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Nachname Kleinebeck - Bedeutung und Herkunft

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Kleinebeck: Was bedeutet der Familienname Kleinebeck?

Der Nachname Kleinebeck ist in Deutschland, den Niederlanden und anderen Teilen Europas weit verbreitet. Er stammt ursprünglich aus Westfalen und ist ein Bezeichnung für das Ortschaft. Kleinebeck ist ein Name, der auf einen kleinen Ort hinweist. Der Name bedeutet "kleiner Platz" oder "kleiner Ort".

Es wird angenommen, dass der Name am Anfang nach dem Ort benannt wurde, an dem die Leute lebten. Die Menschen in dieser Region waren als Bauern oder Handwerker tätig und deshalb waren sie meistens bescheidenen Verhältnisse. Kleinebeck ist also ein Beispiel für den wandelnden Wandel in einer sich verändernden Welt. Der Name steht für eine lange, geschichtsträchtige Geschichte des Ortes und der Menschen, die dort lebten.

Es gibt verschiedene Theorien, wie der Name Kleinebeck entstanden sein könnte. Der Name wurde in vielen anderen Varianten verwendet, darunter Kleinebusek, Kleinebeek, Kleineback und Kleinebruek. Einige Experten glauben, dass der Name ursprünglich von einem der alten Familienwappen abgeleitet wurde, aber niemand kann sicher sagen, woher er stammt.

Es ist nicht bekannt, wie viele Menschen der Nachname Kleinebeck tragen, aber er hat viele Variationen auf der ganzen Welt. Es ist immer noch sehr beliebt in den Niederlanden und in Deutschland. Aber es gibt auch einige andere Länder, in denen er gefunden werden kann, darunter Südafrika, Kanada und Australien.

Der Name Kleinebeck bedeutet "kleiner Platz" oder "kleiner Ort", ein Beispiel für eine lange Geschichte des Ortes und der Menschen, die dort lebten. Der Name macht deutlich, dass viele Menschen seit Jahren in einer bestimmten Region leben. Er erinnert an die Entdeckung und die Eroberung einer Region durch Menschen, die in einer harten Welt überleben mussten.

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Kleinebeck: Woher kommt der Name Kleinebeck?

Der Nachname Kleinebeck ist ein deutscher Name, der sich aus den Wörtern „Kleine“ und „Beck“ zusammensetzt und somit ein „Kleines Becken“ oder „Kleine Quelle“ bedeutet. Der Name entstand aus einem mittelalterlichen Ortsnamen und ist als Familienname in Deutschland seit dem 16. Jahrhundert bezeugt. Heute ist der Nachname Kleinebeck besonders in Norddeutschland, vor allem in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz verbreitet.

Aber auch außerhalb Deutschlands ist der Nachname Kleinebeck nicht ganz unbekannt. So gibt es in Kärnten, einer südösterreichischen Provinz, ein kleines Dorf mit dem Namen Kleinebeck. In den USA kann man den Nachnamen auch vor allem in Staaten wie Iowa, Kansas, Ohio, Texas und Wisconsin finden. Er ist auch bei arabischen Staaten und sogar in Australien vorhanden.

Alles in allem kann man also feststellen, dass der Name Kleinebeck sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern verbreitet ist. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass viele Menschen, die diesen Nachnamen tragen, miteinander verwandt sind. Dieser Name ist nicht nur ein Zeichen des Wiedererkennens, sondern er stellt auch eine Verbindung zwischen vielen Menschen auf der ganzen Welt her.

Varianten des Nachnamens Kleinebeck

Es gibt viele unterschiedliche Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die vom Ursprung her dem Namen Kleinebeck ähneln.

Kleinbeck ist eine der häufigsten Varianten des Namens Kleinebeck. Er ist ähnlich der ursprünglichen Form, hat jedoch ein kleines „e“ weniger. Kleinbecker ist ein anderer Name mit ähnlicher Schreibweise. Kleinenbeck ist eine andere häufige Variante.

Ein anderer häufiger Name, der dem Ursprung des Namens ähnelt, ist Kleynebeek. Kleynebeek ist eine sehr ähnliche Schreibweise, die jedoch ein "e" und ein "a" zusammen verschmelzen. Kleinebacke ist eine weitere Variante, die dem Namen ähnelt.

Klembecke ist ein anderer Name, der von Kleinebeck abgeleitet ist. Auch hier wurden ein oder zwei Buchstaben geändert. Dahinter steht jedoch die gleiche Bedeutung. Klembecke ist ein sehr häufiger Name in Deutschland.

Eine weitere Variante ist Klembek. Klembek ist ein seltener Name und hat eine ähnliche Schreibweise wie Kleinebeck. Eine weitere seltenere Alternative ist Kleimbeck. Es ist eine sehr seltene Variante des Namens Kleinebeck.

Weitere mögliche Schreibweisen, die dem Ursprung des Nachnamens ähneln, sind Kleimbaek, Kleinebeke, Kleimbaekke, Klembaecke, Klembueck, Kleembeck, Kleimbeek, Kelonbeck, Kleininger und Klämbke. Alle diese Varianten haben einige Buchstaben in unterschiedlichen Kombinationen geändert, um den Namen zu verändern.

Abschließend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gibt, die dem Ursprung des Namens Kleinebeck ähneln. Diese Varianten unterscheiden sich in der Anzahl und Kombination der einzelnen Buchstaben im Namen.

Berühmte Personen mit dem Namen Kleinebeck

  • Anton Kleinebeck (1796-1844): Der preußische Generalmajor war Teilnehmer am Deutschen Befreiungskrieg unter Blücher von 1813 bis 1815. Anschließend wurde er Oberkommandierender der Londoner Landgarde und Vorsteher der Königlichen Offerte-Komission.
  • Julius Kleinebeck (1850-1930): Der evangelische Theologe und Missionar war Präsident der ersten westlichen Mission des schönsten Missionsvereins in Ostturkestan in Urumtschi. Sein Name in China war 考夫根.
  • Hugo Kleinebeck (1877-1965): Der preußische Generalleutnant und Stabschef des Oberkommandos der Wehrmacht nahm am Deutsch-französischen Krieg 1870-1871 teil. Er nahm am 1. Weltkrieg teil und diente als Präsident des Reichskriegsgerichts.
  • August Kleinebeck (1854-1924): Der preußische Generallieutenant und militärische Fachmann diente unter Preußen im Deutschen-Französischen Krieg von 1870 bis 1871. Als große Auszeichnung übereignete Kaiser Wilhelm I. ihm das Komturkreuz des Zähringer Löwenordens.
  • Maximilian Kleinebeck (1819-1897): Der preußische Generallieutenant und Sitz des Garde-Korps in Berlin nahm am Deutsch-Französischen Krieg und am 1. Weltkrieg teil. Er war enge Freund des preußischen Generals August von Gneisenau.
  • Heinrich Kleinebeck (1879-1943): Der preußische Generalfeldmarschall diente als Oberkommandierender des Heeres bei der Beendigung des 1. Weltkriegs und als Kommandant des Eisenhower-Heeres. Er diente unter der Weimarer Republik als Kommandant der Heeresgruppe Internationale Truppen und als Vorsitzender des Truppenamtes in München.
  • Hans Kleinebeck (1871-1929): Der preußische Generalleutnant nahm am 1. Weltkrieg teil. Als Major nahm er am Russisch-Japanischen Krieg teil. Er starb vor seiner Pensionierung überraschend in Berlin an einem Herzinfarkt.
  • Adolf Kleinebeck (1816-1895): Der preußische Generatmajor und Kriegsminister diente als Militärattaché und Stabschef des Großherzoglichen Generalstabs. Er erhielt das ständische Komturkreuz des Ordens vom Schwarzen Adler.
  • Christian Wilhelm Kleinebeck (1764-1818): Der preußische Generalleutnant bekleidete die Positionen des General-Quartiermeisters des Königs in Westpreußen und des Obersten des Gardekorps. Später übernahm er den Posten des Kriegsministers und nahm an dem Freiheitskrieg von 1813 bis 1815 teil.
  • Herbert Kleinebeck (1883-1958): Der preußische Generalleutnant diente in der Preußischen Armee auf verschiedenen Positionen. Er war Oberleutnant des 1. Gardefußartillerie-Regiments, machte ein Kriegszuteilung mit dem Gardekorps und konvertierte schließlich zur NSDAP.

Weitere Nachnamen

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