Nachname Kosfeld - Bedeutung und Herkunft
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Kosfeld: Was bedeutet der Familienname Kosfeld?
Der Nachname Kosfeld ist ein seltener Name, der normalerweise mit Familien im deutschsprachigen Raum verbunden ist. Genetische Tests weisen darauf hin, dass Kosfelds häufig in Norddeutschland, insbesondere in Westfalen, wo auch immer noch viele heute lebende Kosfelds vorkommen.
Der Name ist wahrscheinlich slawischen Ursprungs und in seiner Ursprungsform "Kozelov" gebräuchlich. Es ist ein slawischer Familienname, bedeutet aber "ziege", was auf die Wurzeln der Breiten der Kosfeld-Verwandtschaft schließen lässt.
Der Name Kosfeld ist auch auf Länder wie Schweden, Dänemark, Norwegen und die Niederlande verteilt, obwohl er dort eher selten ist. Es ist auch in Ländern des Ostblocks vorhanden, obwohl die Familienlinie in manchen Ländern unterbrochen wurde, insbesondere in Ländern wie Deutschland und Polen.
Der Name Kosfeld hat auch historische Anbindungen. Vor dem Einmarsch der Türken nach Österreich im 15. Jahrhundert ist der Name Kosfeld in mehreren europäischen Ländern gefunden worden, wobei die entfernten Formen oft eine geringfügige Abweichung aufweisen.
Es sieht so aus, als hätten die Kosfeld-Nachfahren, die sich vor vielen Jahren nach Deutschland ausbreiteten, eine vielgestaltige Herkunft, die sich auf Länder aus Europa und dem Nahen Osten erstreckt. Da sie eine so weite Verbreitung hatten, machen genetische Tests jetzt eine genauere Untersuchung der verschiedenen Linien möglich.
Herkunftsanalyse bestellenKosfeld: Woher kommt der Name Kosfeld?
Der Nachname Kosfeld stammt aus dem Deutschen und ist ein patronymischer Name, der auf den männlichen Vornamen „Kos“ zurückzuführen ist. Kos war ein althergebrachter Kurzname, der auf den älteren Namen Konrad zurückzuführen ist. Der Name Kosfeld bedeutet also übersetzt „Sohn des Konrad“.
Der Name Kosfeld ist heute überall in Deutschland verbreitet, aber auch in anderen Teilen der Welt, vor allem in Regionen mit einer starken deutschen Kolonie. So findet man den Namen im australischen New South Wales, im kanadischen Alberta, im südafrikanischen KwaZulu-Natal und auch in den USA, wo er besonders im Bundesstaat Illinois zu finden ist. Es gibt auch eine kleine Anzahl von Menschen in Indien, Ägypten, Großbritannien, Polen, Brasilien, Bolivien, Ecuador und anderen Ländern, die den Nachnamen Kosfeld tragen.
Der Nachname ist auch in anderen europäischen Ländern wie der Schweiz, Österreich, Italien und Niederlande zu finden. Außerhalb Europas ist er hauptsächlich in den USA und Kanada verbreitet, aber auch in Lateinamerika, Israel, Australien, Neuseeland und Asien findet man den Nachnamen.
Varianten des Nachnamens Kosfeld
Der Name Kosfeld stammt ursprünglich von dem niederdeutschen Nachnamen „Kosevelt“ ab. Dieses häufig vorkommende Adelsgeschlecht leitet seinen Namen von der Gemeinde „Kosevelt“ in der Provinz Overijssel in den Niederlanden ab. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name an verschiedene Regionen angepasst.
Unabhängig von den Ursprüngen des Namens gibt es verschiedene, mögliche Variationen und Schreibweisen des Nachnamens. Einige Beispiele dafür sind: Finden, KosJournal, Kösfeld, Közfeld, Kösevelt, Kösvelt und sogar Cody-Field.
Die Variation „Kösvelt“ hat eine spezielle Bedeutung, denn es ist der am weitesten verbreitete Nachname, der mit dem Ursprungsnamen Kosvelt in Verbindung steht. Dieser Nachname stammt aus dem Niederländisch-Deutschen und bedeutet „von dem Ort Kosevelt“.
Weitere Nachnamen mit gleichem Ursprung sind unter anderem auch „Kosf, Koszf, Kosfeldt, Kosfel, Kosfelt, Kösfeld, Kösfeldt, Kösfelt, Cuvfeld, Kosefel, Kosefüll, Kosfeldely, und Kosfelt“.
Der Nachname Kosfeld verbreitet sich allerdings meist nur unter nahen Verwandten des Namens Kosvelt oder Kösvelt. Es gibt jedoch auch einige Familien, die den Namen aufgrund verschiedener Gründe ändern, z.B. anscheinend um einen bestimmten Beruf zu repräsentieren.
Insgesamt folgt man den Spuren des Namens Kosfeld weit zurück in die Vergangenheit und es ist erstaunlich zu sehen, wie er sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat und immer noch vorhanden ist. So ist es auch klar, dass es verschiedene Varianten und Schreibweisen des Namens gibt.
Berühmte Personen mit dem Namen Kosfeld
Der bekannteste Name mit dem Nachnamen Kosfeld ist wahrscheinlich Thomas Kosfeld, ein ehemaliger deutscher Vizeweltmeister im Boxen. Der Kampfsportler wurde am 7. Februar 1968 geboren und wurde Ende der 90er Jahre Vizeweltmeister im Leichtgewicht. Rasmus Kosfeld ist ein deutscher Schauspieler, der in zahlreichen Kinofilmen und Serien zu sehen ist. Der gebürtige Berliner ist im Jahr 1979 geboren und stand in einigen bekannten Filmen und Serien wie „Tatort“, „Babylon Berlin“ und „Mord auf Shetland“ vor der Kamera. Gudrun Kosfeld ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronstimme, die vor allem in den 1980er und 1990er Jahren in deutschen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen war. Ihre Synchronstimme ist vor allem aus dem Film „Das Millionenspiel“ bekannt. Christian Kosfeld ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Er ist im Jahr 1976 geboren und hat als Musiker ein Album unter dem Namen „Die glücklichen Minuten“ veröffentlicht. Zudem spielte er in einigen bekannten Kinofilmen wie „Ein Interessanter Fall“ und „Luna Nera“ mit. Martina Kosfeld ist eine deutsche Schauspielerin, die unter anderem in den Spielfilmen „Drei Minuten“ und „Dark Castle“ zu sehen war. Außerdem stand sie in mehreren Fiona-Fuchs-Hörspielen vor der Kamera. Friederike Kosfeld ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin, die unter anderem in der Sat.1 Serie „Lena Lorenz“ und dem Sky-Hörspiel „Die Stein-Reise“ zu hören war. Christiane Kosfeld ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Im Jahr 1958 geboren wirkte sie in verschiedenen Kino- und Fernsehserien mit und ist vor allem aus dem Film „Mädchen-Lilly“ bekannt. Hermann Kosfeld war ein deutscher Schauspieler. Geboren im Jahr 1860 stand maßgeblich in mehreren Brigade-, Kurz- und Reinhold-Schünzel-Filmen vor der Kamera. Julius Kosfeld war ein deutscher Schauspieler, der als das „deutsche Erich von Stroheim“ bekannt war. Er stand in den 1920er und 1930er Jahren in vielen Anti-Ultra-Filmen vor der Kamera.