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Nachname Kleinickel - Bedeutung und Herkunft

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Kleinickel: Was bedeutet der Familienname Kleinickel?

Der Nachname Kleinickel ist eine variante des deutschen Wortes "Klein" (klein) und "Ickl" (süßer oder lieb). Dieser Nachname wurde oft verwendet, um jemandem ein bestimmtes Aussehen zu verleihen, das an "kleine süße Dinge" erinnert.

Er erschien zuerst im 14. Jahrhundert. Es wird gesagt, dass er ursprünglich für eine Gruppe von Menschen in der Nähe des Rheins verwendet wurde. In einigen Fällen war die Bedeutung jedoch umstritten und abhängig vom Kontext.

Die genauen Ursprünge des Nachnamens sind nicht bekannt. Es gibt jedoch viele Theorien, warum er verwendet wurde. Einige glauben, dass der Name auf einen bestimmten Beruf oder einen Ort hinweisen könnte, in dem die Leute lebten. Andere denken, dass der Name auf eine besondere Eigenschaft einer Person hinweisen könnte.

Es gibt mehrere Versionen des Nachnamens, wie z. B. Kleinickel, Kleinick und Kleinicke. Es gibt auch einige Varianten, darunter Kleinecke, Kleineckel, Kleinekal und Kleinkal.

Der Nachname ist heute in vielen deutschsprachigen Ländern verbreitet, aber besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es gibt auch viele Personen, die diesen Nachnamen in den USA und anderen Teilen der Welt tragen.

Trotz der Unklarheit bezüglich der Ursprünge des Nachnamens wird er heutzutage weitgehend als eine angenehme und freundliche Bezeichnung angesehen. Personen, die den Nachnamen tragen, werden oft als liebenswürdig und nett beschrieben, was zu seiner populären Verbreitung beiträgt.

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Kleinickel: Woher kommt der Name Kleinickel?

Der Nachname Kleinickel ist deutsch und hat eine lange Geschichte. Er stammt aus der Region Saarland, die sich im Südwesten Deutschlands befindet. Der Name wurde hauptsächlich im 16. und 17. Jahrhundert in dieser Region verwendet.

Der Name Kleinickel ist ein sogenannter Berufsname, der sich auf die ausgeübte Berufstätigkeit bezieht. Der Name bedeutet wörtlich "kleiner Nickel", ein Synonym für "kleiner Bauer". Die Leute in dieser Region lebten vom Ackerbau und Kleinickel war einer der am häufigsten verwendeten Nachnamen, der damit verbunden war.

Der Nachname Kleinickel ist heute weit verbreitet und kann in vielen Ländern gefunden werden. Es gibt Menschen mit dem Nachnamen Kleinickel in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien.

In Deutschland ist der Name Kleinickel besonders häufig im Saarland, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Der durchschnittliche Familienname Kleinickel wird in Deutschland seit mindestens 400 Jahren genutzt. Viele Familien mit dem Nachnamen Kleinickel haben ihre Wurzeln in diesen drei Regionen.

Varianten des Nachnamens Kleinickel

Der Name Kleinickel hat eine Reihe von ähnlichen Schreibweisen und Variationen, darunter Klenickel, Kleinckel, Kleineckel, Kleinkieckel, Klenickel, Kleinechel und Klenickel.

Der Name Kleinickel kann auch in unterschiedliche Formen unterteilt werden, zum Beispiel in die Formen Klein/Nickel und Kleini/Ckel, wobei der erste Teil „Klein“ die Herkunft des Namens beschreibt und der zweite Teil „Nickel“ oder „Ckel“ auf den Zweck oder die Bedeutung hinweist. Der Name "Klein" kann die Kürze oder das Mäßige bezeichnen (Kleinheit, Schmächtigkeit, Unscheinbarkeit), während der Name "Nickel" (Kleiner Nickel) den Besitz und den Reichtum bezeichnet.

Dazu gibt es auch einige ähnlich klingende Nachnamen, die einen ähnlichen Ursprung haben, darunter Kleinholz, Kleinedecker, Klinteckel, Kleinhans, Neleinckel und Kleinnickel.

Der Name Kleinickel wurde in der deutschen Sprache im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt, und in ähnlicher Weise haben viele andere Variationen des Nachnamens eine lange Geschichte. Der Name ist vermutlich aus einer lokalen Dialektform von der niederdeutschen oder plattdeutschen Sprache entstanden. Er ist am häufigsten in Süddeutschland und in den Benelux-Ländern zu finden.

Die meisten Kleinickels leben heute nach wie vor im deutschsprachigen Raum, in den Benelux-Ländern und in anderen Teilen Europas wie der Schweiz.

Im Laufe der Zeit hat sich der Nachname Kleinickel in verschiedenen Formen und Variationen weiterentwickelt aber auch in viele verschiedene Länder und Kulturen ausgebreitet. In der Vergangenheit gab es viele Varianten und Verzerrungen, aber alle haben den gleichen Namen und den gleichen Ursprung - Kleini/Nickel.

Berühmte Personen mit dem Namen Kleinickel

Es gibt nur sehr wenige Personen, die den Nachnamen Kleinickel tragen. Zu den bekanntesten von ihnen gehört der deutsche Schauspieler und Comedy-Kabarettist Bastian Pastewka. Er wurde 1971 in Bonn geboren und ist vor allem für seine Rolle in der beliebten Fernsehserie "Pastewka" bekannt. Der Name Kleinickel wurde im Rahmen der Serie zu seinem Pseudonym. Außerdem tragen auch die Profi-Reiterin Tomke Klein-Krickel sowie der Maler und Trommler Manfred Klein-Kneckel den Nachnamen Kleinickel. Ebenfalls unter dem Nachnamen Kleinickel bekannt wurde der Musiker Patrick Möbius. Er war Lehrer am Konservatorium Belgrade und gründete im gleichen Jahr 1992 die Band "Klein-Klecksel". Ein weiterer Träger von Kleinickel ist der deutsche Journalist Peter Klein-Knebel. Er arbeitet für den Nachrichtenmagazin CHEMIX und gewann 2017 den Eurovision Journalist Award. Als letztes ist auch noch die Lehrerin und Schriftstellerin Margit Klein-Krickel zu nennen, die vor allem für ihre aufklärerische Jugendliteratur bekannt ist.

Weitere Nachnamen

Kleinicke

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