrfacher Grammy Award-Gewinner. Er wurde 1983 geboren und hat mehrere Alben veröffentlicht, darunter Swoon (2014) und Aftersun (2017).
- Byron Laurance: Byron Laurance ist ein australischer Jazzsänger, Komponist und Jazzpädagoge. Er ist Professor für Jazz- und populäre Musik an der Newcastle University in Australien. Sein erstes Soloalbum Colorize wurde 2014 veröffentlicht und 2017 folgte sein zweites Album, Step Up.
- Jimmy Laurance: Jimmy Laurance ist ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist, der in New York und Boston lebt und Musik macht. Sein gut aufgenommenes Album The Race wurde 2014 veröffentlicht und sein Album Where We Left, ein gemeinsames Projekt mit dem Saxofonisten Stan Strickland, erschien 2017.
- Floy Laurance: Floy Laurance (Dunbar) ist ein amerikanischer Jazz-Sänger aus dem Bundesstaat Ohio. Sie liebt Jazz und Gospel und hatte das Verdienst, Gospel und Jazz auf eine ganz neue Art und Weise zu popularisieren. Sie nahm mehrere Alben auf, darunter ihr zweite eigenständige Album Bountiful Blessing, das im Jahr 2005 veröffentlicht wurde.
- Larry Laurance: Larry Laurance ist ein US-amerikanischer Komponist und Musikproduzent. Er wurde mehrfach für Tony- und Emmy-Awards nominiert. Sein erfolgreiches zweites Album Shiny New Day erschien im Jahr 2008 und stellte sicher, dass er unter die Top 10 der Billboard Jazz Charts gelangte.
- John Laurance: John Laurance war ein amerikanischer Jazz-Posaunist und Komponist. Er machte sein Debüt als Musiker im Duncan-Orchestra und später im Cab Calloway Orchestra. Er veröffentlichte mehrere Alben, einschließlich Good Morning Heartache (1974) und Music For The Third Ear (1977).