Nachname Küng - Bedeutung und Herkunft
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N. Küng
weiterlesenKüng: Was bedeutet der Familienname Küng?
Der Nachname Küng stammt ursprünglich aus der Schweiz und ist ein patronymisches Namenssystem, das sich auf einen Personennamen (Künig) bezieht. Es wird oft angenommen, dass der Name aus dem mittelhochdeutschen Wort "Kuninc" (oder König) stammt, was auf die Herkunft der ersten Namensträger aus dem Adelsstand hinweist. In manchen Fällen wird angenommen, dass der Name auch auf eine vorindustrielle Wirtschaftspraxis zurückgeht, bei der deren Familie Vorteile aus dem lokalen Versorgungswesen zogen.
Der Nachname Küng ist in der Schweiz noch immer verbreitet, vor allem im Tessin, im Bernbiet und im Thur-Gebiet, obwohl im Laufe der Jahrhunderte andere Familienvarianten entstanden sind, wie z.B. Künger oder Kueng. In der französischsprachigen Schweiz wird er manchmal auch als Kœng (K-Schweif-E-I-G), Kœnig oder Köng geschrieben.
Der Name wird auch in anderen europäischen Ländern wie Österreich, Slowenien und Deutschland gefunden, aber auch in Nordamerika, wo einige Familien vertrieben wurden. Es ist nicht bekannt, wie weit sich der Name im Ausland verbreitet hat, aber es ist offensichtlich, dass sich viele der heutigen Küng-Familienmitglieder behauptet haben.
Während des 20. Jahrhunderts sind viele Küng-Familien in verschiedene Berufe eingestiegen, vor allem in der Technologie- und Finanzbranche, aber auch in anderen Bereichen wie Wissenschaft, Kunst und Politik. Einige der heutigen prominenten Namensträger sind der Musiker Ben Küng und der Politiker Bruno Küng.
Insgesamt ist der Nachname Küng vor allem in der Schweiz verbreitet, aber auch in anderen Ländern, und hat im Laufe der Jahrhunderte viele bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht. Diese Familie ist stolz auf ihre Geschichte und ihre Traditionen, sowie auf die vielen erfolgreichen und sichtbaren Namensträger.
Herkunftsanalyse bestellenKüng: Woher kommt der Name Küng?
Der Nachname Küng stammt aus der deutschen Region Bodensee und ist aufgrund von Auswanderung heute weltweit verbreitet. Der Ursprung des Namens kann bis ins mittelalterliche Schwaben zurückverfolgt werden.
Der Namenszusatz 'Küng' oder die abgewandelte Form 'Kühne' sind als bezeichnende Adjektive verwendet worden und beziehen sich auf einen mutigen und entschlossenen Charakter. Im 17. Jahrhundert gebrauchten die als 'Künige' bezeichneten Landadligen den Nachnamen Küng.
Der Name war im 19. Jahrhundert so verbreitet, dass er zu den 20 beliebtesten Nachnamen der Schweiz gehörte. Heute ist Küng auch in vielen anderen Ländern, einschließlich Deutschland, Österreich, Kanada, Frankreich und den USA, weit verbreitet. Namensträger aus Deutschland, Schweiz, Südafrika, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg sind auf verschiedenen Websites, einschließlich der US Census, zu finden.
Der sehr häufig vorkommende Familienname Küng war aufgrund seiner Bedeutung und Verbreitung ein authentischer und angesehener Name. Personen mit dem Nachnamen Küng, die weit verbreitet sind, zeichnen sich vor allem darin aus, dass sie mutig, entschlossen und mit dem Herzen bei der Sache sind. Heutzutage ist der Name Küng in der ganzen Welt zu finden und wird mit Stolz und Respekt getragen.
Varianten des Nachnamens Küng
Der Nachname Küng hat viele Varianten und Schreibweisen, je nachdem, in welchem Land er verwendet wird. In Deutschland und Österreich wird der Name meist als Küng geschrieben, in der Schweiz findet man ihn meist als Küng oder Kueng.
In Nordamerika kann der Name Küng als King oder Kueg geschrieben werden, während er in Afrika als Küng, Queg oder Kueg gelesen werden kann.
Auch die Schreibweisen Köng oder Küngg oder Köngg finden sich, wobei aber oft eine Variante bevorzugt wird.
Das Berufsname-Lexicon des deutschen Adels listet die Namensformen Küngg, Guang, Quaing, Queng, Quinng, König und Küngk auf.
Ein Seitenast des Uradelsgeschlechtes Küng, der als Cuenghi in der italienischen Sprache bezeichnet wird, gibt es in Norditalien.
Die Nachnamen Küngel und Küngl, die vor allem als Familiennamen in Süddeutschland vorkommen, finden sich häufig in den USA, in der Schweiz, im Elsass und in Südtirol. Der Name Küngle kann in Deutschland auch als Küngel oder Kungl geschrieben werden.
In Israel wird der Name Küng gelegentlich als Kang ausgesprochen.
In Polen ist der Name Küng als Kung oder Kunga bekannt.
Der Nachname Küng kann auch als Künig oder König geschrieben werden. Der Name Künig und König ist aber häufig nicht mit dem Ursprung des Namens Küng verbunden.
Der Name Küng wurde aber auch in anderen Ländern mit unterschiedlichen Schreibweisen und Formen gefunden. Zum Beispiel Küngh oder Kuengh in den Niederlanden und Küngs oder Küns in Dänemark.
Berühmte Personen mit dem Namen Küng
1) Hans Küng: Der Schweizer Theologe und leitende Professor für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen. Er ist Pionier der Dialogtheologie und einer der bekanntesten zeitgenössischen Theologen. 2) Fritz Küng: Der Schweizer Jazz-Saxophonist und Bandleader. Er hat mit Musikern wie Johnny Griffin, Kenny Clarke und Nat Adderley zusammengearbeitet. 3) Manfred Küng: Der österreichische Autor und Komponist. Er schrieb mehrere Bühnenstücke sowie das Libretto für die Oper "Prinz Shabriar". 4) Thomas Küng: Das vierte Kind des verstorbenen Schweizer Schauspielers und Sängers Heinrich Küng. Er ist Musiker, Produzent und Komponist. 5) Maria Anna Küng: Die österreichische Malerin und Illustratorin des 19. Jahrhunderts. Sie schuf insbesondere Beiträge zur Mykologie. 6) Johannes Küng: Der Österreicher Maler des 20. Jahrhunderts. Er ist für seine anakreontischen Gedichte bekannt. 7) Alfred Küng: Der Schweizer Maler, Bildhauer, Grafiker, Illustrator und Künstler des 20. Jahrhunderts. Er ist besonders bekannt für seine Expressionismus. 8) Eduard Küng: Der Germanist und Auto des 20. Jahrhunderts. Er schrieb Bücher, Aufsätze und Artikel zur deutschen Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts. 9) Hugo Küng: Der Schweizer Kunstmaler und Fotograf des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt für seine expressionistischen Bilder und Fotos. 10) August Küng: Der deutsche Maler des 19. und 20. Jahrhunderts. Er paintete historische und religiöse Themen, Landschaften und Porträts.