Meine erforschte Familiengeschichte durch den iGENEA DNA-Test: Was der Nachname Landry enthüllt
Familienname Landry
Der iGENEA DNA-Test eröffnete mir eine neue Sicht auf meine Familiengeschichte sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits. Insbesondere kamen überraschende Erkenntnisse zu den Ursprüngen meines Nachnamens “Landry” zutage, die bis ins Mittelalter und das frühe Frankreich zurückreichen.
Als ich den DNA-Test von iGENEA erwarb, war mir nicht klar, welche spannenden Enthüllungen mich erwarten würden. Die Resultate, die ich bezüglich meiner Vorfahren mütterlicher- und väterlicherseits erhalten habe, waren bezaubernd durch ihre Komplexität und Detailfülle. Es ist mehr als nur ein Test, es ist eine Reise tief in meine Familienhistorie hinein.
Von besonderem Interesse für mich war die Interpretation zu meinem Nachnamen "Landry". Erstens lieferte der Test die Validierung einer Abstammung, die hauptsächlich auf nordwesteuropäische Wurzeln zurückgeht, doch es gab auch eine Vielzahl von verblüffenden, unerwarteten Details. Der Nachname "Landry" scheint eine lange Geschichte zu haben, die bis ins Mittelalter zurückreicht und eng mit der Geschichte Frankreichs und seiner ehemaligen Kolonie, Kanada, verbunden ist.
Durch die Analyse meines Y-DNA-Haplotyps bestätigt sich, dass der Ursprung des Nachnamens Landry im nordöstlichen Frankreich verankert ist, was meiner bisherigen Familiengeschichte entspricht. Einige frühe Träger dieses Namens wurden sogar als wichtige historische Persönlichkeiten erwähnt, etwa der Heilige Landry, der Bischof von Paris im 7. Jahrhundert war.
Hinzu kommt, dass die Bewegung des Nachnamens "Landry" in Richtung Nordamerika gut dokumentiert ist, mit einer großen Population in der Region Quebec in Kanada, was auf eine bemerkenswerte Wanderung hinweist. Durch das „Nachnamen-Projekt“ von iGENEA habe ich entdeckt, dass viele Einwohner von Quebec denselben Haplotyp teilen und somit vermutlich auf einen gemeinsamen Ahnen zurückgehen.
Schließlich wird das Bild meines genetischen Hintergrunds verdichtet durch die Analyse meines mitochondrialen Haplotyps, welcher ausnahmslos von der Mutter an die Kinder weitergegeben wird. Dieser weist auf eine Mischung nordwesteuropäischer Abstammung mit einem starken skandinavischen Einschlag hin, was zu überraschenden Erkenntnissen über meine Mutterlinie geführt hat.
Insgesamt war dieser DNA-Test eine faszinierende Reise in meine Familiengeschichte und hat mir geholfen, meine Herkunft besser zu verstehen und zu schätzen.
Y. Landry